Ist Atomstrom eine realistische Alternative?

Möglich aber trotzdem liegt die Karte beim Betreiber und nicht bei der Regierung.

Das ist ungefähr so als wenn du mit deinem Auto keinen TÜV mehr bekommst, aber weil du gerade getankt hast wenigstens noch den Sprit verfahren willst.

Ist nicht, wenn Betriebsgenehmigung entzogen dann Ende, nichts mit irgendwelcher Restenergieverwertung.

Und wenn es denn so quasi Kostenfrei ist, warum haben die Betreiber dann nicht die quasi kostenfreie Erzeugung zu guten Marktpreisen verkauft?

Ehrlich wenn ich weiß die Mühle braucht 6 Tage zum Stehenbleiben, dann fang och eben 6 Tage eher an mit bremsen.

Tu das. Wende dich vertrauensvoll an die Betreiber und erkläre ihnen, dass sie es diesmal besser machen sollen.

Die Bundesregierung hat damit nichts zu tun.

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Bitte einen eindeutigen Beleg, dass die Betreiber kostenfrei diesen Strom einspeisen wollten. Sonst ist es eine populistische Behauptung.

Prangere die richtigen an, nämlich die Betreiber. Deren schlechte Planung und Missmanagement waren das Problem.

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Mehr als das ist es auch nicht. Einfach nur ein Jammern, dass Atomenergie nicht weiter verwendet werden darf. Der Strom hätte natürlich etwas gekostet, kann man an den Börsenpreisen in dem Zeitraum absehen. Das wären letztlich also einfach ein paar weitere Gewinne für die Unternehmen gewesen.

Darum geht es hier doch auch eigentlich im Kern. Die wenige Tage mehr Erzeugung wären Mengen-mäßig nicht wirklich ins Gewicht gefallen über das Jahr gesehen. Die Konzerne hätten aber ein paar mehr Euros verdienen können. Letztlich ist es einfach ein klassisches Problem, dass die regulatorischen Vorgaben nicht zwangsläufig die passende einzelwirtschaftliche Entscheidung bewirken. Für die Betreiberinnen war es einfach ökonomisch attraktiver das Kraftwerk fast bis 2400 am 31.12 auf Volllast laufen zu lassen, als es vorher abzustellen.

Das Abschaltdatum und damit Ende der Einspeisung war klar gesetzt. Das die Betreiberinnen so gehandelt haben, wie sie es getan haben, ist wirtschaftlich verständlich, aber da gibt es wesentlich größere Probleme als dieser Bruchteil eines Prozentes Erzeugung, der hier „nicht mehr genutzt werden konnte“.

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Da gebe ich dir Recht. Mir geht es darum, diesen Nebelkerzen und Halbwahrheiten von Menschen wie @lib auch so zu benennen. Die Gefahr ist einfach zu groß, dass nur Mitlesende sonst diesen Argumenten folgen.

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Sehe ich auch so, die Atomenergie ist der sprichwörtliche Trog im Stall, solange er da ist, kommt auch immer ein „Schwein“ und bedient sich. Deswegen ist es gut, dass wir jetzt einen Schlussstrich ziehen.

Wir wollen diese Energieform nicht und wir brauchen sie auch nicht. Und je schneller die Konzerne das begreifen und sich zeitgemäße Energieformen suchen um Geld zu verdienen, je besser.

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Voll auf den Punkt gebracht. In dem anderen Atomstromthread (Link) gehen sie garnicht mehr auf die Argumente ein. Sie jammern nur noch und versuchen mit Kernfusion abzulenken.

Was ich nicht verstehe ist, welche Motive dahinter stecken mögen. Bei der Energieindustrie und deren Lobbyisten kann ich das nachvollziehen. Mit dem Umstieg auf die Sonnenenergie gehen denen ein wesentlicher Teil der Kontrolle über Rohstoffe und der Vermarktung dieser Rohstoffe abhanden. Es ist, wenn man so will, ein einschneidender Machtverlust, der damit einher geht. Aber die ganzen anderen Atomstrombefürworter verstehe ich nicht. Ist das wirklich nur ein Jammern und wenn ja, wozu? Oder steckt da mehr als nur Jammern dahinter und wenn ja, was?

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Die Leute haben Angst um ihren Lebensstandard, und ihnen wird suggeriert, dass der mit einem Umstieg auf erneuerbare Energieformen nicht erhalten bleibt. So zumindest meine anekdotische Erlebniswelt während der Diskussion mit Befürwortern der Atomenergie (welche alle keinen Job in der Branche haben noch sonstwie direkt profitieren würden).
Diese Menschen haben auch leiber einen großen „Schandfleck“ herumstehen als viele kleine Windräder überall. Klar, selber da wohnen wollen sie alle nicht.

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Nur um das zu verstehen: Du prangerst an, dass die Nachzerfallswärme, die in den Tagen nach dem Herunterfahren entstanden ist, nicht noch in Strom umgewandelt wurde? Das klingt ja erst einmal smart, aber hast Du dazu eine Quelle oder ist das Deine Idee?

Eine ganz grobe Überschlagsrechnung auf Wikipedia zeigt, dass bei einem Reaktor am Ende des Brennstoffzyklus (wovon man wohl ausgehen darf), die Nachzerfallswärme unmittelbar nach dem Runterfahren eines typischen AKWs nur noch 3-4% der üblichen thermischen Leistung beträgt. Nach einem Tag ist es schon auf ein halbes Prozent abgeklungen, also auf effektiv null. Selbst wenn man annimmt, dass sich die Turbinen auch im einstelligen Prozentbereich thermischer Leistung noch mit dem üblichen Wirkungsgrad betreiben lassen (was ich für unrealistisch halte), dann hätte man bestenfalls am 1.1.2022 um 0 Uhr 45MW produziert, was dann bis zum 2.1.2022 auf ca. 0 MW abgeklungen wäre - also insgesamt ca. 0.5 GWh.

Am 1.1.2022 betrug der Marktwert dieser 0.5 GWh am Spotmarkt etwa zwischen 25.000 und 50.000€, also 8.333€ bis 16.667€ pro Reaktor. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob sich die Personalkosten decken hätten lassen. Immerhin hätte man sicherlich ein paar Dutzend ArbeiterInnen die Verträge noch mal um einen Tag verlängern müssen. Bei Personalkosten von 40€/h in der Industrie hätten bereits 17 Personen pro Schicht in einem Reaktor den Betrieb an diesem Tag unrentabel gemacht.

Man sollte auch bedenken, dass Deutschland am 1.1.2022 sehr viel Windstrom hatte und an diesem Tag 67 GWh exportiert hat. Von daher hätte der Weiterbetrieb der AKWs wohl nur zur Abschaltung von WKAs geführt und kein CO2 gespart.

Alles in allem kann ich hier nun wirklich keinen Verschwendungsskandal erkennen, nur weil die Nachzerfallswärme nicht „genutzt“ wurde.

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Es ist für jemand, der so tief in den Energiewende Themen drinsteckt, wie ich, vollkommen klar, woher das kommt: Die Verlierer-Industrien, also Fossile, Atom, Automobil- u. Sekundärmarkt etc etc, und hier im Atom Thema gibt es einen ganz speziellen Protagonisten!

Und: Bill Gates’ Mini AKW kommt (nicht nur) nach Wyoming"

Gates will Mini AKW, das könnte die nächste marktbeherrschende Stellung weltweit sein.

Das ist bei solarer Energie = 100% Renewable eben komplett anders!

Sämtliche Links mit Hintergrundinfos vom ippnw oder vom eemag hab ich schon xfach gepostet, die Interessenlagen sind sehr verzwickt, nicht mit googeln zu finden, bzw nur schwer, die Quellenbewertung noch viel schwieriger.

Dr. Herrmann Scheer erklärt das gut bei YT.

Ansonsten kann ich nur sagen ihr müsstet Tage an Recherche investieren, ich hab mittlerweile 1000 h plus in den Themen verbracht und versteh immer noch nicht alles, aber sehr viel!

Ihr müsst nur mal sehen, aus welcher Zeit die alte Energiebranche entstammt, und erst seit 1998 wird die Branche aufgearbeitet…

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Klar brauchen wir EE, da besteht kein Zweifel. Unabhängig davon sollten wir versuchen uns bei der Diskussion von Fakten leiten zu lassen und nicht von Emotionen. Das Thema Kernkraft ist eines der emotionalsten, die es in Deutschland gibt. Die Gefahr die von radioaktiver Strahlung ausgeht kann von uns nicht bemerkt werden. Dazu wurde Jahrzehnte lang falsch informiert, so dass hier eine extreme Verunsicherung vorliegt. Wenn ich jetzt als Antwort auf was ist besser Atomkraft oder Kohlekraft höre „Keines von beiden.“ Dann passt das in das oben geschilderte Gesamtbild. Ich habe den Eindruck, dass in dieser Diskussion sehr viele Beteiligt die Kernkraft als deutlich negativer sehen, als sie ist.

Hier nochmal die Zusammenfassung:

Warum reite ich darauf rum? Ganz einfach.

Die Atomkraft ist nicht das Problem!

Es gibt hier im Forum in den verschiedenen Topics mehrere hundert Beiträge über das für und wieder von Kernkraft. Dabei ist der Drops längst gelutscht. Wir steigen aus und das wars. Aus und vorbei. Aber gleichzeitig gibt es kaum Beiträge zu Thema Kohlekraft.
Ja bei Kernkraft gibt es eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Unglück kommen kann. Aber bei Kohlekraft ist es garantierte, dass

  • Quadratkilometer abgebaggert werden
  • Menschen umgesiedelt werden
  • CO2 in großem Maße emittiert wird
  • andere Schadstoffe in großem Maße in die Atmosphäre gelangen
  • zehntausende Menschen jährlich sterben (geschätzt anhand obigem Bild)
  • Radioaktivität in die Umwelt gelangt
  • Flugasche anfällt, die auch radioaktiv ist

Wir haben hier in Deutschland solche Kraftwerke noch für etliche Jahre am Netz und hier wird über Kernkraft als das Problem dargestellt? Really?

Ich kann alle Kernkraftgegner verstehen und auch, dass Menschen Angst vor Kernkraft haben. Aber dieser Kampf ist in Deutschland bereits vorbei. Er wurde gewonnen. Wenn man hier weiterkämpft, kann man keinen Sieg mehr erringen, sondern nur noch verlieren, denn dadurch, dass dieser Kampf auf so hohem Niveau weitergeführt wird, wird verhindert, dass die Kohle- und Gaskraftwerke die nötige Aufmerksamkeit erhalten.

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Die Annahme ist falsch und die nachfolgende Rechnung entsprechend auch.

> Ihr Zerfall erzeugt unmittelbar nach Abschalten des Reaktors noch zwischen fünf und zehn Prozent Nachzerfallswärme – bei einem großen Reaktor kann dies nach einem Tag noch 20 Megawatt thermischer Energie entsprechen, nach drei Monaten immerhin noch drei Megawatt.
Die Brennstäbe müssen noch fünf Jahre im Abklingbecken gekühlt werden. Das zeigt doch schon, dass da noch ohne Ende Hitze entsteht, die theoretisch genutzt werden könnte. Beispielsweise zur Wasserdampferwärmung zur Verstromung in den Turbinen oder als Fernwärme.

Zudem ist die Rechnung mit den Arbeitern auch keine korrekte- nur weil ein AKW vom Netz ist heisst das ja nicht dass die Mitarbeiter sofort entlassen werden. Der Schichtbetrieb geht erstmal normal weiter. Ob ein AKW am Netz ist oder nicht hat keine Auswirkungen auf die Lohnkosten.

Mit Gas und Kohle. Erzähl also bitte keinen Unsinn. Und innerhalb der nächsten 10 Jahre wird Frankreich abhängig von unserer Energie sein.

Ich würde da ehr mal die ungleiche Vermögensverteilung nennen. Und daran sind genug Unternehmer mit Schuld.

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Das sind doch größenordnungsmäßig ziemlich genau meine Zahlen: Deine Quelle geht wohl von „frischen“ Brennelementen statt zum Großteil abgebrannten aus, weswegen statt der 3-4% wohl 5-10% stehen. Die 20MW thermischer Leistung nach einem Tag entsprechen hingegen ziemlich genau den von mir genannten 0.5% von 4.000MW thermischer Gesamtleistung. Und je mehr man recherchiert, desto unwahrscheinlicher erscheint es, dass sich die für Inputs von 2.000 bis 4.000MW konstruierten Turbinen bei einem Hundertsten (oder einem Tausendstel) der thermischen Leistung überhaupt noch drehen würden.

Im Endeffekt forderst Du also, dass man am 1.1.2022 drei 5-10 MW-Turbinen hätte kaufen sollen, diese an die Dampfleitungen der AKWs hätte anschließen sollen, die Personalstruktur zur Stromerzeugung mit allem, was daranhängt (Betriebsfeuerwehr, Kantine, Schlosserei, etc.) beibehalten sollte, den lange geplanten Rückbau/sicheren Einschluss um Monate verschieben sollte und nach drei Monaten die Turbine durch kleineres 1MW-Modell ersetzen sollte. Und nach sechs Monaten durch ein 200kW-Modell. Und nach 9 Monaten durch einen Fahrraddynamo. Erscheint mir wenig sinnvoll.

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Ist das eine realistische Option? AKWs arbeiten meines Wissens nicht unter 30% Teillast. Die Nutzung der Wärme außerhalb des AKWs erfordert neben der kurzfristig aufzubauenden Transportinfrastruktur eine Medienübertragung mit entsprechend geringer Strahlungsbelastung. Hört sich ehrlich gesagt abenteuerlich an…

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Das ist keine realistische Option. Ja da fällt Wärme an, aber einfach nicht genug. Abklingbecken werden auf um die 50°C betrieben. Damit lässt sich auf jeden Fall keine Turbine mehr mit Wasserdampf betreiben. Auch für die Fernwärme sieht es da schlecht aus.

Das ganze Zeit nur erneut, dass @lib einfach Spaß daran hat falsche Dinge zu in den Raum zu stellen ohne wirklich Ahnung von der Materie zu haben. Also ist auch da Atomenergie keine realistische Alternative.

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Genau das tue ich, deshalb habe ich die zwei Podcasts verlinkt aus der Nachgefragt Reihe
Podcast 29 und Folge 30 → die zwei Spezialisten zu dem Thema betrachten alles maximal neutral!
Um die Details zu verstehen und sich nicht von ständigen Desinformationen aus dem Atomlobby Bereich beeinflussen zu lassen muss man die mal anhören und verstehen!

Fazit:
Atomkraft ist keine Lösung

Und nochmal, die einzigen die sich ideologisch von der Atomlobby Verblenden lassen, sind Menschen, die Leuten wie mir ideologische Verblendung vorwerfen, und Meinung, ich habe Zahlen Daten Fakten auf deren Grundlage entsteht meine Meinung, ich habe über 1000 h in das Thema investiert.

Ich habe keine Angst vor der Kernkraft, mich nervt aber die Fake News Lobby wie z.b. Nuklearia.

Ich würde eine Datenbank in DE anlegen dort trägt jede(r) Bürger*in seinen Standpunkt zur Atomkraft ein, wenn dann der Reaktorblock offen liegt, werden diese Leute dann bevorzugt als Liquidatoren eingesetzt. Ich würde mich selbst freiwillig melden, weil ich sehr gut beurteilen kann, was und in welcher Menge Strahlung Schäden anrichtet → genau aus diesem Grund hab ich die Podcasts verlinkt!

Das ist einfach wieder mal falsch, entweder weisst du es nicht, oder lügst bewusst!

Genau deswegen reite ich auch weiter darauf rum, weil du einfach mal an gefälschte Statistiken glaubst, und sie dann hier auch noch zur Relativierung verbreitest!

Naja, nicht ganz, hier ein Zitat eines Zuständigen für eines der letzten drei AKWs (Quelle: Spiegel):

Bei den Stadtwerken München, ihnen gehört ein Viertel des Atomkraftwerks Isar 2, hat der Technische Geschäftsführer Anfang des Monats erklärt, wie man den Ausstieg verschieben könnte. Der kommende Winter sei kein Problem. Für später könne man neue Brennstäbe in Schweden bestellen. Die Bundesregierung müsse allerdings bis Ende Mai eine Entscheidung treffen, sonst sei es zu spät.

Also, die Ausstieg ist erst fertig, wenn die Kraftwerke wirklich runter gefahren sind.

Übrigens gibt es in Deutschland neben den AKWs auch immer noch Anlagen zur Urananreicherung und Brennelemente-Herstellung:
Urananreicherungsanlage Gronau - atomkraftwerkeplag
Brennelementfertigungsanlage Lingen - atomkraftwerkeplag

Beide Anlagen sind vom Atomausstieg unberührt.

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Du hast völlig Recht.

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Die Konzerne sind gegen eine Laufzeitverlängerung: Energie: Eon, RWE und EnBW schließen Rückkehr der Atomkraft aus

Aber auch hier bitte ich Dich zu überlegen, worum es hier geht:

  1. Wenn diese Kernkraftwerke länger laufen würden, würden sie Gas- oder Kohlekraftwerke ersetzen, keine EE. Damit steht dahinter wieder die Frage was ist besser Kohle/Gas oder Atom? Die Fakten sind hier sehr eindeutig.
  2. Es geht hier nur um eine kleinen Anteil der Stromversorgung. Wenn die AKW länger laufen könnten und damit gesichert wäre, dass Lützerath stehen bleibt, dann von mir aus gerne. Aber die 3 oder 6 AKW reichen dafür nicht.

Ich bleibe dabei:
Es ist vorbei!

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Das mag ja sein, aber die Energiekonzerne waren auch in den 60er zunächst dagegen überhaupt AKWs zu bauen und zu betreiben und zwar so lange, bis die Regierung ihnen das ausreichend schmackhaft gemacht hat.

Genau das könnten die Regierung heute auch wieder machen und Ruckzuck wäre die Laufzeitverlängerung da.

Und hätten wir aktuell einen Kanzler Laschet und damit die CSU in der Regierung, dann wäre die Verschiebung des Atomausstieges wahrscheinlich schon wieder beschlossene Sache, wenn man sich ansieht, wie die CSU sich dieser Tage so äußert: