Elternrechte LdN 377

Merkwürdigerweise wenden aber Millionen Frauen diese und weitere Mittel erfolgreich an. Man kann also nicht einfach so tun, als gäbe es sie nicht.

Ich werfe überhaupt niemandem etwas vor. Ich nehme aber sehr wohl auch Frauen in die Verantwortung. Wenn wir gleichberechtigte Geschlechter haben wollen, dann bitte auch ohne Unwucht in den Verantwortungen. Mich persönlich triggert nämlich dieses Opfer-der-Umstände-Narrativ, mit dem viel zu einfach jegliche Verantwortung beiseite geschoben werden kann. Vor allem wenn das gleichzeitig mit einem Ermächtigungs- und Gleichberechtigungsnarrativ erzählt werden soll. Ich bringe nicht genug kognitive Dissonanz für diesen Widerspruch auf.

Es geht hier aber gerade nicht um Statistik. Es geht hier um einen spezifischen Einzelfall, der sich gerade dadurch auszeichnet, dass er zum Beispiel genau dieser Statistik widerspricht! Es geht um den Fall eines Mannes, der sehr wohl seiner Verantwortung als Vater nachkommen wollte, nur die Frau ließ ihn nicht. Es ist vollkommen hanebüchen, genau in diesem Fall, in dem ein Mann entgegen „der Statistik“ handeln will, von der Frau aber nicht gelassen wird, mit „der Statistik“ zu argumentieren, nach der Männer ja angeblich eh keine Care-Arbeit übernehmen wollen.

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Ich bin selber Vater und bin sehr froh um meine Rechte und würde mir diese von meiner Frau nicht aberkennen lassen wollen. Ich sage nur, dass ich diese Rechte nicht mit dem Sex erworben habe sondern vielmehr durch den partnerschaftlichen Umgang mit meiner Frau seit Beginn der Schwangerschaft und meiner Rolle als Vater nach der Geburt.

Eine Frau hat für mich ein absolutes Recht über ihren Körper zu entscheiden. Dahinter steckt für mich das Recht des „Samenspenders“ im Zweifel zurück. Wenn eine Frau sich dazu entscheidet keinen Umgang mit dem biologischen Vater haben zu wollen und daher abtreibt, ist das ein Eingriff in die körperliche Autonomie der Frau. Alternativ könnten sie jemand drittes heiraten, der dann rechtlicher Vater wird. Das ist doch absurd.

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Ich weiß nicht, ob Arroganz das richtige Wort ist. Vielleicht eher Frustriertheit darüber, dass es erst dann als Zumutung bemeckert wird, wenn die Nichterledigung dem Vater zum Nachteil wird. Und nicht vorher, wenn die Erledigung der Mutter zur Last fällt.

Der Beschwerdepunkt war ja nicht „Es ist viel zu anstrengend, sich um die Anerkennung der eigenen Vaterschaft zu kümmern.“. Der Beschwerdepunkt war „Wie schrecklich, wenn ein anderer Mann sich darum kümmert, bin ich raus.“ bzw. „Wenn die Mutter sich nicht darum gekümmert hat, bin ich raus.“.

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Okay also, bei mir war es so:

ich musste die Vaterschaft des leiblichen Vaters gegen meinen Willen anerkennen. Ich war alleinerziehende Studentin, habe Hartz 4 bekommen. Das Jobcenter wollte den Unterhalt anrechnen. Ich musste also dazu beitragen, den Kindesvater ausfindig zu machen. Er hatte sich aber schon beim Jugendamt gemeldet und sich dort als Vater erklärt. Ich hätte nicht mehr verschweigen können, wer der Vater ist, ohne die Leistungen gestrichen zu bekommen. Ohne Geld wäre es für mich mit dem Baby das Ende gewesen. Vielleicht hätte ich mit einem Anwalt da noch etwas machen können. Aber ich lag im Wochenbett, der Druck war riesig. Schwer umsetzbar.

Ich denke, dass es vielen Frauen so ergangen ist und immernoch ergeht, da viele freiwillig alleinerziehende Mütter vom Jobcenter abhängig sind. Der Vater hat dann schon vor Geburt die Möglichkeit, seine Vaterschaft mitzuteilen. Wenn die Mutter nicht zustimmt, sind die Leistungen weg. Das steht so im § 60 SGB I, § 66 SGB I.

Eine Abtreibung ist keine leichte Entscheidung. Viele sind dagegen erzogen. Es kursieren immernoch Mythen darüber, dass Abtreibungen schlechte Nachwirkungen für Frauen und ihre späteren Kinder haben. Und es steht im Strafgesetzbuch. Auch wenn es nicht verfolgt wird.
Manche lieben auch ihr Kind im Bauch schon, auch wenn sie nicht freiwillig schwanger geworden sind. Der Körper macht das einfach.

Ich fände es gut, wenn sich niemand, vor allem kein Mann mit großer Reichweite, in der Öffentlichkeit hinstellt und sagt „Hättest ja einfach abtreiben können.“. Das wäre echt respektvoll und erwachsen.

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In diesem Fall, weil es bürokratischen Aufwand gab, der Aufgabe des Vaters gewesen wäre, die Mutter es aber für ihn erledigt hat kurz nachdem sie ein Kind zur Welt gebracht hat. Das ist die Anmeldung im Standesamt.

Es gibt einen Unterschied zwischen Fördergeldern, deren Zugang wenig bekannt ist und der Erwartung, dass ein Staat durch Zauberhand weiß, wer der Vater ist bzw. der Erwartung, dass die Kindesmutter das schon regeln wird.

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Wieso das ein Argument dafür sein soll, potentiell engagierte Väter von der Care-Arbeit ausschließen zu können, musst du nochmal erklären.

Ich glaube nicht, dass irgendjemand hier diesen Vorwurf erhebt. Es kann natürlich immer zu Fehlern oder schlicht unglücklichen Zufällen kommen.
Es ist aber mMn ein Fakt, dass es für beide Geschlechter Verhütungsmittel gibt, die eine Schwangerschaft mit wirklich sehr hoher Wahrscheinlichkeit verhindern*. Diese Tatsache lässt sich imho nicht wegdiskutieren um für ein Geschlecht eine Opferposition in Bezug auf die Verhütungsverantwortung des Partners/der Partnerin zu konstruieren.

Edit:
*Ergänzend möchte ich anmerken, dass es mit Portiokappe, Verhütungsschwamm und symptothermaler Methode, Temperatur- und Kalendermethode Methoden gibt, die weder einen operativen Eingriff noch die Einnahme von Medikamenten benötigen und alle ungefähr so sicher wie Kondome sind.

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Und wie genau soll dich das ändern wenn Väter direkt ausgeschlossen werden oder wie in diesem Fall der Vater offensichtlich Care Arbeit leisten wollte? Sowas nennt sich dann selbst erfüllende Prophezeiung.

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Das hat niemand verneint. Aber darum geht es hier eben nicht. Es geht darum, dass eine Mutter im Falle der verpassten Anerkennung der Vaterschaft eine Vaterschaft und damit auch einen Umgang verhindern kann, völlig willkürlich und ohne irgendeine Gewalt die im Raum steht.

Niemand hier fordert, dass Umgangsrecht auch nach Häuslicher Gewalt uneingeschränkt zugesprochen wird.

Ich habe mir gerade den Abschnitt extra nochmal angehört und da war sogar explizit die Rede davon, dass dies eben auch ohne häusliche Gewalt möglich ist. Häusliche Gewalt ist aber eben ein separates Thema. Und gegen Häusliche Gewalt muss mehr getan werden, gerade auch in Hinblick auf Umgangsrechte die oft trotz Gewalt gewährt werden. Aber darum geht es ja gerade ausdrücklich NICHT!

Was heißt sehr oft? Und ist das ein Grund hier grundsätzlich der Mutter eine quasi Richterliche Befugnis zu erteilen zu entscheiden wie die Rolle eines Vaters nach der Trennung aussieht?

Was sagen denn deine Quellen? Wie viele Väter denen der Umgang verwehrt oder erschwert wird sind Gewalttätig? Wenn wir es genau nehmen ist es ja nicht nur im Falle einer nicht anerkannten Vaterschaft so, dass Väter von Kindern fern gehalten werden, sondern das gibt es ja auch im Falle von Trennungen mit anerkannter Vaterschaft.

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Was ist denn in der Situation wo sich weder Vater noch Mutter bis zur Trennung Gedanken darüber gemacht haben, dass dies ein nötiger Schritt ist. Erst nach der Trennung kommt man so darauf, dass hier ein rechtlich wasserdichter Weg ist den Vater aus dem Leben zu kicken und zwar auch aus dem Leben des Kindes. Egal ob es dem Wohl des Kindes dient oder nicht. Ohne Entscheidung von Unabhängigen Personen (Familiengericht z.B.).

Ich habe ehrlich gesagt auch erst durch Bekannte erfahren, dass dies nötig ist. Evtl. wäre ich auch ganz Blauäugig in die Falle getappt, da weder meine Partnerin noch ich mir da Gedanken gemacht haben. Aber gut…nach deiner Logik zeigt dass, dass ich meine Kinder nicht liebe, sonst wäre ich ja selbst drauf gekommen.

Edit:

Wie du hier lesen kannst wird dieser Fall ja hier schon kontrovers diskutiert. Ich sehe die Sachlage tatsächlich bei einem Fall wie deinem ganz anders als bei einer Trennung bei der ein Vater bereits längere Zeit auch tatsächlich seine Rolle als Vater im Alltag ausgeübt hat und eine enge Bindung zum Kind aufgebaut hat.

Ich verstehe deinen Beitrag nicht. Du sagst der wirkliche leibliche Vater hat die Vaterschaft anerkannt? Das ist doch super! Oder wolltest du dem leiblichen Vater aberkennen, dass er bei der Erziehung eures gemeinsamen Kindes Mitspracherecht hat, insofern er sich mit einbringen möchte? Es liest sich nämlich so. Freiwillig alleinerziehend klingt hier eher als den Vater gegen seinen Willen und gesetzliche Grundlage ausschließend. Das wäre ja genau der schwierige Punkt um den es in diesem Urteil geht.

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Da du ja deinen Fall als Beispiel gebracht hast würde ich wirklich gerne wissen was gegen die Vaterschaft gesprochen hat? Denn wenn dort keine Gewalt oder Ähnliches im Spiel war verstehe ich nicht, wieso ihm die Vaterschaft aberkannt werden sollte? Er hat ja scheinbar proaktiv die Vaterschaft anerkannt, was für mich erstmal so klingt als hätte er sich ja kümmern wollen.

Sehr viel Gewalt war im Spiel. Die Staatsanwaltschaft half nicht. Bei der ersten Anzeige wurde von Einzelfall ausgegangen und nicht ermittelt. Auch bei der zweiten Anzeige wurde nicht ermittelt. Die Polizei sagte mir, dass das meistens so sei, wenn Frauen ihren Partner nachträglich anzeigen. Für Spurensicherung zu spät, die Aussage reicht nicht aus. Gegen meinen Ex hat eine weitere Frau Anzeige erstattet. Es hat nicht gereicht.

Und darum kommentiere ich hier. Es wurde im Lagebeitrag so dargestellt, als wäre die Mutter immer alleinige Entscheiderin über die Beziehung des Kindes mit dem Vater. Dass sie sich einen Mann aussucht und wenn der oll ist, droppt sie ihn ganz verantwortungslos, da er ja ohne ihre Zustimmung nichts machen kann.

Es wurde nicht darüber gesprochen, dass viele Männer sehr wohl wissen, dass eine Vaterschaft anerkannt werden muss. Insbesondere Betrüger, die der Frau eine schöne Beziehung vorspielen, sich noch vor Geburt des Kindes die Vaterschaft anerkennen lassen mit Unterschrift der Mutter. Unter dem Deckmantel des engagierten Vaters. Das geschieht zuhauf, Frauenhäuser können das bestätigen.

Ja es gab einen Lagebeitrag zur häuslichen Gewalt, den hatte ich damals auch gehört. Aber die tiefe Verwobenheit der Vaterschaft, des Umgangsrechts, des Sorgerechts, der Familiengerichte damit wurde nicht thematisiert. Im Gegenteil, es wurde diesmal wieder gesagt, die Familiengerichte würden sich bei häuslicher Gewalt dann auch kümmern. Das stimmt nicht. Es stimmt einfach nicht. Die Hammer-Studie 2022 belegt das auch.

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Ich habe eine Frage an dich. Ist dir die ganze Zeit gar nicht aufgefallen, dass du nicht auf der Geburtsurkunde deines Kindes stehst?

Von Liebe hab ich hier nicht gesprochen. Ich hab von Gedankenlosigkeit gesprochen. Die kann mensch auch haben, wenn er jmd liebt. Das ist einfach gesellschaftlich bedingte Gewohnheit.

Aber wenn du von Liebe sprechen willst. Liebe ist nicht nur ein Gefühl. Liebe ist auch viele viele Handlungen. Und viel geopferter Headspace.

Die Mutter steht ja auf der Geburtsurkunde drauf, sie hat sich also gekümmert. Ich bin sogar der festen Überzeugung, dass Männer, die sich um das Standesamt gekümmert haben, in der Regel die Plackerei auf sich nehmen, auch auf der Geburtsurkunde zu stehen.

Ein Fall wie meiner ist nicht selten. Auf meinen Weg raus aus der Hölle hab ich in den Internetforen Tausende Frauen wie mich gesehen.

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Normalerweise pflichte ich euch meistens bei und ich will mich, jetzt wo ich mich hier angemeldet habe, auch gern bei euch für den Podcast bedanken. Bei diesem Thema wollte ich aber am liebsten mit diskutieren.
Normalerweise erkennen doch biologische Väter, die sich an der Erziehung beteiligen möchten, bereits vor der Geburt die Vaterschaft an. Dann ist da doch gar nicht diese Lücke, in die der neue Lover der Mutter (sic) reingrätschen kann, oder?
Ich denke, dass diese Gesetze aus dem patriarchalen Gedanken entstanden sind, die Kinder gehören immer zur Mutter. Der alte Vater wollte ja meistens gar nix mehr mit den Blagen zu tun haben, wenn die Ex nen neuen Mann hatte. Jetzt, wo die neuen Väter sich gern mehr beteiligen möchten, müssen dann neue Gesetze geschaffen werden. Da bin ich ganz bei euch. Allerdings nervt mich, dass irgendwie immer nur die männliche Perspektive beachtet wird. Ich denke, man sollte bei der Überlegung, wer wieviel Umgang erhält, sich genau anschauen, wer vor der Trennung wieviel Care-Arbeit und mental load hatte und das davon abhängig machen. Abgesehen davon bin ich eh der Meinung, dass Eltern gezwungen werden sollten, eine Gesprächstherapie nach der Trennung zusammen zu machen. Sie sind die Erwachsenen und sollten ihre Streitigkeiten zu Gunsten des Kindeswohls beilegen. Die Kinder leiden unheimlich darunter, wenn eine*r schlecht über das andere Elternteil spricht.

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Ich möchte auch nicht unerwähnt lassen, dass es auch Väter gibt, die ihre Ex über den Umgang mit dem Kind malträtieren wollen, das Recht einfordern und dann extrem unzuverlässig sind, das Kind bei ihrer Mutter abladen und bei dem Kind schlecht über die Mutter sprechen.
Wenn aus einer Beziehung ein Kind hervorgeht, sind die Eltern für immer aneinander gebunden, ob sie wollen oder nicht. Das erfordert mindestens so viel Beziehungsarbeit wie vor der Trennung. Und das sage ich alle eine, die das mit dem Wechselmodell völlig ohne Anwalt sehr gut hinbekommt. Der Trick war, sich zu Gunsten des Kindes zusammenzureißen und jeglichen Groll wegzuatmen.

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Zuerst einmal tut es mir sehr sehr leid, dass du so etwas durchleben musstest und die Sicherheitsbehörden und Judikative so völlig versagt haben. Das darf natürlich absolut nicht sein und ist ebenfalls ein riesengroßer Missstand. Aber dadurch kann doch nicht das Unrecht gerechtfertigt werden, dass Mütter in Situationen wie von der Lage beschrieben den Vater einfach komplett vom Kind trennen können. 2 mal Unrecht wird nun mal nie zu Recht.

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Und deswegen soll Vätern grundsätzlich kein Recht zustehen Verantwortung für ihr leibliches Kind zu übernehmen? Es tut mir Leid zu hören das du scheinbar echt Pech hattest. Sowohl mit deinem Freund als auch mit der Justiz. Aber das darf doch nicht die Grundlage für ein allgemeingültiges Gesetz sein.

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Ich gebe der Lage absolut Recht, dass Väter die Chance haben sollten, ihre Vaterschaft anerkennen zu lassen. Was sie eigentlich, wenn alles gut ist, auch haben. Dann kann nämlich die frisch gebackene Mutter einfach unterschreiben und anerkannt ist die Vaterschaft. Bei Leistungsbezug der Mutter kann er sie sogar zwingen. Die Chance besteht.

Das wurde veschwiegen.

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Haben es ja dank des Hinweis vorab erledigt.

Das wurde bei uns alles in der Klinik erledigt. Auch die Mutter muss dazu nicht auf ein Amt.

Bei Kind 2 sind wir wegen Geburtsfehler von Geburt an im Ausnahmezustand gewesen, inkl. Großer OP am Tag nach der Geburt und Wochen auf intensiv. Da hätte sowas durchaus durchrutschen können. Da hatten wir ganz andere Sorgen als Formalitäten zu checken. Und in den ersten 1,5 Jahren 14 mal stationär mit Vollnarkose.Frühförderung, Eingriffe, etc.

Und Termine wegen Corona schwer zu bekommen

Hier wäre das ganz schnell auch langfristig aus dem Fokus geraten.

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Sollte man genetischen Vätern die Vaterschaft zusprechen alleine aufgrund ihrer genetischen Verwandtschaft, dann wirft das imho erhebliche Unsicherheiten auf, bei allen nicht verheirateten potentiellen Vätern. Weil Pater semper incertus est („der Vater ist immer ungewiss“).

Solange man als unverheirateter mutmaßlicher Vater keinen Gen-Test hat machen lassen, kann man nie ausschließen, dass der tatsächliche genetische Vater auftaucht und einem die Vaterschaft per Juristerei entreißt. Oder verstehe ich da etwas falsch?

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