Das Auto ist für viele Verbindungen der beste Verkehrsträger

Dein Wissen erkenne ich natürlich an. Autonomes Fahren hätte grosse Vorteile:

  • viel weniger Unfälle
  • Abkehr vom Auto als Statussymbol
  • deshalb Nutzfahrzeug anstatt Mode-Objekt
  • optimierte Fahrökonomie (Energieverbrauch, Verkehrsfluss)
    Vor allem fände ich autonome Sammeltaxeb/Busse noch viel vorteilhafter als autonome Individualautos. Fahren im Konvoi wäre zusätzlich möglich (Luftwiderstand)

Trotzdem habe ich folgende Bedenken:

  • Wie gross ist der technische Aufwand und Ressourcenverbrauch, um ÜBERALL autonom fahren zu können?
  • Wie lange ist der Lebenszyklus der Technik ausserhalb des Autos?
  • Autonomer Verkehr nur in hochentwickelten Industrieländern überhaupt realisierbar? Und der Rest der Welt schaut in die Röhre und liefert die Rohstoffe?

Schienenfahrzeuge haben auch gegenüber autonomen Bussen Vorteile:

  • Kein Reifenabrieb
  • Weniger Luftwiderstand
  • ohne zusätzlichen Aufwand „halbautonom“, da eben auf Schienen

Für den ÖPNV geht man immer noch von dem jetzigen Verkehrsaufkommen aus. Aber wie hier schon ähnlich gesagt, die moderne Gesellschaft ist verkehrsökonomisch so ungünstig organisiert (Pendler, Einkaufsfahrten, Freizeitfahrten), dass sich 2 Drittel der Personen-km einsparen liessen. Der Mobilitätsanspruch der Bürger wächst jedes Jahr, weil es bezahlbar und in Mode ist. Das können Marktfaktoren (Kosten für Umweltschäden) schnell ändern.

Und der ÖPNV wie er jetzt ist, wird so nicht bleiben. Aber das sagst du ja auch.

Beim jetzigen Energiemix hat das E-Auto eine unwesentlich bessere Ökobilanz. Und selbst wenn der Strom voll regenerativ ist, wäre es besser, den Strom für die notwendigen Produkte und Dienstleistungen zu verwenden als für unnötige Fahrten im sparsamsten E-Auto. Windräder und Solardächer brauchen Ressourcen! Ich habe nicht die CO2-Einsparung am Auto gemeint sondern das was zählt ist die Ökobilanz, was ja gerne übersehen wird, vor allem von entsprechender Industrie-Seite.

Habe ich hier falsch zitiert?

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Das interessante ist ja das es einfacher ist ein Person in der Bahn „klimaneutral“ zu machen als eine Person, die anderthalb Tonnen Metall mit sich rumschleppt.

Ich bin auch für Wahlffreiheit. Aber ich bin auch für Verantwortung - wer Auto fährt hat die Kosten für diese Wahl tragen. Dann kommt der Sinneswandel wie von alleine :wink:

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Das ist leider nicht korrekt. Das ist das, was man hier in Deutschland gerne sagt um den „schwarzen Peter“ der Regierung zuzuschieben. „Man hätte ja schon mehr in autonome Fahrzeuge investiert, wenn die Regierung da mehr Zuschüsse gegeben hätte und sich mehr um die Infrastruktur gekümmert hätten“. Analog genau das gleiche sehen wir gerade bei batterieelektrischen Autos.

Man macht aus dem eigenen verschlafen ein Henne-Ei Problem, dass man dann andere zuschieben kann. Ich bin aus der Branche, ich weiß dass es so ist. Gibt ja auch genug ranghohe Mitarbeiter verschiedener OEMs, die das so schon öffentlich ausgesagt haben.

Zudem dient das natürlich perfekt also Panikszenario für den „besorgen Bürger“, der die ganze Technik dahinter nicht durchblicken kann.

Dass das Ganze komplett ohne externe Daten machbar ist, sieht man in Kalifornien. Google Waymo, Zoox, GM Cruise,…
All diese Hersteller fahren bereits heute fahrerlos, ohne irgendeine externe Infrastruktur herum. Tesla wird die Tage dazukommen. Beachte dazu auch die Disengagement Reports, die jährlich erhoben werden. Viele Hersteller sind mit den Fahrzeugen quasi unfallfrei unterwegs, zumindest ist es extrem selten schuld des Fahrzeuges/der KI. Natürlich sammeln die Fahrzeuge selbst Infos über Kameras. Aber irgendwie müssen die da auch Input bekommen, wie wir Menschen.

Siehe dazu auch mein Beitrag weiter oben:

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Hab ich mich vielleicht unglücklich ausgedrückt.
Für Urlaubsregionen bzw. deren Anwohner sind die „Freizeitfahrer“ unbestritten problematisch.
Als Beispiel, wir waren vor einigen Jahren im Berchtesgaden, einmal und nie wieder. Ich möchte das für mich nicht nochmal ertragen müssen und fühlte mich selbst als Belastungen für die Menschen die da leben müssen.
Aber im Gesamten was die Verkehrsbelastung angeht, stellen die Freizeitfahrten den kleineren Prozentsatz dar.
Hier mal eine interessante Aufarbeitung http://www.mobilitaet-in-deutschland.de/pdf/MiD2017_Ergebnisbericht.pdf

Und ein bisschen OffTopic.
Für die überfluteten Urlaubsregionen und die Entlastung der Anwohner und der Berücksichtigung der wirtschaftlichen Interessen derer die vom Tourismus profitieren, habe ich selbst leider nicht den geringsten Ansatz wie man das lösen könnte…
Andere Regionen attraktiver zu gestalten würde nur das Problem verlagern und ein Gebirgszug vor Hamburg sähe auch irgendwie doof aus.

Dazu zwei Gedankengänge:

  1. mag sein das es unterm Strich einfacher und effizienter wäre, wenn die Leute aber bereit sind auch die klimakosten des Autofahrens zu tragen, sollen sie das doch auch tun. Der Wandel zur Elektromobilität ist doch im vollen Gange, bis Ende 2025 wird ein signifikanter Teil der Neuwagenflotte voll elektrisch fahren. Ich bin sicher, dass der Verkehrssektor seine Klimaziele auch ohne eine Abwendung vom Individualverkehr rechtzeitig erfüllen wird.

  2. Wenn Sie die Sache ja anscheinend pragmatisch betrachten müssen Sie aber auch anerkennen, dass das unattraktiv machen vom Auto für viele Menschen, gerade außerhalb der metropolregionen, einfach zu einer Verteuerung ihrer alltagsausgaben führt. Dabei gewinnen Sie für das Klima nichts und schaffen nur Politikverdrossenheit.

Wieso sollte der höher sein?

Produktzyklen werden generell immer kürzer durch Technik. Das sieht man auch bei jetzigen Autos schon

Nein, warum? Momentan landen unsere alten Autos auch in Schwellenländern. Das wird bei autonomen Fahrzeugen auch der Fall sein. Denn „autonom“ heißt eben, sie können SELBER fahren. Man braucht eben kein Internet, wie oft fälschlicherweise behauptet. Die Entwicklung geht in die Richtung, dass die Fahrzeuge nur alleine durch Sensorik fahren können…

-Dave

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Wie @Dave schon sagte ist der Aufwand gar nicht höher. Es wird defacto keine weitere Infrastruktur benötigt als das Fahrzeug selbst. Zumindest wenn man es richtig macht. Was uns deutsche OEMs da mit Sensoren an den Straßen verkaufen wollen ist vollkommen überflüssig. Die Autos können das auch so. Wie schon gesagt, da auch mal die Entwicklung beim Tesla Full Self Driving anschauen. Die Beta ist jetzt raus, sieht wirklich beeindruckend aus. Gibt viele Videos online. Hier mal ein Twitter Thread dazu, hab mal Videos gesammelt:

Wie gesagt, Technik außen wird es kaum geben wenn man es richtig macht, daher etwas zu den Fahrzeugen. Der wird mit Batteriefahrzeugen länger werden. Die Fahrzeuge sind deutlich wartungsärmer als Verbrenner, teils sogar wartungsfrei. Ideale Bedingungen für autonomes Carsharing. Man blicke (wieder) zu Tesla. 180.000km oder 8 Jahre Garantie auf Batterie und Antrieb, ohne jemals zum Service zu müssen. Vor einigen Tagen wurde aus dem Forschungsbereich von Tesla eine „2 Million Mile Battery“, also eine 3,2 Millionen Kilometer Batterie angekündigt. Die Akkus werden unsere Autos also um ein vielfaches überleben.

Klar. Das ganze ist ja nicht mal an Straßen gebunden. Die Systeme sind mittlerweile echt gut darin befahrbare Bereiche zu erkennen. Auch ohne Linien. Geht halt nicht wenn man an jedem Busch in der Wüste nen Sensor aufstellen muss.

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  1. Die Leute sind ja nicht bereit die Kosten, die Sie selber verursachen zu tragen. Vielleicht schauen Sie nochmal was Sie bei 2. geschrieben haben.

  2. Es ist keine „Verteuerung“, nur ein Ende der persöhnlichen Subvention. Ansonsten „verteuert“ es halt das Leben anderer. Und natürlich hat das Effekte - die Leute überlegen sich ob es wirklich Ihnen soviel wert ist. Und das wird es nicht sein, wenn sie wissen das ein Parkplatz eigentlich um den Faktor 10-20 teurer ist als der jährliche Parkausweis. Sie fahren weniger, sie verbrauchen weniger indem Sie z.b. teilen. Ob man einen sozialen Ausgleich einbaut ist eine andere Frage, das kann man machen - aber die Kosten die man verursacht kann man tragen, und das allein verändert das Verhalten.

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Sie können aber nur ihr Verhalten ändern, wenn es praktikable und attraktive Alternativen gibt. Das ist außerhalb der Metropolregionen aber schlicht nicht der fall. Deswegen sollte hier Anreize geschaffen werden, dass die Leute von Verbrennern auf Elektroautos umsteigen, nicht aber das Auto an sich als Verkehrsmittel sanktioniert werden.

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Ja, und warum ist es nicht der Fall? Weil man die meisten Kosten des Autos subventioniert - wieso sollte man ein Auto teilen, wenn es eh hauptsächlich von wem anders bezahlt wird? Wie soll man „praktikable und attraktive Alternativen“ entwickeln, wenn die eigentliche Forderung ist den Autoverkehr noch mehr gesellschaftlich zu subventionieren - diesmal mit dem Zusatz „elektrisch“ - eben zulasten der Alternativen. 6000 Euro für ein Elektroauto gibt es schon - das sind 12 gute Fahrräder. Oder 3 halb-geförderte E-Lastenräder zum Teilen, in einer Nachbarschaft. Anm: Viele kritisieren das man mit dem Fahrrad nicht so weite Strecken fährt. Man könnte aber natürlich genauso mit dem Geld Sharing-Konzepte entwickeln, Bahnverkehr ausbauen, Tickets vergünstigen etc. Die Subvention geht zulasten der anderen Verkehrsmittel & darum ging es mir bei dem Argument.

Natürlich braucht es Infrastruktur - aber Kostenwahrheit ebenso. Weitere Bevorzugung und Subventionierung führt zu mehr Autos, nicht weniger. Was dann das beste für den Anwendungsfall ist kann weiterhin jeder selbst entscheiden, solange er bereit ist die Kosten auch zu tragen.

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Ja, und warum ist es nicht der Fall? Weil man die meisten Kosten des Autos subventioniert

Nur weil etwas ständig wiederholt wird es dadurch nicht wahrer.
Nicht das Auto wird subventioniert, der ÖPNV wird subventioniert.

Die Einnahmen durch KFZ Steuer, vor allem aber durch die Energiesteuer übersteigen die Ausgaben für Straßenbau und Instandhaltung um eine vielfaches. Die Einnahmen von Tickets im öffentlichen Nah und Fernverkehr decken eben nicht die Kosten die für den Betrieb gebraucht werden. Straßen sind einfacher zu Bauen als Schienen und Straßen braucht man auch für den Bus. Eine ICE-Trasse durchschneidet die Landschaft stärker als eine Autobahn. Von der ICE-Trasse haben nur jene was, die in den zwei Großstädten leben, die diese verbindet. Die Leute die dazwischen wohnen können zuschauen wie der Zug vorbeifährt. Im Gegensatz dazu haben Autobahnen regelmäßig Auf und Abfahrten. Sie Verbinden nicht nur die zwei Endpunkte, nein sie ist auch für jene von Vorteil die dazwischen wohnen.
Auch Bus und Bahn verursachen Feinstaub, auch Bus und Bahn belasten die Gesundheit der Menschen (jetzt zu Corona-Zeiten ganz besonders).
Aber das aller wichtigste Pro Argument für das Auto ist: Es bildet exakt jenen Mobilität nach, die auch tatsächlich gebraucht wird. Die wenigsten Menschen fahren spazieren, Sie fahren auf dem schnellsten/kürzesten Weg dorthin wo sie hin müssen, und das zu der Zeit an der der Bedarf besteht.
Bus und Bahn fahren kreuz und quer durch die Gegend. Mal rappel voll, mal gähnend leer. Nie fahren Sie auf direkten Weg zum Ziel und nie zu jener Zeit bei der es auch gewünscht ist. Häufig auch gar nicht wie Abends, Nachts und am Wochenende. Der Individualverkehr ist so gut, weil die Anforderungen an die Mobilität eben auch Individuell sind.

Aber, und das möchte ich hier auch betonen. Der Individualverkehr hat Grenzen. Um zu funktionieren benötigt er Platz und dieser Platz ist in Ballungszentren eben nicht vorhanden. Und da ist der ÖPNV das beste und effizienteste Verkehrsmittel. Und deswegen ist es völlig richtig, das Auto aus den Innenstädten zu verbannen.
Mich stört diese Ständige Auto vs. ÖPNV Diskussion zunehmend. Ich kann verstehen, dass die „Lage“ eine sehr Berliner Sicht auf die Dinge hat. Aber Berlin ist eben nicht Deutschland. Die wenigsten Menschen in Deutschland leben in einer Großstadt, gerade einmal 17% der Gesamtbevölkerung lebt in Städten größer als 500k Einwohner. Würde ich in Berlin leben, ich hätte auch kein Auto, aber sicherlich eine Jahreskarte der VBB. 900 Euro, das ist ja fast geschenkt. Klar wird ja auch zur Hälfte Subventioniert - Glückwunsch.

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Ohne deinen Weg zur Arbeit und die Radwege in Mainz zu kennen würde ich doch wetten, dass du am allerschnellsten mit dem Rad wärst. 5 km, das ist doch keine Strecke.

schön Wetter Option. Und auch nicht für jeden geeignet.

Bei „elektrisch“ geht es erstmal darum, vom hohen CO2 Verbrauch weg zu kommen…
Das hat erstmal wenig mit Verkehrsoptimuerung zu tun. Denn sorry, ÖPNV funktioniert in den Städten und auf dem Weg dorthin - sonst nirgendwo.

Nur, dass man ebne mit dem Fahrrad nicht die in Deutschland durchschnittlichen 17km zur Arbeit fährt.

Es führt zu mehr Elektroautos. Und das ist das Ziel…

Und hey, ich bin der letzte der sagt, man solle den ÖPNV nicht auch subventionieren.
Das Modell in Österreich finde ich optimal. Flatrate Ticket für alles was sich ÖPNV schimpft. 1000 Euro im Jahr für alle…
Aber mal abgesehen davon, dass dann der ÖPNV wegen Überlastung zusammenbrechen würde, ließe sich das in Deutschland mit tausenden von Betreibergesellschaften kaum ohne Verstaatlichung realisieren…

Das ich im ländlichen Raum wohne, Großstädte ca. 25 km, 35 km, 50 km weit weg sind, bin ich ein bekennender Autofahrer. Fiat Punto. Es ist die Flexibilität und das Angenehme auf keine Mitfahrer Rücksicht zu nehmen g.

Schauen Sie, allein ihre Fixierung auf die Alternative Fahrradfahren zeigt mir, dass Sie nicht verstehen wie essenziell das Auto außerhalb der Metropolregionen ist. Außerdem verstehe ich auch nicht, wo außerhalb der Städte das Problem an (Elektro-) Autos sein soll. Hier gibt es kein Platzproblem wie in den Großstädten. Sie führen einen Kulturkampf gegen das Auto, der nur in ihrer urbanen Bubble auch nur ansatzweise Sinn ergibt.

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Uns liegt natürlich der aktuelle Gesetzentwurf vor, außerdem haben wir mehrere Stunden Hintergrundgespräche mit Menschen aus der Initiative geführt. Von schlechter Recherche kann also nicht die Rede sein.

Schönwetter-Option? Bei Regen und Schnee halt nicht. Und wer aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nicht kann, auch nicht. Aber willst du damit sagen, dass wegen dieser Einschränkungen es eigentlich nicht praktikabel ist? Dann wäre fast nichts praktikabel, weil irgendwo irgendjemand zu irgendwas keine Möglichkeit hat… Es fahren ja immer mehr Menschen mit dem Rad zur Arbeit, sie sparen sich eine Menge Geld und Zeit und tun was für die Gesundheit. Und die, die ich kenne, sind davon überzeugt und begeistert.

Das ist aber nur insoweit richtig, wen der Strom für die Autos aus erneuerbaren, sprich nicht CO2 behafteten Quellen kommt. Außerdem entsteht immer noch jede Menge CO2 durch die Produkton der ganzen neuen Autos, dazu kommen die Batterien.

Ich sehe völlig ein, wieso im ländlichen Raum auch auf längere Sicht auf das Auto nicht zu verzichten ist. Aber in den Großstädten gibt es Alternativen, man muss sie nur wollen. Ja, es wird unter Umständen in einigen Bereichen unbequemer, aber eben auch in anderen angenehmer. Wenn man nun das Elektroauto als DIE Alternative für alles sieht, wird sich auch in den Großstädten sobald nichts ändern.

Wo lesen sie raus das ich eine Fixierung aufs Rad habe? Ich sage, jeder bezahlt für sein Verkehrsmittel und das beste setzt sich durch. Die Subventionen zu streichen ist auch kein „Kulturkampf“. Ich habe gar kein Problem mit dem Elektroauto, ich sage nur das es weiterhin das Verkehrsmittel mit den höchsten Ressourcenverbrauch ist, eben weil der Besetzungsgrad problematisch ist.

Können sie drehen wie sie wollen, wenn man den Ressourcenverbrauch veringern muss, darunter auch CO², ist es unsinnig den Verbrauch zu subventionieren.

ihrer urbanen Bubble

Sie kennen mich nicht. Ich schreibe diesen Beitrag aus einer Stadt mit 10.000 Einwohnern. Meine Meinung hat auch nichts damit zu tun wo ich wohne, sondern wie Verkehr funktioniert. Und egal wo ich wohne - der Ressourcenverbrauch der Verkehrsmittel und die Relation untereinander ändert sich nicht.

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