LdN398: ETFs und BlackRock

Ich glaube du hast dich da ver-kopiert, denn der verlinkte Artikel stammt von 2015. :slight_smile:

Hat @WayneS hier schon widerlegt.

Das ist die Hoffnung.
Aber was, wenn die ETF-Anleger kalte Füße kriegen, weil z.B. einige Dax-Titel, sagen wir mal (ganz theoretisch) Autokonzerne, den Index nach unten ziehen. Dann verkaufen die ETF-Sparer ihre Anteile am Markt aber wenn sie dort keine Abnehmer finden, muss irgendwann der Fondanbieter einspringen und anfangen DAX-Aktien zu verkaufen. Als Folge sinken die DAX-Aktien weiter und zwar die aller DAX-Unternehmen.

Das ist alles Greenwashing. Das sind Kapitalgesellschaften, wenn Umweltschutz dazu führt, dass die auch nur einen müden Dollar verlieren, hören die sofort damit auf.

Hier auch noch was dazu:

Das würde ich erst mal als valides Gegenargument hinnehmen.
Der Punkt ist nur, dass wir hier ja auch über die Förderung von ETF durch den Staat diskutieren.
Und ich finde das ist die Frage schon angebracht, ob der Staat eine Form des Vermögensaufbaus fördern sollte, die sowieso nicht für alle funktioniert, dabei spielt es mMn keine Rolle ob mein verlinkter Artikel (Zuviel „Passivität“ am Aktienmarkt) oder dein Argument (ETF werden unrentabel, wenn es zu viele gibt) der Grund dafür ist.