LdN298 Interview Frau Strack-Zimmermann FDP

Verteidigungspolitisch finde ich ihre Ansichten sehr solide.

Der Rest aber…

Pillepalle Tempolimit, bringt nichts wegen Baustellen, Beschränkungen, bringt zu wenig, … . :wink: Ein Transfer dazu: Parteien, die in der Sonntagsfrage mit unter 10 % abschneiden, haben dann u.U. auch nur geringen Einfluss, also warum diese dann überhaupt noch wählen? :wink:

Verbrennerverbot, heißt doch, dass ab 2035 keine neuen Verbrennungsmotoren mehr zugelassen werden sollen, d.h. 2034 kann ich noch einen kaufen und weiterhin damit fahren. (Das hat sie nicht richtig verstanden (oder täusche ich mich da?))
Da kommt der Freiheitsgedanke zum Vorschein, ein generelles du darfst nicht darf es nicht geben. Deswegen mein FDP-konformer Vorschlag ab 2035 eine Zulassungsgebühr für Autos mit Verbrennungsmotor in Höhe von 5 Promille des BIP vom Vorjahr (z.Z. 15 Mio. EUR). Das wäre auch der, den FDP Wählern wichtigen, Exklusivität dienlich. Singapur macht es jetzt schon vor.
(Jaja, die 10 Potenzen. Tut mir leid mir ist ein Fehler unterlaufen :grimacing:
für 15 Mio. EUR sind es 0,005 Promille statt 5 Promille.)

Einerseits kann, ihrer Aussage nach, der Staat die hohen Investitionen für Infrastruktur stemmen, wenn diese über mehrere Abrechnungsperioden ausgegeben werden, weil kommt ja immer wieder Geld nach, … Andererseits scheint das für Vermögen, die mit einer Sonderabgabe, ebenfalls über mehrere Abrechnungsperioden hinweg, nicht zu gelten.

1 „Gefällt mir“

Also ich habe ja häufig Meinungsdifferenzen mit anderen Menschen hier im Forum, aber von diesem Interview war ich ebenfalls etwas, nun, schockiert…

Bei den Fragen zur Verteidigungspolitik erschien mir Frau Strack-Zimmermann wie gewohnt sehr kompetent, aber im Rest des Interviews glänzte sie dann mit absoluter Ahnungslosigkeit – erschreckend! Ich denke ja, dass eine tatsächlich marktbasierte Lösung durchaus gegen den Klimawandel helfen könnte, aber mit diesem Interview hat sie ihrer Partei sicherlich keinen Gefallen getan.

Um es klar zu sagen: Das ist nicht Frau Strack-Zimmermanns Fachgebiet. Aber wenn man keine Ahnung hat, darf man das auch gerne so sagen und auf andere Expert:innen verweisen. Machen Wissenschaftler wie z. B. Christian Drosten ja auch so, und das ist mir auch deutlich sympathischer.

Vielleicht könntet ihr ja bei Gelegenheit mal einen liberalen Ökonomen oder entsprechenden Fachpolitiker zum Interview einladen, @vieuxrenard? Oder Volker Wissing, den fände ich nach dem Bericht in der ZEIT einen interessanten Gesprächspartner.

9 „Gefällt mir“

Möglicherweise unterstelle ich der FDP jetzt was, aber ich denke, dass „die FDP“ so viel auf diese Eigenverantwortung pocht, damit sie als liberale Partei nicht in den Verruf kommt, zu regulieren und zu verbieten. Zumindest kommt es mir manchmal so vor. In LdN297 wurde ja ein FDP-ler zitiert mit: „Die Grünen […] verbieten mir zu viel“. Das mit der Verbotspartei ist nämlich auch nur so eine Unterstellung.

2 „Gefällt mir“

Zunächst würde ich den Begriff der Eigenverantwortung in zwei Dimensionen unterteilen.

  1. Die eigene Verantwortung sich selbst gegenüber.
  2. Die eigene Verantwortung der Gesellschaft und der Umwelt gegenüber.

Hier bewegen wir uns klar in der 2. Dimension, also der eigenen Verantwortung der Gesellschaft und der Umwelt gegenüber. Bei einer Partei wie der FDP steht natürlich die erste Dimension im Vordergrund. Doch die zweite Dimension derart außer Acht zu lassen, ja sogar gekonnt zu ignorieren und zu umgehen, wie es MAZS im Interview gemacht hat, finde ich nicht in Ordnung.

Die Ablehnung des Tempolimits ist hier geradezu ein Paradebeispiel dafür. Die persönliche Freiheit überwiegt in diesem Falle wohl die gesellschaftliche Verantwortung. Anders kann ich mir diese nicht auf logischen und rationalen Argumenten fußende Ablehnung des Tempolimits (welches hier nur beispielhaft für viele andere Weigerungen der FDP steht) nicht erklären.

Was mich direkt zu dem Zitat eines FDP-lers aus LdN297 führt: „Was mich an links-grüner Politik nervt ist der Überlegenheitsanspruch […]“ Sprich, wenn ich für das Tempolimit eintrete, oder wenn ich jemanden ermahne, er solle nicht sein Laptop unnötig laufen lassen (um mal das Beispiel von oben zu bemühen), dann wird mir Umkehrschluss vorgeworfen, ich würde da einen Überlegenheitsanspruch an den Tag legen? Echt jetzt? Ist das nicht eher umgekehrt: Man ist sich seiner Schwächen bewusst, lässt sie sich aber nicht gerne vorhalten?

Kann das vielleicht daran liegen, dass in dem Strompreis nicht die vollständigen Kosten abgebildet sind? Schließlich sind in unserem kapitalistischen System sehr häufig nur die reinen ökonomischen Kosten, nicht aber die ökologischen und sozialen Kosten abgebildet.

Das ist ein weiterer Punkt, über den man mit der FDP nicht wirklich gut diskutieren kann.

3 „Gefällt mir“

Eigentlich wurde hier schon alles gesagt, aber noch nicht von mir :wink:

Erstmal vielen Dank an Phillip und Ulf, das sie in der 2. Interview-Hälfte so gut nachgehakt haben. Das hat am Anfang etwas gefehlt.

Leider (oder zum Glück^^) bestätigt das Interview meine FDP-Meinung. Die FDP ist einfach eine Partei für Menschen, die sich aus der sozialen Verantwortung stehlen wollen, wenn es ihnen ausreichend gut geht.

Eine Partei, die einfach nur staatliche Institutionen abschaffen oder wenigstens maximal reduzieren will, braucht einfach keiner. Den gesellschaftlichen Druck dafür kann man auch außer-parlamentarisch aufbauen, sofern das gewünscht und sinnvoll ist.

Und auch wenn es in der aktuellen Legislature-Periode ja schon die Abschaffung des §219a und aktuell die Vereinfachung beim Geschlechtereintrag gab, darf man auch nicht vergessen, dass diese Beschlüsse von SPD und Grünen mitgetragen wurden. Ob es also dafür wirklich die FDP braucht, wage ich zu bezweifeln.

Und zum Thema Eigenverantwortung wurde oben auch schon genug gesagt :slight_smile:

8 „Gefällt mir“

Wenn man sich so die Zahlen der FDP der letzten Wahlen ansieht, scheint es nicht zwingend so zu sein, das man dieser Partei (wie anderen auch) besondere Kompetenz zuspricht, die aktuell drängenden Probleme zu lösen.
Es gibt eine bestimmte Klientel bzw Wählerschaft, die sich mit den Zielen der FDP identifizieren kann und diese auch wählt. Offenbar aber nicht die Mehrheit in Deutschland.

Sollte mir als Partei zu denken geben.

Ansonsten ein sehr informatives Interview. Der erste Teil war doch recht fundiert, militärische Expertise hat sie ja (ich das als ehemaliger Offizier beurteilen kann).
Der zweite Teil erinnerte mich aber stark an die üblichen Politiker-Reflexe, sich bei fehlender Sachkompetenz oder Orientierungslosigkeit in blümerante Worthülsen zu flüchten.
Bei Oppositionsparteien ja üblich („Wir als Opposition müssen nur kritisieren, Lösungen brauchen wir keine, dafür ist ja die Regierung da“), bei einem Mitglied der amtierenden Bundesregierung aber schon etwas schwach.

4 „Gefällt mir“

Ja, dies war mal wieder eine Folge, bei der ich zum unwirschen –und zum Glück nur von meiner Familie gehörten– Co-Host wurde.
Ulf und Philip, Ihr habt das wirklich sehr besonnen gemacht, mit den gefühlt 30 Nachfragen, was denn die staatlichen Rahmenbedingungen wären, die eine derzeitige Bundesregierung setzen müsse, um den zukünftigen Generationen ebenso, wie den aktuellen, ihre Freiheitsrechte zu garantieren.
Leider hat Frau Strack-Zimmermann sich um eine Antwort gewunden, wie der Teufel um das Taufbecken… Schrecklich!
Quintessenz dieser Folge war meine rhetorisch gestellte Frage: Warum und mit welchem Ziel wählen Menschen so eine Partei, wie die F.D.P???

Schön, dass Ihr Eure strategische Vermutung (Neuwahlen erzwingen und schwarz/gelb-pinke Koalition installieren) zum Schluss noch habt diskutieren lassen… Aber leider nur liberale Blubberblasen (zugegeben wie immer bei Strack-Zimmermann, sehr dicke Blasen) dazu als Antwort. Aber hab ich etwas Anderes erwartet?

Macht bitte weiter so…

2 „Gefällt mir“

Parteien, die in der Sonntagsfrage mit unter 10 % abschneiden, haben dann u.U. auch nur geringen Einfluss, also warum diese dann überhaupt noch wählen?

Naja, leider verhält es sich ja beim Wurmfortsatz namens „FDP“ um einen Scheinriesen: Wenige Prozente, damit sollte man meinen, wenig Einfluss…
Aber eben leider Scheinriesen-gleich: Je weiter sie mit ihrer Meinung vom Konsens der restlichen Ampelparteien entfernt sind, desto dominanter sind sie und setzen sich letztlich durch.
Ich vermute mal, ähnlich, wie Ulf und Philip: Die FDP hat nix zu verlieren – entweder die Ampel tanzt nach ihrer Pfeife oder sie lassen die Ampel platzen, erzwingen Neuwahlen und regieren mit Merz & Co. weiter. Da scheint der Lindner 2017 wieder durch: „Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren“ – oder auf 2022-isch: „Es ist besser, mit CDU/CSU zu regieren, als sich unter der Ampel seinen Prozenten gemäß zu gerieren“…

2 „Gefällt mir“

Als ob man die Freiheit hätte, „hm, nehm ich heute das Auto, die Bahn oder das Fahrrad?“, wenn die Städte für Autos gebaut sind, die Bahn langsam und teuer und Fahrradwege kaputt oder nicht vorhanden - lächerlich!
Mit Freiheit zu argumentieren aber völlig ignorieren, dass die Freiheit der Leute, die nicht zur Klimakatastrophe beitragen wollen massiv von den derzeitigen Rahmenbedingungen eingeschränkt wird, geht gar nicht. Ist aber genau, was Frau Strack-Zimmermann hier und meiner Meinung nach die ganze FDP durchgehend macht.

8 „Gefällt mir“

Was ich besonders krass finde ist, dass laut LdN297 bei einer Umfrage zur Lösungskompetenz nur 2% der Befragten der FDP eine Lösungskompetenz für unsere Probleme zuschreiben. Ds Wahlergebnis von 11,5% bei der letzten Bundestagswahl spiegelt das in keinster Weise wieder.

Wo kommt die Diskrepanz her? Wurden bei besagter Umfrage etwa keine FDP-Wähler befragt? Oder ist es den FDP-Wählern egal, solange sie nur ihre persönlichen Freiheiten behalten dürfen? :smiley:

2 „Gefällt mir“

Solche langen Interviews mit gekonnten Journalist*innen sind vielleicht der beste Weg mit Parteien wie der FDP umzugehen… Es wäre Ulf und Philip niemals so gut gelungen die FDP zu zerlegen wie Frau Strack-Zimmermann das selbst im Interview getan hat.

Was mich noch interessieren würde, wäre wie FDP-Wähler*innen dieses Interview bewerten würden. Vielleicht würden sie es deutlich positiver bewerten? Auf jeden Fall ein tolles Format, vielen Dank für das Interview!

5 „Gefällt mir“

Die mangelnde Anhnung von Wirtschaft hat sich auch an einer anderen Stelle sehr deutlich gezeigt, nämlich der schwarzen Null. Der Eindruck den MASZ bei mir vermittelt hat ist, dass es einfach ein jährliches Budget bzw. ein Budget für die Legislaturperiode gibt und man sich dann die Dinge raussucht, die man damit finanzieren kann und man darf nicht mehr ausgeben, als im Budget drin ist. Diese Sichtweise hat nicht nur sie, sondern pauschal die „ganze“ FPD und auch CDU.
Richtig wäre nicht die Schulden zu sehen, sondern sich zu überlegen, wo investieren ich Geld als Staat? Wenn sich jemand ein Haus kauft, dann nimmt er dafür doch auch Schulden auf und in den letzten paar Jahrzehnten hat sich das dicke rentiert. So etwas ist mit so einer Sichtweise nicht möglich. Daher auch der Investitionsstau.
Der Staat kann Geld für umsonst aufnehmen. Jede Investition die eine positive Rendite bringt, führt dazu, dass wir mehr Geld in der Zunkunft haben werden. Also Geld in Bildung, in erneuerbare Energien, in Wohnraum, usw.

3 „Gefällt mir“

Zum einen davon, dass in besagter Umfrage mehr als 50% „gar keine Partei“ angegeben haben, viele davon aber doch irgendein „kleineres Übel“ wählen gehen.

Und das.

Hast die FDP ja gar nicht vor. Die möchte massiv die staatlichen Ausgaben senken.

Das mag der Fall sein. Für diese Inflation ist jedoch keine hohe Nachfrage schuld. Es ist eine Verknappung von Gütern durch Krieg und kaputter Lieferketten. Also Lohnzurückhaltung und geringere staatliche Investitionen sind der falsche Weg.

6 „Gefällt mir“

Ich habe tatsächlich das Gefühl, dass sich diese fehlende Kompetenz auch durch die gesamte Partei zieht. Meines Erachtens haben weite Teile der FDP, sowie auch weite Teile der CDU (siehe Merz uvm.) nicht ansatzweise die Wirtschaftskompetenz, die ihnen oftmals durch Medien, die Allgemeinheit oder natürlich auch sich selbst angedichtet wird.

Wenn man sieht wie diametral die Meinungen der Politiker genannter Parteien teils von denen wirklich kompetenter Ökonomen oder Wirtschaftsexperten abweichen und teils auf einfachster Ebene nicht mal in sich schlüssig sind, so dass es auch der Leihe einfach erkennt, muss man sich echt Gedanken machen.

Eine noch fatalere Ebene hätte es, wenn man sich tatsächlich auskennt und zum Wohle des eigenen Klientels gegen das Gemeinwohl handelt.

Ich bin mittlerweile der Meinung, dass auf die FDP, besonders Lindner, beides zutrifft. Und wenn selbst der selbsternannten Wirtschaftsexperte und jetzt Finanzminister Lindner nicht stringent argumentieren kann, wie soll es dann irgendwer aus der Partei können.

5 „Gefällt mir“

Das hat wenige mit Kompetenz zu tun als der Tatsache, dass Volkswirtschaftslehre nun mal keine Natur-, sondern eines Geisteswissenschaft ist und es diesbezüglich keine „wissenschaftliche Mehrheitsmeinung“, geschweige denn einen „wissenschaftlichen Konsens“ gibt (anders als in vielen kontroversen Fragen rund um Klimawandel und Covid19). Viele wissenschaftlich arbeitende Volkswirte können nicht von der Vorstellung vom Staat als schwäbische Hausfrau ablassen, die auf lange Sicht nicht mehr Geld ausgeben darf, als sie einnimmt. Oder wenigstens nicht mehr Schulden haben darf, als sie damit Volksvermögen in staatlicher Hand schafft (d.h., wenigstens alle sog. „konsumtive“ Ausgabe durch Einnahmen gedeckt sind).

Für Staaten, die keine Souveränität über ihre Währung haben (wie alle EU-Staaten) ist letzteres m.E. auch gar nicht so falsch - mit der Einschränkung, dass das Ergebnis von Investitionen in Bildung eben nicht in Staatshand, sondern in der Hand der Gesellschaft dieses Staates ist.

In der Frage gibt es kein Richtig oder Falsch, es ist halt eine Glaubensfrage

Wie gesagt: Volkswirtschaftslehre ist keine Natur-, sondern eines Geisteswissenschaft und es gibt zu vielen wichtigen Fragen keine „wissenschaftliche Mehrheitsmeinung“ oder gar einen „wissenschaftlichen Konsens“. Die meisten sog. „Experten“ sind in Wahrheit Influencer oder Lobbyisten.

1 „Gefällt mir“

Interessanter Hinweis.
Der Schritt zur Religion ist dann nicht mehr weit.

Nein, dem muss ich widersprechen. Denn die Wissenschaftlicher führen mit wissenschaftlichen Methoden einen faktenbasierten Diskurs. Religion basiert auf Annahmen, die aus dem Bereich der Hoffnungen kommen.

2 „Gefällt mir“

So eine Argumentation ist imho auch das Problem der Communities um die alternativen Wirtschaftstheorien. Da muss mana aufpassen mit einer solche Argumentation nicht selbst in den Bereich den ‚wenig fundierten‘ abzurutschen.

Während hier oft erkenntnisreich an den Unis geforscht und gestritten wird, reduzieren wir das Thema dann oft auf eine Zuspitzung. Leider nicht immer Hilfreich.

haben wir im Lage Forum denn ausgebildete Wirtschaftswissenschaftler ?

Danke für das Interview! Wie bereits von vielen hier gesagt, kann Frau Strack-Zimmermann auf viele Probleme keine Lösungen anbieten, sondern nur sagen, wo der Staat besser nichts tut. Leider versucht sie, viele ihrer Einstellungen mit irgendwelchen persönlichen Anekdoten anstatt mit Evidenz zu begründen. Gerade beim Thema Vermögensverteilung hätte ich auch von der Moderation etwas mehr Tiefe erwartet und nicht nur grob die Position der Linken. Es war doch vor einigen Wochen Marcel Frazscher zu Gast, spannend wäre doch mal ,seine Thesen dagegen zu halten und ein bisschen mehr auf Fakten und in Details reinzugehen. Außer der Freiheitsideologie verstehe ich von der FDP nämlich wirklich immer noch nicht viel. Selbst das Feedback der FDP-Wähler in der letzten Sendung basierte doch im Kern nur auf der Idee von Individualismus und die Hoffnung, der Gesellschaft wäre durch individuelle Freiheit schon geholfen.

1 „Gefällt mir“