LdN 285: Warum es in Deutschland kein Tempolimit geben wird

Nun gemessen am Verkehr in Deutschland bleibt es trotzdem 0,0irgendwas, wenn überhaupt so viel.

Und Zeitverlust auf 75-80km beläuft sich auf Minuten, wenn überhaupt.

Darauf, dass ein paar tausend Leute ein paar Minuten am Tag verlieren und dafür ein paar Euros mehr behalten?

Das tust du, da du jedwedes Gegenargument einfach ausblendet.

Kannst du, damit bist du trotzdem in der Minderheit.

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Ich bezog mich jetzt auf Gesamtdeutschland. Laut diesem statista vom Jahr 2016 leben gerade mal 4,5% der Deutschen mehr als 50km von ihrem Arbeitsplatz entfernt (Also sogar weniger als die 5% Hürde). Und wir sollten es vielleicht einfach unattraktiver machen, so weit von seinem Arbeitsplatz weg zu leben.

Alles klar, aber dann bitte auch Alternativen nennen und nicht nur sagen, wo man alles gegen ist. Weil sind wir mal ehrlich einen Vernünftigen ÖPNV zu deinem Ort wird sich wohl nie lohnen. Du könntest dir ein Elektroauto kaufen (Nicht perfekt, aber besser als Verbrenner). Wenn so viele aus deinem Ort nach Frankfurt fahren, könntet ihr ja versuchen Fahrgemeinschaften zu bilden. Du könntest aufs Fliegen verzichten.

Diese ganzen Debatten um Maßnahmen für den Klimaschutz laufen doch immer gleich ab, es wird immer auf eine kleine Gruppe gezeigt und gesagt, die müssten sich ja dann einschränken und deswegen können wir das nicht machen. Und am Ende kommt nie irgendwas durch. Wir müssen wegkommen von Anekdoten und mehr hinkommen zu gesamtgesellschaftlichen Statistiken.

Deswegen halte ich Tempolimit auch als Symbol viel wichtiger, als aus Umweltaspekten, da es zeigen würde, dass wir weggehen von „Klimaschutz der keinem Wehtut“ und bereit sind echten Klimaschutz zu machen

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Wie Du selber schreibst: Bei Tempo 130 - geschweige denn Tempo 100 - wird es garnicht erst zu irgendwelchen „Verhandlungen“ kommen…

Das stimmt, aber nach Jahrzehnten… Aber nach 16 Jahren CSU ist ein Minister der FDP immerhin schon als Fortschritt zu werten. :rofl:

Stimmt, das ist ein interessanter Aspekt…

Ich schon… (und ich habe selber mal zu dieser Gruppe gehört). Relevant ist aber nicht, was Du empfindest wie viele Leute das sind, sondern was die Statistik sagt.

Ist er nicht!
Denn auch hier gibt es wissenschaftliche Studien, die das Gegenteil belegen.
Auch hier bist du nämlich die große Ausnahme, die es sich erlauben kann „nach der Welle“ ins Büro zu fahren. Die meisten müssen morgens in einem bestimmten Zeitfenster auf der Matte stehen und haben den Luxus nicht, geraten somit voll in den Berufsverkehr. Wenn Du z.B. Kinder hast, dann fährst Du nicht morgens um vier Uhr zur Arbeit, oder kommst abends erst um 21.00 Uhr wieder - zumindest nicht, wenn Du die auch mal sehen willst.

Es gibt sogar Stauforscher die der Meinung sind, dass gesamtwirtschaftlich gesehen, der Zeitverlust in Summe sogar geringer wird, weil man einfach einen konstanteren Verkehrsfluss hat.

Wenn wir Statistik nehmen die @riodoro verlinkt hat: Es sind nur 4,5% die einen Arbeitsweg >50km haben.

  • davon müssen wir jetzt aber die Leute abziehen, die zu normalen Stoßzeiten fahren müssen und keinen Vorteil von Tempo 200 haben
  • außerdem Leute welche die Möglichkeit zum HomeOffice haben
  • weiterhin gehen davon Leute ab, die garnicht schneller fahren WOLLEN und die trotz der Möglichkeit lieber 130 fahren

Unterm Strich bleibt da nur eine verschwindend geringe Menge über…

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Korrekt. Elektromobilität hätte einen ganz massiven Vorteil, wenn ein Tempolimit vorhanden wäre, dann wären höhere Reichweiten auch ohne weiteres möglich.

Die VW Modelle sind mittlerweile auch auf 140km/h, bzw. 160km/h begrenzt. Volvo hat seit 2021 alle Modelle (Verbrenner und Elektro) auf 180km/h begrenzt. Zudem funktionieren die Assistenzsysteme am besten bei 100-140km/h. Der Wandel findet bereits statt.

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Was ist denn konkret deine Haltung?
Du willst kein Tempolimit, weil es sich stört. Und dein einziges anderes Argument ist, das da noch andere sind, die das so sehen. Oder habe ich da was vergessen?

Hast du irgendeinen Lösungsvorschlag für die Probleme, die ein Tempolimit angehen würde? Oder möchtest du die einfach ignorieren?

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Die Frage ist, warum sollte die FDP überhaupt in Verhandlungen über ein Tempolimit gehen? Das wichtigste für die FDP sollte sein, ihre eigene Basis zu halten, und die sind wohl eher in den 40% zu finden, die gegen ein generelles Tempolimit sind. Auch denke ich, dass der Anteil an Menschen, die gegen ein Tempolimit von 130 aber aktiv für ein Tempolimit von 160 sind, relativ gering ist. Es gibt vielleicht mehr Menschen, die sich mit 160 als mit 130 abfinden könnten, aber nicht unbedingt mehr Unterstützer. Und für die FDP geht es ja vor allem ums Prinzip und auch die sind sich ja bewusst, dass die Nichtexistenz eines Tempolimits ein Schutzwall gegen strengere Tempolimits ist.

Von daher wenn man wollte, dass die FDP in Verhandlungen geht, müsste man ihr entweder etwas anbieten, was sie unbedingt will (da wüsste ich so spontan nicht was das sein könnte) oder es müsste etwas sehr besonderes passieren, das die öffentliche Meinung stark beeinflusst, wie die Ukraine Krise. Da kommt jetzt aber dazu, dass 160 wohl kaum Einsparungen im Ölverbrauch bringen würde, es also sehr leicht wäre dagegen zu argumentieren und es würde den Schutzwall des Nichtexistendierenden Tempolimits aufheben, kann also überhaupt nicht gewollt sein von der FDP. Und ein temporäres Tempolimit von 160 würde wohl so gut wie gar nichts bringen.

Außerdem, was ich bis jetzt von FDP Politikern gehört habe, war die Aussage immer, dass ein Tempolimit eine unnötige Freiheitseinschränkung sei und nicht, dass 100/130 vielzu niedrig für ein Tempolimit wären.

Außerdem wenn die Grünen jetzt mit 160 anfangen würden, würden sie wohl auch noch anfangen, ihre eigene Basis zu verprellen.

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Zumal das der Debatte noch weniger bringen würde. Wenn die Grünen 160km/h als „akzeptabel“ hinnehmen würden, wäre die Gegenthese ja, dass man sich dann ja auf 200km/h einigen könnte, das wäre dann ja der Kompromiss.

Und wieder wären die Grünen die Verlierer, innerparteilich und nach außen.

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Offenbar geht es auch um die Frage, wollen wir Veränderung (dem Klima oder der Reduzierung fossiler Brennstoffe zuliebe), oder wollen wir in Deutschland lieber, das alles bleibt wie es ist und wir nichts verändern müssen, weil das in unsere Freiheiten eingreifen würde?

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Wie schon gesagt: Psychologie.
Wenn die FDP hier mauert, macht sie sich nur lächerlich. Weil ein Großteil der (eigenen) Wähler dafür sein werden.

Denn auch für die FDP ist das Thema nicht kriegsentscheidend. Dass wir das Problem mit Russland gelöst bekommen, aber sehr wohl - und da ist ein Tempolimit eben ein Nobrainer.

Das glaube ich nicht. Denn die Leute schauen immer, wie sehr sie so eine Maßnahme selber einschränken würde. Und bei den meisten die ich kenen wäre 160 so gut wie GARKEINE Einschränkung.

200 ist immer noch besser als garnix…

Die Frage ist doch einfach, ob man irgendwo anfangen will, oder ob man die nächsten drei Dekaden im Zwei-Jahres-Takt immer mal wieder 130 fordern will, ohne dass was passiert…

Selbst wenn wir vor 15 Jahren mit Tempo 200 angefangen hätten, wären wir jetzt schon lange bei Tepmo 130.

Das glaube ich eher nicht.

Jedesmal wenn irgendwo ein Tempolimit weiter runter gesetzt wird, gibt es mindestens in der Lokalpresse „wütende“ Leserbriefe, wie man es sich nur wagen kann das Tempo herunterzusetzen.

Und so manches Tempolimit wurde auch später wieder kassiert.

Von daher wärst du auch bei einem Kompromiss jenseits der 200 km/h Grenze vor 20 Jahren noch nicht viel weiter.

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Die Grünen und auch die SPD haben vor fünf Monaten einem Koalitionsvertrag zugestimmt, der ein Tempolimit ausschließt.
Vertragsbrüchig können also in dieser Legislaturperiode nur diese Parteien werden.
Ein Tempolimit in Deutschland einzuführen, um Ölimporte zu reduzieren während ein 300km entferntes EU-Land nicht nur weiter Öl kauft, sondern auch in Rubel bezahlt erscheint dann doch sehr moralisch überhöht und wirtschaftlich inkonsequent.

Ich möchte zu diesem Thema mal meinen Senf abgeben. Hier gibt es 110 Beiträge, ich habe aber nur den Ersten und den Letzten gelesen.

Ich pendle selbst mehrmals die Woche zwischen zwei Großstädten und fahre privat und geschäftlich relativ viel im Jahr, der Löwenanteil ist dabei Autobahn. Meistens fahr ich zu Zeiten, wo die Autobahn ziemlich leer ist. Ich bin im Durchschnitt mit 180kmh unterwegs, je nach Lust und Zeitdruck, auch oft mit 250.

Seit Beginn des großflächigen Überfalls auf die Ukraine versuch ich mich auf 140kmh zu beschränken, wenn ich es mir leisten kann. Aus Spaß fahre ich seitdem keine hohen Geschwindigkeiten mehr.

Ich wäre aktuell auf jeden Fall für ein temporäres bundesweites Tempolimit von 130kmh. Den Ukrainekrieg ausgeklammert bin ich gegen ein Tempolimit und plädiere dafür, Regeln und Verbote so wenig einschneidend wie möglich zu halten.

Gut würde ich ein intelligentes Verkehrsleitsystem finden, welches je nach Verkehr ein Tempolimit aufhebt, damit der Verkehrsfluss bei hohen Verkehrsaufkommen besser funktioniert und so Kraftstoff gespart wird.
Ansonsten muss es mMn eine noch viel höhere CO2 Steuer auf Kraftstoffe geben oder andere Optionen, damit diese CO2 Steuer auch die Richtigen trifft, z.B. mich.

Warum ich aber gegen das Tempolimit bin, hab ich ja schon etwas angerissen. Ich wirke durch schnelles Fahren Zeitmangel entgegen, und ich fahre natürlich auch einfach gern schnell. Menschen, die von einem kompletten Tempolimit nicht betroffen wären, schreien natürlich, „JA, ich fahre ohnehin nur 130kmh,“. Ganz anders sieht es aus, wenn die Einschränkungen sie plötzlich auch selbst betreffen würden. Ich habe mit so einigen Autofahrern gesprochen, die für ein Tempolimit sind, und hab die Sache dann einfach mal weiter gesponnen. „Weißt du, was noch sicherer und klimafreundlicher wäre? Ein Tempolimit von 80kmh auf der Autobahn 50 außer Orts und 30kmh in der Stadt was hältst du davon?“ Da war plötzlich niemand mehr dafür. Und die Leute, die gar kein Auto haben, schreien natürlich auch JA,. Aber es wäre auch sicherer und klimafreundlicher, Bus und Bahn zu drosseln oder den privaten Kamin im Wohnzimmer stark zu reglementieren, Grillen im Sommer zu beschränken, den Zigarettenverkauf zu stoppen, den ungeregelten Konsum von Fleisch oder auch die Up- und Downloadmengen zu reglementieren. Aber das wollen nur die allerwenigsten der Tempolimit-Befürworter. Dann, wenn es die Leute selbst betrifft, winken sie ab, aber wenn es darum geht, andere einzuschränken oder gar Verbote auszusprechen, da sind sie alle mit dabei, das ist scheinheilig.

Wie gesagt, ich bin für weitere Geschwindigkeitsbegrenzungen und für eine dicke CO2-Steuer, aber nicht für ein generelles, immer währendes Tempolimit.

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Im Grunde sprichst du meiner Meinung damit den Kern des Problemes an. Denn Tempo 130 auf Autobahnen IST eine minimalinvasive Massnahme. DAS ist eben nur der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein. Und wir müssen den Verkehr in den nächsten Jahren noch viel drastischer einschränken.

Und je länger wir damit warten, also je länger „die Party geht“ um so härter wird der Kater danach. Also besser jetzt anfangen, mit kleinen Schritten, Tempolimit 130 auf Autobahnen, echte CO2-Bepreisung und so weiter.

So ist das aber in einer Demokratie.
So wie alle Fußgänger die Kosten für Strassen und Verkehr mittragen müssen, so müssen sich ALLE Menschen in Deutschland auch an die deutschen Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, die von der deutschen Regierung beschlossen werden.

Sonst könnten wir ja als Nächstes die Einbrecher entscheiden lassen, wie die Strafgesetze gegen Einbruch aussehen sollen… :wink:

Stimmt. Sowas machen wir ordentlichen Deutschen nämlich nur mit Menschen aus anderen Kulturkreisen (Anm. Ansonsten darf da soviel gegrillt werden wie man will):

Freiheit meint bei uns nämlich gerne nur die eigene Freiheit und nicht die Freiheit der anderen. :wink:

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Falsch. Ein Koalitionsvertrag ist kein klassischer Vertrag, sondern eine Absichtserklärung um die politische Zusammenarbeit über 4 Jahre zwischen 2 oder mehr Parteien zu regeln. Diese Absichten werden auf Grundlage von Gegebenheiten zu einem bestimmten Zeitpunkt geschlossen. Wenn diese Gegebenheiten auf Grund von Extremsituationen ändern ist es sogar die Pflicht dieser Parteien, die Absichten zu ändern zum Wohle des Landes. Das ist Teil der Verantwortung wenn man gewählt wird, kommt nur leider bei der FDP eben nicht an.

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Dazu kommt ja noch, dass da noch nicht bekannt war, dass Russland in Europa einen Krieg anzettelt
Ist ja auch kein Vertragsbruch, wenn man jetzt überlegt, irgendwelche KKWs und AKWs länger laufen zu lassen.

Eigentlich wäre das doch ein guter Deal für FDP und Grüne:
Die grünen lassen die Kraftwerke länger laufen, obwohl es nicht geplant war…
Die FDP stimmt einem Tempolimit zu, obwohl es nicht geplant war…

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Da stimme ich dir zu. Wobei die AKW’s sinnlos sind, da diese schon teilweise abgebaut und runtergefahren sind. Es geht wohl ehr um die Kohlekraftwerke wo Habeck quasi ja gesagt hat, dass die eben dann länger laufen müssen. Und das größere Problem ist, dass die FDP leider viel zu unflexibel ist und nirgendwo sinnvoll entgegen kommt. Die könnten sich da natürlich jetzt aus Ihrem Kurs rauswinden, aber leider scheint das Tempolimit ablehnen wichtiger als alles andere zu sein.

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Die Reaktion auf die Extremsituation Krieg in der Ukraine sehe ich bislang bei keiner Partei.
Öl fliesst weiter, Gas fliesst weiter, Geld fliesst weiter. Bislang sehe ich einen Konsens aller Parteien, dass sich nichts ändert außer vehement vorgetragenen Durchhalteparolen und leeren Worten.
Schilder hochhalten mit Zielen kann jede:r.
Aber wenn man mal auf den Tacho schaut wird’s eng:
Offshore Windkraftanlagen auf deutschem Territorium gebaut 2022: Null.
Aber mal ein Vorschlag zur Güte: Man könnte während des vorübergehenden Tempolimits eine vorübergehende Genehmigung für Nordstream2 erteilen - zumindest bis die LNG-Terminals gebaut sind. Gaspreise würden sinken und weniger Geld nach Russland überwiesen werden - denn die Transitgebühren durch die Ukraine landen vermutlich demnächst auch im Kreml.

Du hast offensichtlich meinen Punkt gar nicht richtig verstanden. Du wirst diverse Mehrheiten finden, um Verbot XY durchzusetzen. Ein gutes Beispiel ist die vergangene unsinnige Debatte für ein Verbot von diversen Videospiele etc. Nur weil man in einer Demokratie Mehrheiten für irgendwelchen Blödsinn findet, wird aus diesem Blödsinn noch lange keine gute Idee. :wink: Ich wäre zB. nicht abgeneigt Rauchen, Trinken, Fleischprodukte, Grillfeste, Kaminöfen usw. zu verbieten, aber ich bin nicht so kleinkariert, mir ist bewusst, dass es Menschen gibt denen all dieser Mist wichtig ist und deshalb würde ich nicht für ein Verbot stimmen. Verbote sollten möglichst immer vermieden werden, zumindest so lange es noch keine guten Alternativen gibt.

Dein unsinniger Vergleich mit den Einbrecher ist übrigens lächerlich. Autofahrer sind keine Verbrecher. Ich denke da bedarf jetzt auch keiner weiteren Erklärung.

Und dein Grillbeispiel zeigt ja genau das was ich meine. Du willst auch gern anderen Dinge verbieten, so lange sie dich selbst nicht betreffen. :tipping_hand_man:

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Hallo zusammen,

ich möchte euch gerne auf eine aktuelle wichtige Petition zum Thema hinweisen, die bereits 26.000 Unterstützerinnen hat, aber jetzt dringend noch mehr Mitzeichnerinnen braucht, um es tatsächlich in den Ausschuss zu schaffen:

**Sofortprogramm für energetische Unabhängigkeit von Russland und Stärkung der Mobilitätswende **
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Ein Tempolimit 100/80/30 ist Bestandteil! Vielen Dank an alle Mitzeichnenden!!

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