Auto-Minister Wissing

OK, wie wäre es wenn z.B. die Grünen das genau so in der nächsten Wahl bewerben:

Wir brechen den Status Quo des Autos, begrenzen die Geschwindigkeit elektronisch auf 100/50/20 km/h, lassen Spritkosten auf €5/l steigen, verlangen Maut von x Euro! Und überhaupt dürfen nur noch Microlinos gefahren werden!

Das wäre mal konsequent! Wer regiert noch das Bundesland wo Porsche und Mercedes sitzen?

Ich glaube, in euren Träumen verlangt ihr doch etwas zuviel von unseren Politikern.

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Deswegen finden solche Veränderungen schleichend statt. Auch, um die Autofahrer nicht still zu enteignen (z.B. in dem Verbrenner durch neue rechtliche Regelungen massiv an Wert verlieren).

In einem 20-Jahres-Plan der Grünen könnten all deine Punkte durchaus vorkommen, aber sie werden damit natürlich ebenso wenig Wahlwerbung machen, wie die CDU Wahlwerbung mit ihren Endzielen im Hinblick auf die öffentliche Überwachung Werbung machen würde - oder die FDP mit ihrer Vorstellung, wie eine Gesellschaft aussehen würde, wenn sie 20 Jahre lang die absolute Mehrheit hätte (USA 2.0).

Ist das Unehrlich? Sicherlich. Aber gesellschaftliche Veränderung wird anders nicht entstehen, denn es wird immer starke Beharrungskräfte geben, die auf Gewohnheiten und der Angst vor dem Neuen beruhen. Die Alternative wäre daher die Partei des Status Quo, die sich zum Ziel macht, bloß nichts zu verändern. Die würde aber auch keiner wählen.

Veränderung ist notwendig und die Argumentation mit Extremszenarien ist unsinnig - auch in der Demokratietheorie. Nehmen wir dein Beispiel mit den Grünen:

Jedem Wähler ist klar, wo die Grünen langfristig hin wollen - auch, dass für die Grünen der Ausbau des ÖPNV und von Radwegen im Vordergrund steht und ein Rückgang des PKW erstrebenswert ist. Sind wir uns da einig?

Wenn die Grünen also nun gewählt werden und ihre vier Jahre Regierungszeit nutzen, um das System leicht in diese Richtung zu verändern (riesige Sprünge gibt es grundsätzlich nie!) und der Wähler dann bei der nächsten Wahl entscheidet: „War diese Richtung gut? Wollen wir, dass es weiter in diese Richtung geht? Dann wählen wir nochmal die Grünen. Sonst halt nicht!“. Wo ist dann das Problem, völlig egal, wo das Endziel der Grünen nun liegen würde?

Dem Endziel wird über viele Legislaturperioden entgegen gearbeitet und der Wähler hat alle vier Jahre die Möglichkeit, zu sagen: „Stopp! Nicht weiter in diese Richtung!“. Das ist Demokratie.

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Komisch, ohne Paywall las sich das vor 2 Wochen bei Blume noch ganz anders. Da pries er E-Fuels noch als die Zukunft in der Welt.

Offensichtlich fährt VW hier zweigleisig. Grünes Image in Deutschland und anderen ökologisch bewussten Ländern und eher braun im Rest der Welt.

Danke, das war der beste Beitrag den ich in der ganzen Diskussion bisher gelesen habe.

Wir wollen also belogen werden oder sagen wir, wir wollen nicht immer alles wissen?
Das widerstrebt mir irgendwie.

Und das werden auch radikale und populistische Parteien für sich nutzen.

Das ist tatsächlich richtig. Gleichzeitig hat es natürlich den einzigartigen Vorteil, die Gesellschaft in der derzeitigen Ausprägung überhaupt erst zu ermöglichen.
Es ist unter den gegebenen Randbedingungen überhaupt kein Mobilitätskonzept denkbar, unter welchem die Gesellschaft, die wir in den entwicklelten Staaten haben, überhaupt auch nur halbwegs funktionieren könnte.
Ich finde die Bequemlichkeit dabei nur als einen Nebeneffekt, der Punkt ist IMO tatsächlich die unglaubliche Mobilitätseffektivität (ob ein Arbeitsweg 20 min oder 1,5 h benötigt, geht über Bequemlichkeit hinaus, hier reden wir schon von Lebensqualität oder mehr).

Das Autofahren lässt sich IMO nur auf eine Art und Weise unattraktiver machen: Indem wir den Staat urbaner machen. In verdichteten, urbanen Regionen ist es viel leichter möglich, halbwegs effiziente Mobilität ohne Auto bereitzustellen. Zudem sind urbane Regionen in einem Land wie DE generell umweltfreundlicher als ländliche Regionen (im IPCC-Bericht steht das wohl anders, aber ich weiß nicht, von welchen Parametern dort ausgegangen wird). Aber auch hier wären noch große Anpassungen notwendig (Radnetz, Parkgebühren bzw. Parkraummanagement, Taktung und Netzstruktur ÖPNV).
Auf dem Land halte ich es unmöglich, einen auf unsere Lebensweise abgestimmten ÖPNV zu etablieren.

Daher, ja, in Städten Zustimmung (damit meine ich nicht große Dörfer, die in DE ebenfalls als Stadt gelten), sondern tatsächlich urbane Gebiete, wie z. Bsp. das Ruhrgebiet, Hamburg, Berlin und noch ein paar kleinere Städte.
Auf dem Land sehe ich das nicht. Und de facto leben in DE die meisten Menschen eher in ländlicher Lebensweise, auch wenn so manche Verwaltungsstruktur das Label Stadt innehat.

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Ich würde sogar fast das gegenteilige behaupten, Autos schaffen Distanzen und spalten dadurch die Gesellschaft. Ich hatte dazu mal ein gutes Video auf youtube gesehen: The Great Places Erased by Suburbia (the Third Place) - YouTube Es geht darum, dass gesagt wird, dass wir quasi einen Ort haben an dem wir wohnen, einen an dem wir arbeiten und einen dritten, an dem wir uns aufhalten, Freunde treffen, neue Leute kennenlernen etc… Dieser dritte Ort hat eigentlich eine wichtige gesellschaftliche Rolle, aber dadurch, dass wir immer weitere Strecken mit Autos zurücklegen und unsere Dörfer und Städte so nach dem Auto ausrichten, sterben diese dritte Orte immer mehr aus oder verlagern sich in den eigenen Garten. Der eigene Garten ist aber nicht wirklich vergleichbar mit öffentlichen Treffpunkten, da man dort keine neuen Leute kennenlernt. Beispiele für dritte Orte die in Deutschland aussterben sind z.B. die Dorfkneipen, die man immer seltener findet.

Auch auf dem Land ist es nicht gottgegeben, dass jeder einen SUV haben muss und auch dort lassen sich in vielen Bereichen auch die Anzahl an Autofahrten reduzieren. Um das nicht doppelt zu schreiben, verlinke ich hier nochmal auf einen Post von mir im Thread Verkehrswende - Stadt vs. Land LdN316 - Verkehrswende - Stadt vs. Land - #59 von riodoro

Außerdem zum Thema gesellschaftlicher Zusammenhalt, was ist denn mit den Leuten, die auf Dörfern Leben aber aus irgendwelchen Gründen kein Auto fahren können? Die werden komplett aus der Gesellschaft ausgeschlossen.

Und es wär ja überhaupt schon mal ein Anfang, wenn man in den Städten in denen es geht mal anfangen würde die Anzahl an Autos signifikant zu reduzieren. Stattdessen redet Wissing davon, dass wir in Zukunft noch mehr Autos haben werden. Und anscheinend scheint er davon auszugehen, dass auf dem Land Autos schon perfekt genutzt werden und es dort kein Verbesserungspotential gibt. Bzw. scheint er das Problem mit den Autos überhaupt nicht zu begreifen.

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Was ist denn am Außenministerium wichtig? Gefühlt werden doch alle wichtigen außenpolitischen Entscheidungen vom Kanzleramt getroffen. Die Leitung des Außenministeriums scheint eher so eine Bundespräsident+ Position zu sein. Als Politiker bekommt man in den meisten Fällen einen guten Ruf und darf ein paar tolle Reden halten. Wenn man sich z.B. internationale Klimapolitik anschaut, dann war Scholz bei der COP27 und hat dort mehr Aufmerksamkeit bekommen und bei so Sachen wie Wasserstoffdeals (was man auch immer davon halten mag) ist Habeck derjenige der dorthin reist und die Aufmerksamkeit bekommt. Bei Waffenlieferungen spielen eher Scholz und Lambrecht anscheinend die größere Rolle. Stattdessen reist dann Baerbock in die Ukraine und schüttelt ein paar Leuten die Hand. Das haben auch schon andere deutsche Politiker gemacht und wirklich am Kriegsverlauf beeinflussen tut es ja auch nicht. Und zum Thema „feministische Außenpolitik“ im Iran oder Afghanistan kann Baerbock auch nicht wirklich was ausrichten. Und was ist das ansonsten? Dass sie Frauen international ein Scheinwerferlicht gibt? Ich meine das ist ja ganz gut und da bin ich auch überhaupt nicht gegen, dass soll sie ruhig weiter machen, aber wer kann mir z.B. sagen wer der britische Außenminister ist und mit wem er sich alles in Deutschland schon getroffen hat? Und anders gesagt, wäre jemand von der FDP Außenminister hätte diese Person vermutlich nicht viel Schaden anrichten können, ich vermute sogar, dass man die in den Koalitionsverhandlungen dazu hätte bringen können, einer feministischen Außenpolitik zuzustimmen.

Auf der anderen Seite richtet Wissing gerade im Bezug auf die Verkehrswende gerade richtigen Schaden an.

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Pazifismus kennen die Grünen eh nur aus Erzählungen von früher

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Das ist klar, die Transformation macht neben China und EU und dem amerikanischen Kontinent erstmal niemand mit. Leisten können sich das derzeit nur die voll entwickelten Länder.

Arme Länder haben noch ein etwas höheres Emissionsbudget, die müssen damit dann transformieren. Wir selbst benötigen zur finalen Transformation auch noch eine Menge fossiler Energien, ob es jetzt Kohle oder Erdgas ist…

Leider doch! In den Medien überwiegt diese Vorstellung. Allein in diesem Thread überwiegt diese Vorstellung. Und deine ganz richtige Einstufung als inkrementelle Verbesserung weist doch darauf hin, dass die von mir in den Raum gestellten 20% bestenfalls (inkrementelle Verbesserung) den Verkehrssektor nicht zukunftsfähig machen werden, während man mit der Beschränkung auf das Notwendige (Anzahl der Fahrzeuge und gefahrene Km) das Vielfache an Umweltschäden vermeiden könnte.

Das ist alles richtig. Aber wir reden von verschiedenen Grössenordnungen von Umweltschutz. Eine Drittelung der Anzahl der Fahrzeuge und eine Fünftelung (was weiss ich, ist ein Ungefähres für die Grössenordnung) der gefahrenen km
brächte mM. - und so verstehe ich auch die Klimaforscher - die notwendige Einsparung an Ressourcen und Schadstoffen. Natürlich sollten die verbleibenden Fahrzeuge elektrisch sein, um die 20% auch noch zu sparen. Grosse und kleine Sparmöglichkeiten müssen gleichzeitig in Angriff genommen werden. Nur Antriebswechsel ist beliebt, weil niemand sein Verhalten ändern müsste. Aber das ist viel zu wenig.

Dass du mich anscheinend in die Ecke von E-Skeptikern stellst, zeigt schon wie ungenau du hinschaust und wie nur ein paar „Reizworte“ dafür reichen. Dabei habe ich nur die selektive Intrerpretation und daher unter dem Strich falsche Einordnung der Wunderwelt von 90% Einsparung kritisiert.

Einfach mal zur Klärung: Hälst du eine Reduzierung des Autoverkehrs für notwendig (was hiesse, Verbrenner auslaufen lassen und nur noch einen Teil durch E-Autos ersetzen)? Und wenn ja, um welchen Faktor?

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Ich stimme dir zu. Hier würde ich sogar noch einen draufsetzen: in urbanen Räumen sind Fahrrad und ÖPNV in der Regel effizienter als Autos, zumindest, wenn man sie sinnvoll gestaltet.

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Ich denke, ehrlich gesagt, dass die Länder sich nicht unbedingt „transformieren“ müssen, sondern weiter entwickeln. Und da gibt es den fossilen und den nachhaltigen Entwicklungspfad. Und ich würde nicht darauf wetten, dass der fossile auch nur mittelfristig billiger ist.

Nur mag niemand so richtig anfangen die vorhandenen urbanen Räume dahingehend umzugestalten.

Sie die Diskussion um „Berlin Autofrei“ und auch die anderen Ballungszentren in Deutschland sind jetzt nicht gerade Paradebeispiele im Umbau. Dann eher noch die Unviersitätsstädte.

Sehe das eher als eine Möglichkeit Wahlkampf ab sofort einzustellen. Jede Partei kann man mit drei Sätzen charakterisieren. Ab der Grundschule sind diese Sätze auswendig zu lernen. Dann wäre ein Wahlrecht ab 16 auch sinnvoll. Bis dahin sitzen die drei Sätze.

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Das sehe ich genau andersrum: Die FDP hat doch im Wahlkampf immer schon von Umstellung auf EFuels gesprochen, von Wandel durch Technologie und keinem Tempolimit. Genau wegen diesen Versprechen mussten sie ja quasi auch das Verkehrsministerium picken, um ihre Wahlversprechen erfüllen zu können.
Die FDP wurde gewählt, um weiter unbeschwert und persönliche frei Auto fahren zu dürfen. Getreu dem Motto: keine Verbote und Einschränkungen.

Was man nie vergessen darf:
Über 60% aller Neuwagen werden NICHT privat gekauft. Bei den deutschen Herstellern sind es oftmals über 80%.
Sprich, über die Kosten der Leasingraten und Angebote a die Einkäufer für die großen Firmenflotten können die Hersteller sehr gut steuern, welche Modelle, Motorisierungen und Ausstattungslinien gekauft werden sollen (siehe Plug In Hybride).
Der Großteil der Bevölkerung kauft dann Gebrauchtwagen. Und je kleiner und preisgünstiger ein Neuwagen (z.B. Dacia oder Kleinwagen von KIA Hyundai) desto höher die Quote der Privatkäufer.

Siehe ab Seite 22.

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Du wirkst etwas gereizt? Ich betrachte diese Verzichtsdebatten sehr argwöhnisch.
Auch die „Umweltschutzdebatten“ sind oft eingebildeter Umweltschutz. Wenn ich in Bayern vor die Türe gehe sehe ich, dass Industrie, Umweltschutz und Wohlstand sehr wohl funktionieren können.

Nicht ich, sondern die Wissenschaft hat hier gerechnet.
Das sind modellierte Szenarien.

Quelle:

Außerdem möchte ich darauf hinweisen, das sich natürlich die schlausten Köpfe damit befassen, egal was du oder ich in den „MEDIEN“ wahrnehmen, die Realität ist wahrscheinlich komplett anders:

https://www.researchgate.net/publication/355488547_Ist_das_Pariser_Abkommen_der_Durchbruch_zu_einem_weltweiten_Klimaabkommen/fulltext/61758cc60be8ec17a9248cb3/Ist-das-Pariser-Abkommen-der-Durchbruch-zu-einem-weltweiten-Klimaabkommen.pdf

und

Die Verzichtsdebatten, die Wohlstandsverlustängste, sind genau das was die Leute nicht hören wollen und wo sie nicht ohne weiteres mitmachen werden.

Sie sind auch unnötig, weil wir mit Electric Superpower genügend grüne Energie haben könnten nahe Null Grenzkosten um gut leben zu können.

Wenn man dem Club Of Rome Bericht Earth4all glauben kann; „Haben wir das nur alle noch nicht verstanden“… Ich glaub das auch :slight_smile:

Electric Super Power

Wir als neogrüne Investoren müssen jetzt nur noch sitzen und abwarten und Däumchen drehen bis ihr restlichen auch endlich merkt das der Zug schon langsam abfährt :slight_smile:

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Tut mir leid wenn der Eindruck entstanden ist. Von Verzicht um des Verzichts willen ist keine Rede. Ich rede von Notwendigkeiten, die ich, und halt nicht nur ich, sehe. Da sind wir verschiedener Meinung. Wie hier im Forum auch schon vielfach gesagt wurde, geht es auch um Lebensqualität, selbst wenn mit „Super Power“ genug Energie für 48 Mio E-Autos in DE demnächst erzeugt werden könnte, verstopfen halt die E-Autos die Städte. Aus den Grossstädten könnten sie komplett herausbleiben, für einen enormen Gewinn an Lebensqualität. Das müssten viele Leute halt erst zwangsweise praktizieren, bis nach einiger Zeit der Grosschen fällt. (Siehe Rauchverbot)

Und dass die Produktion von 30 Mio mehr oder weniger E-Autos „klimaneutral“ vonstatten geht, ist ja wohl nicht möglich. Um diese Einsparungen geht es mir. Und selbst wenn die Windräder und PV-Anlagen nichts an Ressourcen und Energie kosten würden um diese überflüssigen 30 Mio E-Autos zu betreiben, bleibt es bei dem Aufwand für die Autoherstellung selbst. Und wenn die Batterien zu 100% recycelt würden, bleibt übrige Herstellung immer noch ein immenser Aufwand - wofür, wenn es nicht notwendig ist. Und allein die Ersparnins an Feinstaub durch Reifenabrieb (der aber wirklich nicht recycelbar) und die Reifenherstellung für überflüssige 30 Mio E-Autos, das allein würde eine solche Reduktion rechtfertigen.

Ich bin selbst begeisterter Windradverfechter, habe 46 KWP PV seit 2009 auf dem Dach, aber bitte nur für sinnvolle, notwendige Verbrauche. Alles darüber hinaus ist töricht. Ich hoffe, das kommt nicht unfreundlich an!

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Hat nicht kürzlich jemand gemotzt über Wissing und die E- Mobilität??

Dann seht euch hier mal den Niedergang der arroganten deutschen Autoindustrie an!

Dort wird auch das Thema E Fools äh E Fuels thematisiert und wie der Blume dem Lindner dann doch reinen Wein einschenken musste… und wie BMW jetzt blöd da steht

kommt alles so ab Minute 22, die Verkaufs- und Zulassungszahlen. Die Rückgänge in 2022 sind aber weit erschreckender…

Ich weiss nicht ob ich lachen oder weinen soll ob diesem Versagen…

Hier noch die O Töne von Volker Wissing zu E Mobilität und Atomkraft, einem DLR Wissenschaftler und Prof Dr Fichtner zu Batterien und E Autos und zur Atomkraft…
passt ganz gut zu Stefan Lenz seinen Aussagen…

Wollen wir mal hofen das im Sinne des Landes jetzt endlich mal zusammengearbeitet wird anstatt der sinnfreien politischen Machtspielchen, das E Autos teurer sind wie Verbrenner wiederlegt ja Stefan Lenz schon „nur die Deutschen sind zu teuer“!!!

Und weil ich schon wieder Foristen höre… die E Autos sind so teuer…:rofl::rofl::rofl:

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Mal aktuelles von Verkehrsminister Wissing zu seinem autombolilem Schwerpunkt

Für all diejenigen im Forum, die immer noch meinen, es gäbe eine Alternative „Namens E Fuels“ zur E Mobilität:

Und wenn es tatsächlich stimmt, dass Mercedes bei der elektrischen S Klasse in China mehr als 10.000 Euro/pro Auto Federn lassen musste, dann sollte hier im Forum langsam mal der letzte Bremser aufwachen!

Die Nummer mit „deutschen Luxus-Autos im Premiumsegment“ geht offensichtlich im weltweiten Wettbewerb nicht wie gewünscht auf…

Aus dem aktuellsten Lehrbuch zur E Mobilität von Prof. Dr. Doppelbauer
Doppelbauer | Grundlagen der Elektromobilität | 1. Auflage | 2020 | beck-shop.de

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Elektroauto: Wenn Mythen & Fake-News zur Wahrheit werden sollen

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