Hier ist m. E. zu unterscheiden zwischen der Qualität eines Produkts und der Qualität der Arbeit, die zur Herstellung eines Produkts beigetragen hat. Ein beispiel: Wenn ich schlechten Zement habe, wird ein Haus weniger stabil sein und weniger lange halten als mit gutem Zement. Trotzdem kann der Maurer (der nichts für den schlechten Zement kann), stolz auf seine Arbeit sein. „Lebensleistung“ ist eben nicht Produktqualität.
Der internationale Siegeszug des Populismus zeigt deutlich, dass dies kein Phänomen ist, dass nur in bestimmten Teilen Deutschlands existiert.
Wenn Du „Aufarbeitung“ ausschließtlich definierst als Existenz von Angeboten einer staatlichen Bildungsagentur, kannst Du vielleicht zu diesem Schluss kommen. Wenn du den Begriff weiter fasst, etwa in dem von mir zuvor beschriebenen SInne, ist diese Aussage einfach nicht haltbar.
Ich habe neulich nochmal einen Aussschnitt einer Kohl-Rede von Anfang 1990 gehört. Er sprach buchstäblich von einem Zeitraum von „wenigen Jahren“. Da weiß man nicht, was schlimmer ist: Ob er es geglaiubt hat (dann hat er von Wirtschaft nichts kapiert) oder dass er es nicht geglaubt hat (also gelogen).
Nicht explizit, aber Dein Schluss von der Produktionseffizienzt auf Lebensleistung (s. o.) legt das m. E: nahe.
Der Satz trifft es auch ziemlich gut:
„Sicher, der Osten hat doch Transfers und die D-Mark bekommen. Gebraucht hätte er aber auch Wertschätzung, ja Zuneigung und Verständnis. Da ist kein Stein auf dem anderen geblieben! Die Westdeutschen haben sich nie für die Umwelt der Ostdeutschen interessiert.“
Der Satz beschreibt m. E. ganz gut, was Oschmann macht (und worauf m. E. sein Erfolg beruht): Er appelliert an bestimmte Gefühle, nänlich an die enttäuschte Erwartung vieler Ostdeutscher, nach den „Wir sind ein Volk“-Rufen nicht nur eine materielle, sondern auch eine emotionale Aufwertung zu erfahren - die ihnen - so Oschmanns These - „der Westen“ verweigert.
Auch ich als „Wessi“ habe die Erfahrung gemacht, dass ich mich nirgendwo so „deutsch“ gefühlt habe, wie zu Zeiten, in denen ich im Ausland lebte. Dennoch bezweifle ich, dass die Identität als West- oder Ostdeutscher - ob nun als selbst- oder Fremdzuschreibung - in allen Kontexten innerhalb Deutschlands stets bedeutsamer ist als die Staatsangehörigkeit. Der Satz von Oschmann suggeriert, Ostdeutsche seien quasi Bürger:innen zweiter Klasse. Und was als Beschreibung eines Gefühls vielleicht noch zutreffend sein mag ist ist dieser Verallgemeinerung einfach nur falsch - und blendet genau jene Ausschlüsse aus, die auch Ostdeutsche als Deutsche vollzogen.
Ok, ich konkretisiere nochmal was ich meine: Oschmann appelliert natürlich an Emotionen, die schon da sind und verstärkt diese aus meiner Sicht einseitig.
Diese Emotionen lassen sich eben nicht auf „harte Faktoren“ wie Lohnungleichheiten reduzieren (die es im Übrigen auch zwischen zwischen anderen Regionen Deutschlands bestehen). Sich nicht auf dieselbe Weise anerkannt zu fühlen, ist aber etwas anderes als im rechtlichen Sinne nicht gleichberechtigte:r Bürger:in zu sein - und das ist aus meiner Sicht genau der Punkt, wo der Diskurs ins Diffuse kippt. Und Oschmann werfe ich vor, dass er genau das anpeilt und damit nicht zuletzt der AfD zu noch mehr Wähler:innen verhilft. Die AfD gibt vor, Ostdeutschen jene Anerkennung zu geben, die ihnen bisher angeblich durchweg versagt wurde - ebenso wie Trump sich als Anwalt der Transformationsverlierer:innen im sogenannten rust belt geriert hat. Das ist natürlich ebenso falsch wie gefähtlich. Umso wichtiger, das Thema - und auch die vorhandenen Gefühlslagen - etwas differenzierter und weniger emotionalisierend anzugehen.
Das finde ich schon einen wichtigen Satz. Dass Protest wählen ja ganz nett sein mag, man aber dann auch damit leben muss, wenn die dann auch regieren dürfen.
Für die Region wird es aber nicht besser. Wer sich also davor schon benachteiligt und abgehängt gefühlt hat, wird in den nächsten fünf Jahren neue Gründe finden.
Nein, wer jetzt geboren wird, wächst nicht mehr als Ossi oder Wessi auf, das erlebe ich schon bei denen, die vor zehn Jahren geboren wurden.
Das ist ein Stück weit schade, weil es natürlich eine Erinnerungskultur gibt oder eben nicht gibt.
Das ist grundsätzlich richtig, gilt aber auch für andere strukturschwache Regionen. Aus meiner Region pendeln einige täglich 100km einfach, weil das einen guten Zuschlag gibt. Aber ja, da wird es Zeit, nachzubessern. Zumindest die Tarife müssen angeglichen werden.
Zumindest die Renten sind seit 1.7., also vorgestern, angeglichen worden.
Das passt doch genau zum Thema, dass Verständnis weiterhilft. Die Bewertung einer Wirtschaft kann auch außerhalb von kapitalistischen Kriterien funktionieren.
Beispiel aus der Familie. Die Möbelproduktion der DDR wurde derweilen auch von westdeutschen Produzenten engagiert. Unterschied der Produkte war das im westlichen Polsterstuhl nur eine Polsterschicht bestellt war, was die Haltbarkeit des Stuhles deutlich reduzierte. Der Stuhl für den heimischen Markt wurde so gepolstert, das der Stuhl möglichst lange hält. Diese Prinzip ist das natürlich unwirtschaftlich im kapitalistischen Sinne, aber entspricht anderen Werten, auf die man auch stolz sein kann.
Ich glaube nur wenige Menschen aus den neuen Bundesländern würden beschreiben, dass man weniger Rechte als die aus den alten Bundesländern hätte.
Aber das ist nur formal so. Von Rechtswegen haben Menschen mit deutschem Pass auch alle die gleichen Rechte, egal ob sie Achmet, Yazmin oder Melanie und Peter heißen. Praktisch gibt es aber auch dort (wahrnehmbare) Unterschiede.
Es geht den Menschen doch nicht um formale Gleichberechtigung, sondern um faktische Gleichbehandlung. Und da hakt es mitweilen.
Naja, das ist aber auch eine Frage, die einigen Interpretationspielraum offen lässt. Sicherlich wird ein Befürworter eines Einparteiensystems dem zustimmen (oder eines Systems mit einer Leitparteil und ein paar Blockparteien), aber auch Leute, die mit den Problemen von Koalitionsregierungen, insbesondere der Ampel, unzufrieden sind, könnten einen Wunsch ausdrücken wollen, dass einzelne Parteien wieder stärker werden. Und das mit dem Verkörpern der Volksgemeinschaft stößt zwar mir schon von der Wortwahl her auf, aber Zustimmung dazu kann auch so verstanden werden, dass man sich Parteien (oder zumindest eine Partei) wünscht, die mehr das Gemeinwohl als Partikularinteressen verfolgen. Ich würde eine Zustimmung zu dieser Frage also nicht als riesengroßes Problem betrachten.
Verständnis für Ostdeutsche aufzubringen, heisst nicht, das Wahlverhalten - immerhin nur eines Drittels, und nicht das Wahlverhalten aller - verständlich zu finden. Ich wollte das schon im Thread zum Aufstieg der AfD anmerken: Es kommen einige Dinge sehr ungünstig zusammen. Erstens die genetische Disposition eines Teils der Menschheit als Konstante seit es Menschen gibt, also auch in Sachsen und Thüringen, nämlich schwach ausgebildete soziale Intelligenz, zweitens die zwar erwartbaren, aber für fast Alle überraschenden Krisen (Klima, Corona, Krieg …), drittens - an sich leicht behebbar - die praktisch nicht vorhandene schulseitige politische und rechtskundliche Bildung. Alles zusammen wird in Krisenzeiten von Rattenfängern genutzt, so erwartbar wie Wasser sich die tiefste Stelle sucht.
Und tatsächlich kommen im Osten der für manche Menschen traumatische Umbruch hinzu, der auch nach 30 Jahren nicht einfach vergessen ist, wie sich das ein gesunder, behütet aufgewachsener, gewissermassen erfolgreicher Westmensch vorstellen mag. Diese zusätzliche Trauma mag den Unterschied im AfD-Wähler-Anteil zwischen Ost und West erklären.
Zusammenfassend, wenn schwache soziale Intelligenz von der Bildungspolitik praktisch ignoriert wird, dann ist das so, als würde man in der Schule auch nicht lesen und schreiben lernen, in der Annahme, die Kinder würden sich das schon irgendwie selbst beibringen. Das täten aber nur die sprachbegabten Kinder. Deshalb ist politischer „Analphabetismus“ bei durchaus 30% vorhanden. Die fallen in krisenfreien Zeiten nur nicht auf, deshalb ist die Überraschung jetzt gross.
Neulich erzählte im „Politik-Podcast“ des DLF der Thüringen-Korrespondent von Leuten an einem AfD-Wahlstand im Kreis Sonneberg (der wohlhabendste Landkreis scheinbar in ganz Ostdeutschland), er habe sie nach dem Grund ihrer Unzufriedenheit gefragt. Sie konnten kaum etwas Konkretes sagen. Eine Frau habe sich aber über die Abholzung eines Südhangs aufgeregt (der war vom Borkenkäfer und der Trockenheit praktisch tot), und sie dachte, die AfD würde das nicht zulassen und alles besser machen. Das ist ein Beispiel für politischen Analphabetismus, ohne den Populisten und Hetzer wenig Chancen hätten.
Zum Thema Arbeitsleistung in Ost und West gibt es ein recht schönes Video von Volker Pispers. Am Anfang geht es um Kapitalismus allgemein, aber fast genau ab Minute 8:00 geht es dann um die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Ost und West (Ikea, Privileg, Otto usw.):
Ich finde ehrlich gesagt nicht, dass es bei dem Satz „Was Deutschland jetzt braucht, ist eine starke Partei, die die Volksgemeinschaft insgesamt verkörpert.“ sehr viel Interpretationsspielraum gibt.
Dass sehr viele Menschen unzufrieden damit sind, wie die repräsentative Demokratie in Deutschland gerade funktioniert, kann ich sehr gut verstehen - und ich teile diese Unzufriedenheit sogar. Das ist aber etwas komplett anderes, als das Prinzip abzulehnen, dass es in der Bevölkerung unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen politischen Überzeugungen gibt, was sich eben auch in der Existenz unterschiedlicher Parteien widerspiegelt.
Betrachten wir den Satz mal genauer: Dort ist bewusst die Rede von „einer starken Partei“, also nicht von mehreren und er spricht von „einer starken Partei“, also einer, die nicht von anderen abhängig ist. Für diesen ersten Teil des Satzes würde ich Dein Argument noch akzeptieren, dass sich dies auch auf die de facto Herrschaft einer demokratischen Partei beziehen könnte - also ein Modell, was es auch in Westdeutchland lange gab, etwa die CSU in Bayern. Aber der Satz geht ja noch weiter. Ganz unabhängig vom Begriff „Volksgemeinschaft“ (der eindeutig NS-Bezüge hat, aber von AfD & Co inzwischen so aktualisiert wurde, dass viele Leute ihn wieder normal finden) unterstellt der Satz ja, dass es diese eine starke Partei nicht nur die Mehrheit des „Volkes“ repräsentiert, sondern die Gesamtheit des Volkes - das heißt ja im Umkehrschluss, dass es gar keine anderen Parteien mehr braucht (oder aber, historisch betrachtet, dass alle, die von dieser einen starken Partei nicht repräsentiert werden, auch nicht zur „Volksgemeinschaft“ gehören). Die Art, wie hier Bevölkerung und politische Repräsentation gedacht werden, ist mit dem Prinzip der Demkratie unvereinbar.
TL/DR: Der Wunsch, dass es demokratischen Parteien mehr um Allgemeinwohl als um Partikularinteressen gehen sollte ist etwas komplett anderes als der Wunsch nach einer einzigen Parteii, die im vermeintlich einheitlichen Interesse einer „Volksgemeinschaft“ handelt.
Erst mal würde ich dir Zustimmen, dass Verständnis im Sinne von verstehen (wollen) nicht dasselbe ist wie Verständnis im Sinne von gutheißen. Ersteres finde ich enorm wichtig, um ein Problem ursächlich angehen zu können.
Leider finde ich aber dazu die drei von Dir genannten Faktoren (1. angeblich genetisch bestimmte „soziale Intelligenz“, 2. Krisen und 3. politische und juristische Bildung in der Schule) nicht sehr hilfreich. Im Einzelnen:
zu 1.) wenn es sich um eine anthropolgische Konstante handelt, warum ist es dann für Menschen mit einem bestimmten Verhalten in bestimmten Regionen besonders relevant? Was genau verstehst Du unter „sozialer Intelligenz“, wie misst du diese und inwieweit ist diese genetisch prädeterminiert?
zu 2.) Diese Krisen sind ja national wie international relevant. Auch hier wäre die Frage, wie sie im spezifischen regionalen und politischen Kontext besonders relevant werden.
zu 3.) Du konstatierst, dass politische und juristische Bilung fehlt. Bei wem? Woran machst Du das fest?
Alle drei Faktoren sind also sehr unbestimmt und insgesamt bleibt zumindest bei mir so ein Eindruck (ich weiß nicht ob Du ihn so gemeint hast) von: Die Leute sind halt nicht besonders schlau, dann ist noch Krise und dann fehlt ihnen auch noch Bildung - und deshalb wählen sie AfD. Das kulminiert dann noch im Begriff des „politischen Analphabetismus“, der ja letztich sagt: wenn die Leute „falsch“ wählen, zeigt das nur, dass sie keine Ahnung haben und deshalb leicht verführt werden können. Mal provokant gefragt: wird ein AfD-Wähler automatisch schlauer oder politisch reifer, wenn er bei der nächsten Wahl CDU oder LINKE wählt?
Sorry falls ich dich falsch verstanden habe, aber ich finde solche Ansätze unbefriedigend, einfach weil sie AfD-Wähler:innen nicht als politische Subjekte ernst nehmen. Wenn jemand eine Partei wählt, hat er oder sie einen Grund dafür - der mag aus meiner Sicht falsch oder dumm sein, aber wenn ich diese Menschen in dem (falschen), was sie tun, nicht ernst nehme, werde ich das Problem niemals anpacken.
Woher kommt diese Info? Sonneberg ist der einwohner:innenschwächste Landkreis in Ostdeutschland (und der zweiteinwohner:innenschwächste in ganz Deutschland). Aber was das Pro-Kopf-Einkommen angeht, lag er bundesweit 2019 auf Platz 289 von 400, bei den ostdeutschen Kreisen (wenn ich richtig gezählt habe) auf Platz 10. Allerdings ist das Durchschnittseinkommen bedeutend niedriger als in den bayerischen Nachbarkreisen. Siehe Tabelle und die Karte bei Wikipedia.
Genetische Dispositionen für Verhalten sind offensichtlich recht ähnlich verteilt, egal wo auf der Welt und über die Zeiten. (Andernfalls müsste es ja auffällige Unterschiede in sagen wir mathematischer oder musikalischer Begabung geben.) So ist anzunehmen, dass auch soziale Intelligenz ähnlich verteilt ist. Hier reden wir aber über Disposition, nicht über das, was tatsächlich zum Vorschein kommt, wenn eben das soziale Umfeld und Bildung hinzukommen. Und wenn es eine regionsspezifische soziale Dynamik gibt (wie z.B. die von der AfD losgetretene Welle der diffusen „Unzufriedenheit“, begünstigt durch die Wendeerfahrungen, kann das mM regionale Auffälligkeiten schon erklären.
Beruht vor allem auf Empathiefähigkeit. Wenn ich mich ungefähr in die Lage eines Gegenübers versetzen kann, werde ich mich sehr viel anders verhalten in Bezug auf Mitmenschen, als wenn ich keine Vorstellung von deren Befindlichkeit habe. Man sagt, 5% einer Bevölkerung hätten kaum bis keine Empathiefähigkeit, Schwerverbrecher z.B… Messen kann man sie so halbwegs in tausend Tests, nicht so gut, aber im Prinzip wie mathematische Intelligenz. Ist wohl anteilig genetisch bedingt, aber wie gesagt wird überformt durch das Umfeld, zufällige Ereignisse, die verstärkend oder abschwächend wirken können, und eben sehr hervorzuheben BILDUNG. Wie Kindern mit wenig musikalischer Begabung (genetisch + unmusikalisches Umfeld) leidlich ein Instrument spielen lernen können, so können auch Kinder mit wenig angelegter SI sehr viel dazulernen, siehe auch Erfolge bei Autismus bei gutem Training. Aber die Förderung der SI ist nicht Teil des Lehrplans, wird im günstigsten Fall von guten Lehrerinnen beiläufig vermittelt, jedenfalls nicht methodisch, wie es mE absolut notwendig wäre.
Wie gesagt, Politik bzw. soziales Training und Rechtskunde sind keine allgemeinen Pflichtfächer in der Schule. Daraus folgere ich, dass sich politisch Interessierte und Leute mit gutem Rechtsempfinden (Gerechtigkeitsgefühl) sich um diese Dinge selbst gekümmert haben, aus eigenem Antrieb, ggf. begünstigt durch zufällige Ereignisse. Diese Bildung fehlt entsprechend bei denen, die sich nicht selbst darum kümmern (immer auf der stufenlosen Skala von 0 bis100).
Meine Vorstellung und Hoffnung wäre, dass mit eben dieser spezifischen Bildung die durchschnittliche SI signifikant verbessert wäre, infolgedessen Krisen und Kriege signifikant weniger wahrscheinlich würden
Steht in Anführungszeichen, wie soll ich es kürzer sagen?
Richtig und falsch wählen sage ich nicht. Ich habe Verständnis für eine konservative Haltung; Wenn eine Person Veränderungen nicht gerne mag und sich eine veränderte Zukunft schwer vorstellen kann, dann ist das eine Sache der Persönlichkeit, die jedem Menschen zu lassen ist, sonst müsste man ja „umerziehen“. Aber, wie du sagst, fehlende pol. Bildung öffnet den Zugang für Populisten und Demagogen.
Sicher nicht. Zuerst kommt Nachdenken, dann hoffentlich andere Wahlentscheidung.