Ich persönlich halte den Klimawandel auch für das drängenste Problem unserer Zeit.
Ich bin daher auch aktiv und gewillt meinen Teil beizutragen. Es ginge sicher mehr, da gebe ich gerne etwas Bequemlichkeit und Egoismus zu, aber manches geht halt nicht mal eben.
Wenn sich also ein Klimaktivist vor mir auf der Strasse klebt und sagt, Dein Verbrenner-Auto ist „Bäh“, gebe ich ihm in der Sache recht. Doch dann möchte er/sie mir bitte eine machbare Alternative nennen, wenn Ladeinfrastruktur und ÖPNV nicht zur Verfügung stehen, um zum 50 km entfernten Arbeitsplatz zu komnen, und auch nicht fünfstellige Summen für ein e-Auto verfügbar sind.
Ohne diese Alternativangebote würde ich mich bei aller inhaltlichen Sympathie für das thema und das Engagement schon etwas genötigt fühlen.
Und sollte es soweit gehen, das man aus Protest mein Auto (was ich rein zweckmässig betrachte) beschädigt, dann würde man mich ja dafür bestrafen das ich diese Möglichkeiten zum Wandel nicht habe.
Rein subjektiv betrachtet
Nach meiner Erfahrung ist das auch keine typische Situation. Ich selbst habe selten gesehen, dass Klimaaktivisten ihre Vorwürfe an einzelne Individuen (jenseits von prominenter politischer oder unternehmerischer Verantwortung) richten. Im Gegenzug habe ich eher beobachtet, wie sie jede Menge damit zu tun hatten, wutschnaubende Passanten zu beruhigen. Die Vorwürfe richten sich meist an eine Gruppe und nur so macht das aus meiner Sicht auch Sinn. Es ist z.B. ganz schwierig einer Einzelperson einen Vorwurf zu machen, wenn man sieht, wie sie in ein Flugzeug steigt. Woher will ich wissen, ob sie ihre Verwandtschaft besucht, die sie seit Jahren nicht gesehen hat oder zum dritten Mal dieses Jahr in den Urlaub fliegt. Ganz objektiv kann ich aber feststellen, dass insgesamt zu viel geflogen wird. Ich kann also der Gruppe der Flugreisenden einen berechtigten Vorwurf machen.
Wenn also Aktivisten die Straße blockieren und innerhalb von Minuten eine riesige Schlange aus Blechkarossen entsteht, die in einer Wolke von Abgasen versinkt, dann wird jedem Beteiligten sehr eindrücklich klar, dass wir ein Verbrenner-Problem haben. Und ich denke nur darum geht es.
Ich glaub das ist eine etwas falsche Perpektive auf das Thema. Ich denke es geht vor allem darum das Verhältniss der Deutschen zum Auto zu hinterfragen. Aktuell gilt das Auto für viele in einer Weise als Teil deutscher Kultur und stellt den Inbegriff von Freiheit dar. Vielleicht sollte man davon wegkommen und das Auto für das nehmen was es ist, ein ineffizientes Transportmittel mit einer hohen Resourcenverschwendung. Das heißt ja nicht, das man Morgen alle Autos verbieten sollte (das wär ja überhaupt nicht möglich), sondern das man gemeinsam schaut, wie man die Anzahl an Autos auf den Straßen reduzieren kann. Und das heißt auch nicht, das man überall gleichzeitig was machen muss, sondern das man vielleicht erst mal mit den Gebieten anfängt, die einen gut ausgebauten ÖPNV haben. Auf der anderen Seite können ja natürlich auch Menschen die aufs Auto angewiesen, statt einfach zu sagen: „ist halt so“, sich drüber gedanken machen, wie sie ihre Autofahrten reduzieren können, indem sie z.B. auf unnötige Fahrten verzichten oder Fahrgemeinschaften bilden, wo es geht.
Wir sitzen alle im selben Boot, das gerade mit riesiger Geschwindigkeit auf einen Eisberg zu rast. Und jetzt sind da ein paar Leute, die die Bullaugen zerschlagen, um uns auf den Eisberg aufmerksam zu machen. Statt sich jetzt zu beschweren über die Bullaugen und zu sagen, dass ihr Plan nicht funktioniert, und sie doch bitte mal mit einem besseren Plan ankommen sollten, sollten wir vielleicht alle mal die Köpfe zusammen stecken und eine Lösung finden.
Als Beispiel für das Problem: Neulich ist ein Video aufgetaucht in dem sich Wissing darüber beschwert hat, das Hamburg über eine autofreie Innenstadt nachdenkt, und das ginge ja nicht, weil Leute in anderen Teilen Deutschland ja auf ihr Auto angewiesen seien, und damit hat er dann die ganze Diskussion abgetan. Und ich hab das Gefühl diese Diskussionen immer so ablaufen, anstatt das man z.B. sagt: „Autofreie Innenstadt klingt ganz nett, aber wird vermutlich nicht umsetzbar sein, aber ich könnte mir eine 80% autofreie Innenstadt vorstellen, bei der man in der und der Straße noch Verkehr zulässt“
Sorry für das kurze off-topic.
Kann den Artikel der SZ leider nicht lesen. Weißt du das mit dem „Märtyrer-Mythos“ oder ist das nur eine Theorie?
Zum Märtyrer-Mythos: einige Rechtsexperten vertreten die Meinung, dass die Gefahrenabwehrs-Inhaftierung durch die Münchner Polizei nicht rechtmäßig ist.
Die Inhaftierten verzichten bisher auf eine Rechtsprüfung und stellen damit die Münchner Polizei öffentlichkeitswirksam bloß. Märtyrertum ist sicher die richtige Bezeichnung. Aber auch das ist ja ein Teil des Protests.
Das ist nicht seine Aufgabe. Er zeigt ein Problem auf und es ist Aufgabe der Politik es zu lösen.
Die tote Radfahrerin kürzlich ist ja auch nicht die erste, die mit einem LKW in Kontakt kam, sondern ein Problem, das ständig in deutschen Städten auftritt. Nur ist es halt nicht wert darüber zu berichten. Der Klimaprotest hat vielmehr den Blick darauf gerichtet wie ein Brennglas: dass zu viele Autos unterwegs sind in den Städten, dadurch Rettungsgassen unmöglich zu bilden sind und Rücksichtnahme auf schwächere Verkehrsteilnehmer neben dem üblichen achten auf den Verkehr um einen herum nur noch schwer möglich. Der Messerstecher symbolisierte dann auch noch sehr bildhaft den Stress, dem alle Beteiligten täglich ausgesetzt sind.
Gerechtigkeit unter den Verkehrsteilnehmern bedeutet, allen die gleiche Fläche zur Verfügung zu stellen. Das würde Fahrrad und laufen attraktiver machen und die Straße stünde denen zur Verfügung, die sie wirklich brauchen.
Volle Zustimmung. Das ist ein Grundproblem, das sich vielerorts zeigt. Die Dominanz und das Primat des motorisierten Indivdualverkehrs sind in der Stadtplanung nicht zu übersehen. Ich finde es erschreckend, wie viel Geld für den Tankrabatt ausgegeben werden konnte, wenn man betrachtet wie sehr an anderer Stelle dringend gespart werden muss.
Ich bin ja wie gesagt inhaltlich absolut dabei. Mein Beispiel war jetzt auch stark vereinfacht dargestellt. Natürlich sitzen diese Klimaktivisten nicht gezielt und bewusst vor einem bestimmten Auto.
Aber ggf sollte man zumindest in Betracht ziehen, das so eine Strassenblockade gewisse Gefühle und Reaktionen bei den betroffenen Autofahrern erzeugt. Möglicherweise nicht immer die, welche mit so einer Aktion beabsichtigt waren.
Das Automobil wird definitiv zu hoch eingestuft in Deutschland. Man hat jahrelang die Zigarette mit Begriffen wie Freiheit und Unabhängigkeit beworben, trotz Kenntnis der gesundheitlichen Risiken.
Heute ist das Auto das Marketingobjekt für individuelle Freiheit und Unabhängigkeit. Trotz aller bekannten Nachteile.
Viele Autofahrer, speziell diejenigen, die ein Automobil primär als notwendiges Fortbewegungsmittel eher emotionsfrei sehen, sind sicher eher offen für Alternativen und Verzicht.
Nicht alle Autofahrer haben die gleichen Substitutionsmöglichkeiten zum Automobil. Wird ja auch den Klimaaktivisten bewusst sein, daher ja der eher globale Protest.
Nur, wenn die Alternativen zum Automobil Sache der Politik sind, in welcher Verantwortung steht dann due Autoindustrie? Die mächtige SUV und Sportwagen mit Verbrenner mit emotionalen Brandings bewirbt, da sachliche Fakten kaum verkaufsfördernd sein dürften.
Komplexes Thema.
Klimaaktivismus ist auf jeden Fall primär positiv, gewisse rechtliche Rahmen sollten aber auch hier gewahrt bleiben.
Kann mir jemand helfen und erklären was mit einer autofreien Innenstadt gemeint ist? Alle Innenstädte die ich kenne (Nürnberg, München, Augsburg, Nördlingen, Aalen, Schwäbisch Gmünd, Stuttgart, Konstanz) sind autofrei.
Ist das in Norddeutschland anders, oder sehen die Aktivisten unter Innenstadt das gesamte Stadtgebiet?
Das ist wirklich immer die Frage, wie man Innenstadt definiert.
Die Kern-Innenstadt ist in den meisten Fällen ohnehin eine Fußgängerzone, daher sind nicht mal Radfahrer erlaubt. Aber das betrifft i.d.R. nur wenige Straßenkilometer.
Die Forderung einer Autofreien Innenstadt bedeutet für mich, dass wir diesen Bereich der Fußgängerzonen um einen Bereich erweitern, der von Fahrradstraßen geprägt ist, auf denen Autos nur bedingt fahren dürfen (Anlieferverkehr, Taxen, Polizei und andere Anlieger mit maximal 10 km/h, also in einer Geschwindigkeit, die keine Radfahrer gefährdet). Diese Zone sollte großzügig bemessen sein. Darüber hinaus sollte im ganzen Stadtgebiet 30 km/h der Standard sein und nur in Ausnahmen (i.d.R. ein Schnellstraßen-Netz, das die Stadtteile verbindet) 50 km/h.
Richtig, das ist deine subjektive Betrachtung, weil es mittlerweile eine relativ gute Ladeinfrastruktur in DE/EU gibt, weder Langstrecke noch Kurzstrecke konnten wir bisher nennenswerte Probleme feststellen.
Und der Verbrauch ist trotz höherer Ladekosten auf Langstrecke immer noch bedeutend billiger als mit einem vergleichbaren Verbrenner. Allerdings muss ich mich einarbeiten in die Apps und Ladekarten Anbieter.
Um die Scheu zu nehmen habe ich es hier zusammen geschrieben (für mich privat!)
z.B. Irschenberg - Wuppertal - Hamm - Irschenberg Ladekosten 100 € statt 300 €.
(…)
Um welche Faktoren der Emissions-Verminderung bei BEV reden wir denn eigentlich im Vergleich zu einem sparsamen Verbrenner?
Ich habe es jetzt mal nachgerechnet so gut es ging!
Ein kleines BEV emittiert 2gr/co2/km (wenn man nur solar/Windstrom rechnet zum laden, ohne Bau, Recycling des Autos)
ich hab das mal mit dem sparsamen Diesel verglichen 140gr/co2/km und kann nicht mal rausfinden, ob bei den üblichen Herstellerangaben nur das Co2 vom Benzin gerechnet wird oder ob dort der Bau/Recycling des Autos mit drin ist.
Darum habe ich anhand der Studie der Bundeswehr Uni (Buberger) zu BEVs aus Anfang 2022 nochmal die komplette co2 Emission eines Tesla Model 3 SR gerechnet.
Ergebnis:
Wenn ich einen Tesla Model 3 SR mit Solar/Windstrom lade/fahre komme ich auf
5-10 gr co2/km und zwar komplett inkl. bau/Recycling und laden, wenn ich 500 tkm bis 1000 tkm Lauf Leistung annehme (von einem Verbrenner bräuchte ich da ca 2-3 Fahrzeuge)
Ein Verbrenner mit ähnlich PS hat 200 gr/co2/km
Nur um mal den Faktor klar zu machen, worüber wir reden. Außerdem sind die BEVs sicherer und brauchen weniger Material im Motor, sind leiser, stinken nicht, brauchen weniger Bremsen, rekuperieren beim Bergabfahren, Kfz Steuerbefreit bis 2030, Privat-Nutzung Steuerbegünstigt, günstigere Versicherung, verdiene damit Geld, weil ich die THG Quote verkaufen kann!
Ich bin mir hier nicht sicher, ob da von einer Industrie, die mit Öl handelt, bewusst ein
Feindbild (Tesla insb Musk) aufgebaut wurde.
Bei meinem abonnierten E SUV sieht die Sache deutlich schlechter aus ich komme mit dem „Whopper“ BEV (Allrad zu viel Ps und sehr Ineffiziente Motoren) immer noch auf 50 gr/co2/km.
Deutlich besser als ein Verbrenner aber deutlich schlechter als der Tesla oder evlt ID3/Fiat 500e
Das will ich gar nicht verschweigen, ein vergleichbarer Verbrenner Suv 250 gr/co2/km!
Fazit:
Also alles was uns inkrementell (nach Fraunhoferprinzip) besser macht ist gut, denn nur radikale Änderungen geht auch nicht! Die Menschheit muss sich anpassen!
Es muss eine Mischung sein/werden um die Gesellschaften nicht zu überfordern.
(…)
Was wiederum deine subjektive individuelle Situation im folgendenDeines Posts beschreibt.
Technisch bin ich voll bei Dir, klimavezogen ja auch.
Ändert aber an zwei tatsachen nichts:
1 in neinem persönlichen umfeld, weder zuhause auf dem Lsnd noch bei der Arbeit in einer „Grossstadt“ gibt es eine Ladeinfrastruktur im fussläufugen Nahbereich. Noch nicht. Wallbox in mietwohnung ebenfalls nicht.
2. Wer das Auto rein zweckmässig als notwendiges Übel bezrachtet, um zu Arbeit zu komnen, ist selten bereit mehr als eine vierstellige Summe einmalig dafür auszugeben. Ein älterer soarsamer Wagen ist dann das klimafreundliche Maximum
Es ist also nicht immer Bequemlichkeit oder Unwille, manchmal passen einfach die Gegebenheiten (noch) nicht.
Bei wem die Möglichkeiten ubd finanziellen Mittel gegeben sind, soll auf jeden Fall alles nutzen
Ist ja alles richtig. Nur, welche Verantwortung daran willst du der Autoindustrie dafür geben? Die Wirtschaft wird immer den Korridor, den Gesellschaft und Politik vorgeben, bestmöglich zum eigenen Vorteil ausnutzen. Moral und soziales Bewusstsein kann man gerne berücksichtigen, aber nur, wenn es sich auch entsprechend vermarkten lässt und den Profit steigert. Und in einem kapitalistischen System ist das eigentlich nicht verwerflich.
Wenn man da mit Demos Druck machen kann, ist das durchaus politisch gewollt. Und wenn das nicht wahr genommen wird und Grundrechte oder die öffentliche Ordnung gefährdet sind, ist auch passiver Widerstand in einem gewissen Rahmen hinzunehmen.
Politiker der Regierung haben bereits gewarnt, dass die öffentliche Ordnung von einem kalten Winter bedroht werden könnte. Was könnte dann erst der Klimawandel anrichten.
Letztendlich kann auch ohne politischem Rahmen jeder seinen kleinen Beitrag leisten, aber wie du schon andeutest, ist ein Einschränken nicht erfüllend, wenn es sich anfühlt, als wäre man nun zu seinem Mitmenschen im Nachteil. Da bleibt nur die Politik, die die Möglichkeiten hat, einen Rahmen zu schaffen, damit der Verzicht als Vorteil gegenüber dem Mitmenschen wahr genommen wird.
Das finde ich ein ganz wichtiges Thema „was ist zu einem erfüllendem Leben“ wichtig. Es wird zwar jeder andere Antworten geben was sie/er für ein erfüllendes Leben benötigt, diese Frage sollte sich aber jeder einmal stellen. Wenn wir wirklich alles brauchen was uns die Werbung für ein erfüllendes Leben so vorgaukelt dann kommen wir natürlich keinen Schritt weiter. Edit Jeder sollte sich einmal anschauen „was macht Werbung mit mir“.
Um so wichtiger ist es Druck auf die Politik zu machen dass der Korridor in die erforderliche Richtung verschoben wird. Alleine die Äußerungen von Wissing zu Verkehrsthemen lässt böses ahnen, nämlich dass sich nichts ändern wird. Von daher ist die Frustration der „letzten Generation“ verständlich. Die von der CSU vorgetragene Kriminalisierung der Aktivisten ist eine Verweigerung des Diskurses. Wenn ein Diskurs anfangen würde dann müssten die Aktionen auch nicht so drastisch sein. So lange dieser Diskurs verweigert wird ist eine Eskalationsspirale im Gange.
Wie wird denn das Auto unattraktiv, sprich wie ändern wir das Verhältnis zu unserem Auto:
Hamburg macht es ja beispielhaft schon vor - Ausweitung des Anwohner-Parkens - denken wir weiter, dann sollte doch das monatliche 149 Euro Parkticket für alle öffentlichen Parkplätze in ganz Hamburg kommen; andere Tickets gibt es natürlich nicht. Wer pendeln muss, nimmt dann ein Park&Ride - natürlich mit Ladeinfrastruktur. Wer in der Stadt wohnt - braucht kein Auto. Nur die Reduzierung des Individualverkehrs hilft schlussendlich…auch E-Autos sind nur eine Brücke und wie lang die Brücke ist, bleibt abzuwarten…
Richtig.
Dazu muss es entsprechende Alternativen geben, um auf das Auto verzichten zu können. Ist für Großstädter und Kurzpendler eher möglich, wer längere Strecken pendelt oder außerhalb von Ballungsgebieten wohnt, wird noch etwas gezwungenermaßen am Individualverkehr zähneknirschend festhalten müssen.
Das sinnigste Konzept wäre Pendlerparkplätze am Stadtrand mit guter Anbindung und Taktung der Öffis. Innenstädte sind höchstens für Anwohner und Anlieferung zu befahren.
Es wird aber auch etwas mit den Geschäften in den Innenstädten machen wenn die Kunden nicht mehr bis vor die Türe fahren können. Da wird es wohl eine Verlagerung auf die „Grüne Wiese“ geben. Denn das Umdenken und der „Verzicht“ (auch im Allgemeinen) auf Komfort wird bei vielen nicht stattfinden. Das sehe ich schon beim Verkehrschaos wenn die Kinder im hiesigen Kindergarten abgegeben und abgeholt werden. Wir sind oft so getaktet dass wir glauben für vieles keine Zeit zu haben.
Obwohl sich das Angebot in manchen Innenstädten auf Augenoptiker, Bäckereien, Hörakustiker und Apotheken beschränkt. Anderes Thema, aber da ginge Richtung Attraktivität noch mehr