Da unterschlägst du ja gerade die Fahrzeit. Nehmen wir mal pro Monat 20 h Fahrzeit, dann kostet dein Auto pro Monat nicht 200 sondern 400 Euro.
Warum eigentlich nicht? Man kann ja durchaus für weiter entferntere Regionen auch höhere „Versandkosten“ verlangen – und trotzdem eine Win-Win-Situation schaffen. Nehmen wir mal an, ein 500 Seelen-Dorf hat den nächsten großen Supermarkt 1h Fahrtzeit entfernt. Es wäre doch total im Sinne unserer Verkehrswende, wenn nicht jeder dieser 500 Leute sich in sein Auto setzt, zum Supermarkt gurkt, seinen individuellen Einkauf macht und wieder zurück fährt. Es spart allen Beteiligten Geld, CO2, Sprit und Lebenszeit, wenn im Dorf bequem per Internet bestellt wird und ein großer Transporter einmal ins Dorf fährt und alle Leute beliefert. Für mich ist gerade schwer vorstellbar, wie das nicht ein Business case sein soll.
Um zu beantworten, ob man für längere Fahrtzeiten Kosten ansetzen sollte, müsste man zwei Dinge klären:
Ist die längere Fahrtzeit vergeudete Zeit?
Würde ich potenziell gesparte Zeit in Arbeitszeit investieren, oder als Freizeit „erkaufen“?
Bei ersterer Frage würde ich nicht unterschätzen, wie wertvoll z.B. die zusätzliche Bewegung beim Fahrradfahren ist. Hier ist in Deutschland durchaus noch Luft nach oben [1]. Wenn man allein unterwegs ist, lässt sich die Reisezeit bei einer Zugfahrt im Fernverkehr um einiges besser nutzen als bei einer Autofahrt. Anders verhält sich das, wenn ich in einer überfüllten U-Bahn stehe, drei mal umsteige und permanent Leute an mir vorbei lassen muss. Ist also sehr stark vom Einzelfall abhängig.
Zweitere Frage würde ich in der Tendenz mit „Ja“ beantworten. In den meisten Familien arbeiten nicht beide Eltern Vollzeit, sie würden aber mehr arbeiten, wenn sie mehr Zeit hätten, um mehr zu verdienen oder hätten alternativ gerne mehr Zeit für die Familie. In jedem Fall ist die eingesparte Zeit „wertvoll“ in der Größenordnung des eigenen Stundenlohns. Für die eingesparte Zeit nichts anzusetzen, könnte ggf. Sinn machen, wenn z.B. jemand alleinstehend ist und seine Arbeitszeit erhöhen möchte, aber nicht kann (z.B. weil er keinen Job findet). Das betrifft – würde ich sagen – aber eher eine Minderheit.
[1]
edit: Quelle vergessen
In dem Absatz stimme ich dir im Grunde zu, aber das kommt auf den Menschen und seine Lebensumstände an. Mit gut 50h pro Woche Arbeit ist meine oberste eigentlich Priorität mit meinem Nachwuchs Zeit zu verbringen, nicht einkaufen zu fahren und beim Podcast zu entspannen.
Nichtsdestotrotz, ich schrieb ja mehrfach, dass ich selbst aus Idealismus aufs Auto verzichte. Mir ging es aber um eine realistische Betrachtung der Behauptung
Tatsächlich ist es, Stand heute, für viele Menschen wirtschaftlich lukrativer mehr zu arbeiten und diese Zeit durch die Nutzung des Auto im privaten wieder herauszufahren.
Dass du dich jetzt darauf zurückziehst, dass man in der Zeit Podcasts hören oder die Umgebung genießen kann, legt nahe, dass du zumindest an der wirtschaftlichen Betrachtung keinen direkten Fehler findest und nun die Argumentation veränderst. Ist das richtig? Dagegen habe ich nichts, aber ich würde gern eine Betrachtung abschließen bevor man die nächste eröffnet.
Bitte lies den Beitrag noch einmal. Die Fahrtzeiten sind dort in den Rechnungen inkludiert.
Fahrt zum Supermarkt pro Strecke, 6min => 2€ (+ 1€ Kraftstoff und Verschleiß) = 3€
Fahrt zur Oma pro Strecke 1h => 20€
Fahrrad und ÖPNV sind analog angegeben. Welche Zahlen fehlen deiner Meinung nach.
So wie du rechnest, ist es bei den derzeitigen Rahmenbedinungen und eben aus deiner Position, die du immeer klar beziehst und gut begründest, ist es schon nachvollziehbar. Ich wollte nur meine ebenso persönliche Sicht (die wie deine, wohl nur für einen Teil der Menschen ungefähr zutreffen wird) darstellen, dass nämlich unter Einberechnung der externalisierten Kosten und einem Perspektivwechsel von „Last“ zu „Gewinn“ das Fahrradfahren betreffend, das Auto unter dem Strich nachteilig ist. Dass es dir um die Zeit für deine Familie leid tut, verstehe ich sofort. Du bist halt in diesem ungünstig gewachsenen System gefangen.
Gut dann nehmen wir eben ein anderes Beispiel.
Du willst ein Buch lesen. Wir setzt du das in Geld um?
Bei der Bahnfahrt kannst du das Nebenbei machen, beim Autofahren nicht.
Oder falls dir das zu einfach ist.
Bewerte Zeit die du mit deinen Kindern gemeinsam verbringen kannst.
Ich habe keine, aber alle die welche haben sagen dauernd dass Zeit mit den Kindern Gold wert ist.
Also wie groß wäre die Summe bei dir für sagen wir 2 Stunden gemeinsame Zeit beim Zugfahren vs. 2 Stunden die du auf der Straße mit Fahren verbringst und die Kinder irgendwie ruhig stellst?
Viel Spaß beim Rechnen, du wirst sicher viele begeisterte Anhänger in der Verhaltensforschung finden die sich für deine Ergebnisse interessieren.
Jain, denn du vergleichst gerade Äpfel mit Birnen.
Wenn du die U-Bahn fährt zur Stoßzeit vergleichen willst, musst du dich schon mit dem Rushhour Verkehr in der Großstadt anfreunden und nicht mit der Überland oder Autobahnfahrt.
Und da bist du so dermaßen in der Aufmerksamkeit gebunden, dass du von einem PodCast oder Hörbuch nicht wirklich was mit bekommst.
Komischerweise kann man für 60€ im Jahr einen Platz für sein Auto mieten, auf den 4 Lastenräder passen Klingt irgendwie absurd, nennt sich aber Anwohnerparken. Warum kann ich da eigentlich nicht nen fetten Stein hinlegen, an den ich mein Fahrrad anketten kann!? Mit einer Garage zum Überwerfen wäre das auch gegen Witterung geschützt. Ich glaube das solte man mal ausprobieren. Wenn das Ordnungsamt kommt biete ich ihnen 15€ für das Jahr an. Müsste dann ja klar gehen.
Individuelle, witterungsgeschützte Verkehrsmittel sind und werden auf dem Land so lange unverzichtbar sein so lange man gezwungen ist längere, ungünstige Wege zur Arbeit zurück zu legen.
Ich müsste z.B. um mit den Öffis zu meiner Arbeitsstelle zu kommen (von Dorf zu Dorf) 2 mal umsteigen und hätte eine einfache Fahrzeit von 2,5h. Mit dem Auto fahre ich die 25km in 35-40 min.
Mobilität auf dem Land hat dazu etwas mit der Teilhabe am kulturellen Leben zu tun.
Ich finde es gibt für beide Seiten genügend Argumente aber das ganze auf die „Wirtschaftlichkeit“ runter zu brechen ist der falsche Ansatz. Denn wem was wieviel „Wert“ ist lässt sich meist nicht in Euro ausdrücken.
Wer auf dem Land wohnt pendelt in der Regel nicht jeden 2. Tag zum Einkauf (es sei denn sie/er hat Langeweile).
- Entweder sie/er macht es wie ich dass sie/er sich eine Einkaufsliste schreibt und 1 mal die Woche einkaufen geht. Das setzt natürlich eine entsprechende Vorratshaltung voraus.
- oder sie/er macht es auf dem Weg (mache ich auch).
Für einen Einkauf extra los zu müssen empfinde ich als schlechte Planung und verlorene Zeit.
Meine Großeltern waren schon keine Bauern und haben hier im Dorf gelebt. Ich liebe meine Streuobstwiese und meinen Gemüsegarten also warum sollte ich meine Heimat und mein Heim verlassen?
Die Anzahl der Bewohner in einem Dorf sind überschaubar, jeder kann die meisten kennen, was eine andere, persönlichere, Art des Zusammenlebens erlaubt.
Mein Fazit:
Es ist auf jeden Fall sinnvoll
- die Stadtzentren möglichst Autofrei zu bekommen.
- in Wohngebieten Tempo 30 zu haben
- ein allgemeines Tempolimit
- die gefahrenen Kilometer mit dem Auto so gering zu halten wie es geht und nach Möglichkeit auf Alternativen umzusteigen. Dazu gehört für mich auch Alternativen zu schaffen und das benutzen des Autos unbequem zu gestalten.
Mehrere Gründe:
- Der nächste Supermarkt ist i.d.R. nicht 1h weg, zumindest nicht, wenn man ein Auto hat. (Und jetzt lass uns die Diskussion bitte nicht dadurch im Kreis drehen, dass wir darüber diskutieren, ob alle 500 Einwohner ihre Autos abschaffen könnten/sollten. )
- Heute bestellen die wenigsten der 500 Einwohner bei einem solchen Lieferdienst. Somit trägt sich das System in der Wachstumsphase nicht.
- Die Altersstruktur in 500-Seelen-Dörfern ist meistens so, dass eher nicht online bestellt wird.
Aus eigener Erfahrung: Ein bekannter Anbieter für Getränkelieferungen hat meinen Stadt „stückweise“ erschlossen. Das führte dazu, dass zeitweise zwar meine Postleitzahl, aber nicht meine Straße zum Liefergebiet zählte - beides dicht besiedelte Stadtlage. Das verstehe wer will.
Die Vororte werden nach wie vor nicht angeboten, obwohl das eine Fahrt von 15 Minuten ist - auch nicht gegen höhere Gebühr.
„Vater, ich hasse die Städte, sie sind laut und schmutzig“ - „Nein, mein Kind, du hasst nicht Städte sondern Autos.“
Mir geht der unsägliche Lärm durch den Knalltriebling inzwischen sehr gegen den Strich.
Und es geht vor allem um die Siedlungsdichte. Ich habe nix gegen Städte mit 10-20.000 Einwohnern, wenn dort auch Mehrfamilienhäuser vorherrschen. Mit zentraler Infrastruktur, so dass alles wesentliche fussläufig erreichbar ist und dann eben regelmäßig ÖPNV zu noch größeren Einheiten. Gerne darf mensch dort dann auch im Ortswald und Ortspark wandeln… dort lohnt es sich dann auch für Ärzte und Geschäfte sich anzusiedeln.
Autos und Einfamilienhäuser in großer Zahl machen einfach auf Dauer alles kaputt.
Die wenigen Landwirtys wohnen dann eher mit ihren Partnerys am Rand und dürfen dann aus Berufsgründen gerne motorisiert sein. Wir reden dann aber von 1% der Bevölkerung, meinetwegen mit Pflegys und Ärtzys auch von 5-10%. Das macht dann diese Berufe vielleicht auch attraktiver.
Die meisten Menschen bräuchten aber kein eigenes Auto, spricht ja nix gegen Carsharing für Spezialfälle des Lebens.
Moin,
mensch darf durchaus sein Rad auf einem „Auto“-Parkplatz abstellen, es muss nur platzsparend passieren:
Das schon bei einem Rad kein Auto mehr dahin passt, ist kein Argument, sonst dürften sofort die meisten SUVs oder sowas wie ein Hummer verboten werden, es können ja auch 2 Smart problemlos auf einen Standard-Stellplatz abgestellt werden.
Das Wegtragen des Fahrrades ist übrigens verboten.
Weil Anwohnerparkys auch keinen Bügel exklusiv für ihr Auto anbringen dürfen sondern sich immer einen freien Platz suchen müssen.
Was mich interessieren würde ist, wie die Städte aussehen würden, wenn die Leute von außerhalb nicht mehr kommen. Bereits jetzt kenne ich einige, denen es zu doof ist in die Stadt zu fahren und die deshalb einfach alles nach Hause bestellen. Wenn dann irgendwann kein Austausch mehr zwischen Stadt und Land bestünde, wäre das gesellschaftlich doch auch sehr schwierig. Es macht schon etwas mit Menschen, wenn die Kultur nur aus dem Schulkonzert und die Party aus der Eckkneipe besteht. Also rein aus der Gesellschaft heraus sollte ja ein Interesse bestehen, die „Landbevölkerung“ aus der Stadt nicht auszugrenzen. Individuelle Elektromobilität zur Stadt hin und eine kostenlose sehr gute Anbindung von Park&Ride (siehe Amsterdam) wäre doch eigentlich in der Hinsicht eine Lösung. Leider kommt weder der Ausbau von Erneuerbaren, noch die Förderung der Entwicklung von bezahlbarer Elektromobilität voran. Unterstützt werden hier zu 90% Leute, die es sich eh leisten können und die Putzperson muss mit dem alten Corsa pendeln.
In dieser Pauschalität ist das ist eine sozial erwünschte Lüge.
Zurück zum Thema, ich gehe von 2 Prämissen aus:
- Wir müssen so viel CO₂ wie möglich schnellstmöglich einsparen.
- Eine Antriebswende ist dafür nicht ausreichend, sie mag am Ende die Emissionen einsparen, aber zumindest nicht schnell genug.
Daraus leite ich ab, dass es auch Verhaltensänderungen braucht. Außerdem staatliche Investitionen in Maßnahmen, die ein Mindestmaß an Mobilität gewährleisten. Das ist am Ende eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, da müssen Arbeitgeber mitwirken, indem z. B. Homeoffice überall zur Regel wird, wo es möglich ist und ein Präsenztag zur Regel wird statt eines Homeofficetages.
Ich habe bei manchen Beiträgen den Eindruck, dass es hier eine dem NIMBY-Effekt ähnliche Ablehnung/Skepsis gibt, wenn das eigene Verhalten betroffen ist.
Ja danke für den Hinweis, stimmt wenn man es genau nachliest.
Auf mein Störgefühl ging Olaf gut ein
Was mir gerade noch so aufgefallen ist.
Zum einen bei der Autofahrt musst du die Kinder auch bespaßen und dich gleichzeitig auf’s Fahren konzentrieren und wenn ich dein Zahlenwerk nicht fehl deute rechnest du beim PKW nur den Stundensatz für eine Person während es beim ÖPNV für alle drei zu sein scheint
Passt nicht 100% zum Faden, aber die Darbietung ist drastisch und lustig, zum Thema eher erst ab der Mitte, aber alles ist hörenswert finde ich. Wer es anhört und noch nicht kennt, lieber zuerst hören und dann auf das Produktionsjahr schauen…
Man könnte jetzt fragen, wie viel Lebenqualität man auf einem toten Planeten hat Und ich vermute bei Lebenszeit bist du auch nicht 100% effektiv, sondern die gesparte „Lebenszeit“ würde dann dafür verwendet werden, dass man gemeinsam einsam noch etwas länger auf das Handy starrt.
Ich glaub das ist so ein bisschen das Problem. Es wird häufig immer direkt mit dem Auto verglichen. Man vergleicht ja in der Regel auch nicht wie lange ein Flug mit dem Privatjet brauchen würde, oder wie viel Zeit man einsparen könnte, wenn man sich in der Schlange vordrängeln würde. Aber sobald Menschen ein Auto haben, wird es immer sofort als eine Option gesehen. Damit meine ich, viele Menschen haben vielleicht aus sehr berechtigten Gründen ein Auto, nutzen es dann aber auch automatisch an anderen Stellen, wo es nicht notwendig wäre, weil es ja komfortabler ist. Beispiele:
- Man fährt zu dem Supermarkt der 5 Minuten Fußweg entfernt ist mit dem Auto
- Man fährt zu dem weiter entfernten Supermarkt, weil der schöner ist
- Man kauft nicht nur bei einem Supermarkt ein, sondern gleich bei 5, weil jeder ja was anderes im Angebot hat
- Nachdem man 5 Supermärkte abgegrast hat, die alle Getränke verkaufen, fährt man trotzdem nochmal zu einem Getränkemarkt.
- Kinder werden per Auto zur Schule gebracht, auch wenn es einen Bus gibt.
- „Du bist spät dran? Warte kurz, ich fahr dich eben hin“
Oder anders: Wenn man 20 Minuten mit Öffentlichen zum nächsten Supermarkt brauchen würde und 10 Minuten mit dem Auto, wär es zwar angenehmer mit dem Auto zu fahren, aber diese 10 Minuten Zeiterspaniss würden vermutlich nicht den Kauf eines Autos rechtfertigen. Tortzdem würde man sobald man ein Auto hat, dort mit dem Auto hinfahren. Und das obwohl 20 min zum Supermarkt je eigentlich noch vollkommen in Ordnung sind als Anreiseweg. Und ich will damit jetzt nicht auf die Fälle hinaus, in denen es wirklich notwendig ist ein Auto zu verwenden, sondern darauf, dass ich denke, dass das Auto viel häufiger verwendet wird, als es eigentlich notwendig wäre.
Und klar ist es manchmal angenehmer das Auto zu verwenden. Es ist allgemein einfacher sich einen Dreck um den Planeten zu kümmern, bringt einen selber erst mal weiter, ist aber sehr unsolidarisch.
Das macht car-sharing so interessant. Ich wohne zentral und habe ca. 2 Minuten Fußweg zu ca. 6 car-sharing Autos, die ich jederzeit nutzen könnte. Näher könnte ich ein eigenes Auto im Anwohner-Parken auch nicht abstellen. Das Buchen in der App ist sehr einfach, die Schlüssel sind im Auto, ich muss nur Spiegel und Sitz für mich einstellen.
Ich fahre aber nur alle 2 Monate mal, wenn es wirklich sein muss, weil ich für jede Fahrt vorgerechnet bekomme, was sie mich kostete (abhängig von Leihdauer in 0,5h Intervallen und gefahrenen Kilometern, Sprit ist inklusive). Da ich sowieso einen Bewegungsdrang habe, gehe ich zu Fuß (auch gerne mal einen Umweg von 4km zum Kinderarzt, um vor dem Büro ein Rezept abzuholen) oder fahre Fahrrad, wenn es noch weiter weg wäre.
Das einzige, was mich stört, sind die lauten, stinkigen Verbrenner, wegen derer ich dann die Lautstärke für den Lage-der-Nation Podcast hochdrehen muss, wenn ich auf dem Weg Autos nicht vermeiden kann, die mich beim gefahrlosen Überqueren von Straßen stören und auch ständig gefährden durch rücksichtsloses Parken (selbst auf offiziellen Querparkplätzen wird immer mehr vom Bürgersteig durch überlange Motorhauben oder Kofferräume weggemopst. Wenn dann noch ein Fahrrad an der Hauswand steht, wird es oft sehr eng, wird wirklich Zeit, die Fahrräder dort abzustellen).
Ein Kollege von mir fährt alles mit dem Dienst-
Wagen, klagt über seine Rückenschmerzen und fährt dann abends mit dem Auto manchmal zum Fitness-Studio und geht aufs Laufband .