LdN 285: Warum es in Deutschland kein Tempolimit geben wird

Ich bin kein Fan von dieser Argumentationslogik, weil dieses ‚entweder ganz oder gar nicht‘ bringt uns nicht weiter. Wenn man das zuende spinnt, könnte man auch sagen: „Wenn Autofahren verboten werden würde, würde man noch viel weniger CO2 und Sprit verbrauchen. So lange wir das aber nicht machen ist es in Ordnung, wenn alle einen 20 Liter SUV fahren“ Oder man könnte Argumentieren, da Alkohol legal ist, sollten doch direkt alle Drogen komplett legalisiert werden (falls du persönlich für die Legalisierung sämtlicher Drogen bist, hoffe ich, dass das nicht dein einziges Argument ist).

Das könnte negative Effekte haben, da es den ÖPNV unattraktiver macht und Leute wieder mehr auf Individualverkehr umsteigen. Wenn du den optimalen Schnittpunkt kennst, zwischen Anzahl an Bahnfahrern und Geschwindigkeit der Bahn, können wir ja gerne darüber diskutieren, die Bahn zu drosseln.

Wie würdest du das Umsetzen wollen? Soll die Polizei dann regelmäßig unangekündigte Hausdurchsuchungen machen?

Wieder die Frage, wie du das umsetzen wollen würdest? Wie viel CO2 würde das einsparen?

Wie viel CO2 würde das einsparen?

Wie würdest du das Umsetzen wollen? Jeder darf nur noch 500g Fleisch pro Woche? Und wer kontrolliert das?

Vielleicht ist das sinnvoll, aber auch da müsste man mal schauen, auf welche Werte man das setzt und wie viel Einsparungen das wirklich bringt.

Die Sache ist, es ist schön und gut, sich Verbote zum Umweltschutz in der Theorie auszudenken, aber sie müssen auch umsetzbar sein.
Der Vorteil von einem Tempolimit ist, dass es aktuell eine Mehrheit in der Bevölkerung gibt, die dafür ist. Es ist ein sehr kleiner Eingriff in das Leben der allermeisten Menschen und die wenigen Menschen, die es „härter“ trifft, führen vermutlich eh einen Lebenstil, der nicht auf Dauer tragbar ist. Im Gegensatz zu einem Drogenverbot z.B. existiert die Gefahr eines ausweichen in die Illegalität eher nicht so sehr. Ein Tempolimit ist des Weiteren mit geringem Aufwand einzurichten. Alles in allem echt ein low hanging fruit.

Da geb ich dir Recht, wir sollten alle bereit sein, uns einzuschränken und es nicht nur von anderen erwarten. Schließlich sind wir alle Teil des Problems. Wenn du also weitere ‚low hanging fruits‘ kennst, die wir schnell angehen könnten, die auch was beim Klimaschutz bringen und die vielleicht mal nichts mit Autos zu tun haben, würde ich vorschlagen dazu hier einen neuen Thread aufzumachen.

Finde ich schon mal eine gute Einstellung, vor allem, dass du Alternativen zum Tempolimit nennst und nicht einfach nur sagst, dass du dagegen bist. Ich weiß nur nicht, wie man eine zielgerichtete CO2 Steuer einführen kann, vor allem ohne große Proteste aus der Bevölkerung.

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Wenn die Wahl zwischen einem Gaskraftwerk (betrieben mit russischem Gas), einem Öl-, einem Kohlekraftwerk und einem AKW bestünde würde ich das AKW wählen. Und bis die LNG Terminals stehen sind das die Optionen und in den nächsten drei Jahren kann man kein Kraftwerk hochziehen. Erneuerbare schon - aber da sind wir uns dennoch einig dass selbst mit wirtschaftlich wahnsinnigem Turbo Deutschland nicht bis 2025 100% erneuerbar werden kann.
Also muss Deutschland bestehendes weiter nutzen - und da wäre doch das AKW am cleversten.
Statt einem Putin mehr Panzer zu finanzieren würden wir zwar das Risiko eines Atomgaus in Deutschland verlängern - aber ich bin mir nicht sicher was den deutschen Bürgern vermutlich mehr Schaden anrichten kann im direkten Sicherheitsvergleich.

Russland hat ja nur angegriffen weil es wusste dass die EU nichts machen wird oder kann. Der Fehler war also anzunehmen dass mit ökonomischer Verflechtung auch militärische Abstinenz einhergeht.
Aber ja: Russland hat Teile der Ukraine gewonnen - und das schon 2014. Wenn man dagegen halten will dann aber bitte nicht auf Kosten der Bevölkerung und/oder Wirtschaft.

Nee, ich meinte Militär nicht im Sinne von Soldaten oder Waffen. Sondern Intelligenz, Diplomatie, militärische Bildung und Strategie. Quasi eine Einheit nach Vorbild des Pentagon oder israelischem Geheimdienst.

und genau das bezweifle ich ja - zumindest wirtschaftlich.
Der Rubel ist mehr Wert als vor der Invasion.
Das Öl wird weiterhin abgenommen.
Die EU bezahlt weiter für Gas - im Falle von Ungarn sogar in Rubel.
Das „Abseits“ besteht bislang nur aus negativen Pressemitteilungen und festgesetzen Oligarchenyachten in Größenordnung einer täglichen Überweisung der EU an Russland. Die Sanktionen existieren quasi nicht. Oder sie werden von Staaten, die keine Sanktionen ausgesprochen haben, umgangen.
Verlinkt aber gern mal Belege für das von dir angesprochene Abseits - vielleicht habe ich da ja blinde Flecken.

Da klang die Notenbank-Chefin gestern anders.
Zur Atomkraft, die hier gar nicht Thema ist: Preussen-Elektra hat Bayerns Ministerpräsident bereits nen Korb gegeben, damit sind schon mal 1/3 der noch verfügbaren Atomkraft weggefallen.

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Hätte ich wenig Schmerzen mit…
Solange Marihuana verboten ist, sollte Alkohol imo auch verboten werden.

Werden sie auch nicht, genausowenig wie Kohlekraftwerke.
Weil es sich für die Betreiber jetzt schon nicht mehr rechnet und erneuerbare Energien viel günstiger sind.

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Die Wahl hast du aber nicht.
Nichtmal mit Blick auf die 3 noch laufenden Reaktoren, denn die haben keine Betriebserlaubnis mehr und um die zu verlängern benötigst du mindestens eine Revision vorher. Die schaffst du aber schon nicht mehr, weil die Vorlaufzeit schon durch ist und die Revisionen bereits begonnen haben.
Heißt du kriegst nichtmal genug Personal ran.

Da bist du aber einer von sehr wenigen die so beschränkt denken.

Da sind wir uns mal einig.

Dieses Ziel existiert aber auch nicht.

Die EU macht doch schon.
Und den Fehler zu beheben braucht halt etwas, aber auch das läuft doch bereits.

Spricht derjenige der ausschließlich mit der Brieftasche denkt.

Willkommen in der Moderne. Die Zeiten wo Kriege mittels Duell der Häuptlinge ausgetragen wird ist schon etwas vorbei

Öhm du selbst: " aber bitte nicht auf Kosten der Bevölkerung und/oder Wirtschaft."

Ja wie denn nun? Wenn man auf Knopfdruck die Importe eingestellt hätte wie du hier forderst wäre der Preis für Bevölkerung/Wirtschaft noch viel höher, den willst du ja aber auch nicht bezahlen.

Also wie denn nun?

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Das habe ich nicht gefordert.
Ich bin gegen wirtschaftliche Sanktionen als Reaktion auf Militärische Aktionen.

Bezüglich AKWs habe ich folgende Aussage gefunden den:

Die Ansage der EnBW-Zentrale ist glasklar: Der geltende „gesetzliche Rahmen schließt eine Stromproduktion in deutschen Kernkraftwerken über den 31. Dezember 2022 hinaus eindeutig aus“, heißt es in Karlsruhe. Die Bestückung des Reaktors mit Brennelementen sei daher „insgesamt so berechnet“, dass GKN II auch nur so lange Atomstrom produzieren könne. Ein weiterer Betrieb wäre mit der aktuellen Beladung des Reaktors allenfalls „noch für wenige Wochen bei verminderter Leistung möglich“ – und über weitere, neue Brennelemente verfüge die EnBW nicht.

Was sollen denn die Politiker auch sonst sagen?
„Russland kriegt ab sofort mehr, weil sie es sich nehmen und wir nichts dagegen machen können; weil sich Deutschland aus Gier gepaart mit Hoffnung von einzelnen Lieferanten abhängig gemacht hat und gleichzeitig seine Möglichkeiten der militärischen Gegenwehr in den letzten 30 Jahren abgebaut hat?“
So viel Ehrlichkeit traue ich keinem Politiker auf EU- oder Deutschland-Ebene zu.
Wenn man schon Demokratie hat, dann sollte die Politik auch einen Mehrwert bieten.
Kapitalismus mit sozialistischer Notenbank und überbordender Bürokratie ist kein nachhaltiges Konzept.
Der Rechnungshof könnte solch eine Rolle des über-staatlichen Kartellamts übernehmen. Mit der Aufwertung eines solchen wäre SpdCdsUGrüneFdp nicht damit durchgekommen, 40% des in Deutschland verwendeten Gases aus einem Land zu beziehen.

Wie hättest du denn auf den menschenverachtenden, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Putins in Europa reagiert? Ignorieren, damit bloß deine Brieftasche gefühlt bleibt oder Russland als Nato den Krieg erklären?

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In meinen Augen hat hier nur und wirklich nur der gierige Kapitalismus gewonnen. Der Kapitalismus untergräbt maßgeblich die Demokratie, nicht das Soziale.

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Und wie würdest du reagieren?
Business as usual?

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Auch wenn ich die Frage meiner Vorredner wiederhole: Was wäre denn die Alternative?
Nix tun und warten bis Putin nach Polen und Litauen auch die DDR zurückhaben will?
Oder als NATO gleich den Erstschlag vorbereiten?

Dazwischen gibt es nicht so viele Varianten…

Und hey, ich finde den Gedanken extrem befriedigend, wenn es uns gelingen würde, Putin nur durch Sanktionen in die Knie zu zwingen.

Achja, ich nehme das nächste Argument dass ich in der Piline spüre schonmal vorweg: Durch die Intervention verlängern wir den Konflikt und erhöhen die Opferzahlen in der Ukraine!

Das stimmt zwar, aber die Entscheidung, ob gekämpft wird, oder man sich ergibt, hat einzig und allein die Ukraine zu fällen! Und es Leute für die ist es schlimmer in Unfreiheit zu leben, als bei der Verteidigung Ihrer Freiheit zu sterben.

Nicht unser Bier, zu was die Ukraine sich entscheidet

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Aha, du hast meinen Punkt offensichtlich nicht verstanden. Es geht darum aufzuführen, dass Leute Verbote fordern, aber nur für Dinge, die sich selbst nicht betreffen. Ich bin dafür, Verbote so weit wie möglich zu umgehen und stattdessen dafür, dass Leute für ihre umweltschädlichen Leidenschaften einfach mehr leisten müssen, um diesen zu frönen z.B. durch eine CO2 Steuer. Ich hoffe, diese Erklärung war für dich jetzt verständlicher.

Das ist doch nicht meine Aufgabe, dafür Lösungen zu finden. Außerdem hat die Bevölkerung immer was zu meckern, scheiß aufs Volk, das Volk wird von der BILD und RTL gesteuert. Die simpelste Lösung gibts übrigens schon. Die Einnahmen aus der CO2-Steuer wird durch 83129285 geteilt und an jeden Bürger wieder zu gleichen Teilen ausgezahlt.

Bitte was? Es gibt für alles mögliche gute Argumente, aber ich will doch nicht in einem Land leben, wo alles Mögliche verboten wird. Du hast sicher auch eine Leidenschaft, die sich nicht positiv auf die Umwelt auswirkt, sollte sie deshalb verboten werden? Ich dachte eigentlich, dass ich das mit meinen Beispielen schon gut genug ausgeführt hätte.

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Es geht aber eben nicht darum „alles Mögliche“ sondern das, was unverhältnismäßig schädlich ist. Und darüber wird in einer Demokratie dann ein Dialog geführt. Aber wenn am Ende dieses Dialogs ein Verbot steht, dann ist das halt so.

Und die Legende mit „dann zahle ich halt mehr dafür“ ist eine Ausrede, dass hat man ja jetzt bei den Benzinpreisen gesehen:
Es gab einerseits überall Forderungen nach Entlastung und auf der anderen Seite sofort Parteien, die bereit waren, diesen Forderungen nach zu kommen.

Wir sind einfach eine Wohlstands-verwöhnte Gesellschaft und das fällt uns insbesondere beim Umweltschutz massiv auf die Füße.

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Wird es doch jetzt schon und das ist gut so. Ich zweifel nämlich stark an der Eigenverantwortung der Menschen. Hat man wie ich finde während Corona gesehen und sieht man täglich im Straßenverkehr. Man muss mit Freiheit in einer sozialen Gemeinschaft auch umgehen können.

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Das ist hier imo aber nicht der Fall. Wir haben eine klare Mehrheit der Bevölkerung die FÜR ein Tempolimit wäre. Du kannst mir aber nicht erzählen, dass es so viele Leute gibt, die kein Autofahren.

Besser formuliert heißt es lediglich, dass diese Leute die Einschränkungen in Kauf nehmen würden.

Trifft auf mich ja auch zu. Wohne nicht irgendwo in der Innenstadt (nutze defacto keinen ÖPNV), fahre viel und fahre gerne schnell.
Trotzdem würde ich für ein Tempolimit stimmen…

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Unser ganzes Rechtssystem fußt auf Verboten und Geboten. Das fängt bereits im Grundgesetz an. Schon dort wird auf sehr grundlegende Art und Weise geregelt, was wir dürfen, was wir nicht dürfen und was wir müssen. Und das zieht sich dann durch die Gesetze durch, die jedes für sich auch wieder Dinge verbieten und gebieten.

Das Ganze wiederum basiert auf dem Kantschen Imperativ, nach dem man niemandem das antun möge, was man für sich selbst auch nicht wolle. Das nämlich ist der Grundgedanke unseres durchaus erfolgreichen Gesellschaftsmodells, ja unserer Art des Zusammenlebens. Anders ausgedrückt: Die Freiheit eines Einzelnen hört dort auf, wo sie die Freiheit eines anderen einschränkt. Ergo: selbst die unserem Rechtssystem zugrundeliegende Annahme unterliegt einem Verbot, bzw. einem Gebot. Die negative Konnotation, welche das Verbieten zurzeit abbekommt, ist demnach völlig deplatziert. Nur durch Verbote und Gebote funktioniert unser Gesellschaftssystem überhaupt.

Daraufhin überlegt man sich, was man so alles verbieten und gebieten muss. Sprich: Wie genau geht man dabei vor und was sind die Maßstäbe? Und diese Überlegungen fußen auf der Aufklärung. Ja, der Aufklärung, einem weiteren Fundament unserer gesellschaftlichen Ordnung. Zitat Wikipedia: „Als wichtige Kennzeichen der Aufklärung gelten die Berufung auf die Vernunft als universelle Urteilsinstanz, mit der man sich von althergebrachten, starren und überholten Vorstellungen und Ideologien gegen den Widerstand von Tradition und Gewohnheitsrecht befreien will.“

Auch hier ist die negative Konnotation, welche das Verbieten zurzeit abbekommt, völlig deplatziert. Es geht nicht um das Verbieten, es geht um die vernunftgeleitete Ausgestaltung unserer gesellschaftlichen Ordnung und unseres Zusammenlebens.

Und dass das Brettern über die Autobahn aus vielerlei Gründen nicht vernünftig ist, ist wohl offensichtlich.

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Also ich weiß nicht ob ihr es nicht verstehen wollt oder könnt. :roll_eyes: Es geht nicht um Eigenverantwortung, das hab ich mit keinem Wort erwähnt. Ich rede von Abgaben, und damit kann man natürlich eine starke Lenkungswirkung erzielen. Nochmal ganz einfach erklärt: Wenn die 100g Packung Tabak statt 15€ plötzlich 50€ oder 100€ kostet, dann wird natürlich weniger geraucht. Aber ich würde den Leuten nicht das Rauchen komplett verbieten wollen, auch wenns sinnvoll wäre. Ich will nicht in einer Verbots-Diktatur leben. Das Gleiche gilt für Fleisch, Benzin, Streaming, Flugreisen oder andere schädliche Sachen. Wenn die Dinge mehr kosten bzw. endlich das kosten was sie kosten sollten, dann wird auch der Verbrauch eingeschränkt.

Um mal bei deinem Corona Beispiel zu bleiben: die Leute tragen Maske in der Bahn, weil sie sonst hohe Strafen zahlen oder rausfliegen oder geächtet werden.

Ein Verbot ist übrigens runter gebrochen auch bloß eine höherer Preis für meine Leidenschaft. Die Leute konsumieren trotzdem illegale Mittel. Viel sinnvoller wäre es diese Dinge legal zu verkaufen, zu einem hohen Preis. Und die Leute fahren auch schneller als erlaubt. Das wird sich auch mit einem allgemeinen Tempolimit nicht ändern, aber es wird eingeschränkt, weil sich das Kosten-Nutzen-Verhältnis ändert. Den selben Effekt hätte man mit einer hohen CO2 Abgabe.

Ich hoffe jetzt habt ihr es verstanden, ich glaube noch einfacher kann ich es nicht erklären.

@Matder

Dein Argument ist, dass es von Menschen und Parteien Widerstand gegen hohe Benzinpreise geben würde, und deshalb ist mein Vorschlag eine Ausrede? :man_facepalming: Äh? Den Widerstand gibts aktuell auch gegen das Tempolimit. Es gibt immer Widerstand gegen alles. Deine Argumentationen sind irgendwie nicht nachvollziehbar und extrem komisch, ich glaube es hat wenig Sinn mit dir weiter zu diskutieren.

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Aha, ich auch, du solltest ggf. meinen ersten Beitrag hier (Nummer 113 oder so) lesen. Und ja es ist genauso, wie ich geschrieben habe, denn die wenigsten Leute fahren wirklich schneller als 130kmh.

Das habe ich schon verstanden: Aber dann wäre ein Tempolimit doch auch wieder legitim…

Warum soll die Mehrheit Nachteile in Kauf nehmen (Umweltsauereien, Klimaprobleme, Probleme mit Ölimporten, Verkehrstote), damit eine Minderheit entspannt rasen kann?

Daher nochmal: Du kannst es drehen und wenden wie Du willst…
Es gibt keine sachlichen Argumente gegen ein Tempolimit.

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Dann könntest du dich aber auch mit Tempo 130 auf Autobahnen abfinden und die Strafen dafür doch einfach bezahlen, oder? Wäre ja so gesehen auch nur ein sehr hoher Preis für deine Leidenschaft, oder?

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