LDN 385 - Finanzierung der Sozialsysteme

Richtig, aber auch dieser Vergleich hängt natürlich ein wenig, weil Beamte sind ja genau eines nicht: selbstständig.
Ganz im Gegenteil, sie sind sogar äußerst abhängig, beschäftigte. Aufgrund der zahlreichen Dienstpflichten, aus den so genannten „althergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums“ reicht die
die Abhängigkeit sogar tief in das Privatleben der Beamten hinein.

Beispielhaft seien hier genannt die Wohlverhaltenspflicht in und außer Dienst, das eintreten für die freiheitlich Demokratische Grundordnung, sowie die Pflicht zur vollen Hingabe.

Beim selbstständigen ist das Fehlen der paritätischen Finanzierung insofern „der Preis der Freiheit“. Beim Beamten ist es hingegen die Einseitige Machtausübung des Dienstherren.
In jedem Fall ist es kein Privileg.

Beamte sind aufgrund ihrer Struktur gar nicht vergleichbar. Was ihr bei der PKV drauf zahlt, spart ihr bei der RV und AV wieder ein, wenn man schon einen Vergleich ziehen will.
Ich denke, es ist auch heutzutage noch reizvoll, Beamter zu werden, auch wenn natürlich eine individuelle Abwägung.

Man sollte hier auch die Arztperspektive einnehmen. Privatpatienten bedeutigen sofortigen Cashflow, während man für die Behandlung gesetzlich Versicherter irgendwann mal was bekommt, aber auch nur dann, wenn es nicht zu einem Regress kommt. Die Ärztinnen und Ärzte werden hier manchmal dann als gierig dargestellt, wobei aber eigentlich betriebswirtschaftliche Überlegungen dahinter stehen.

Info: bin kein Arzt

Als Beamtin hätte ich mir auch oft gewünscht, in der gesetzlichen Krankenversicherung sein zu dürfen. Die einzige pragmatische Lösung ist: Alle in einen Topf. Keine Unterscheidung mehr zwischen gesetzlich und privat. Ich sehe auch gar nicht, wofür das gut sein soll.

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Tut mir leid, aber das glaube ich dir nicht. Du magst die vielleicht wünschen, dass du den ganzen Papierkram der PKV nicht hättest, aber niemand ab einem gewissen Alter kann mir ernsthaft erzählen, dass er die bessere medizinische Versorgung der PKV freiwillig gegen die GKV tauschen würde.
Dafür ist die eigene Gesundheit ein zu hohes Gut. Den meisten Menschen wird das spätestens so zwischen 30 und 40 Jahren bewusst.

Und nur darum geht es auch in der ganzen Debatte um eine Zweiklassen-Gesellschaft in der Medizin: um die Versorgung, nicht um Beiträge, Bürokratie oder irgendwas anderes.

Wenn alle Patienten beim Arzt gleichwertig wären, dann würden die heutigen PKV versicherten weniger Zeit und Aufmerksamkeit bekommen, im Zweifel könnte der Arzt sogar eine schwerwiegende Erkrankung übersehen, die sich auf die Lebenserwartung des Patienten auswirkt. Das will natürlich niemand. Das ist auch nachvollziehbar.

Aber solch eine Bevorzugung nur aufgrund des Gehaltes ist unsolidarisch, undemokratisch (weil ein Großteil der Bevölkerung keine Wahlmöglichkeit hat) und meines Verständnisses nach auch verfassungswidrig (Stichwort: Gleichheit).

Hinzu kommt, dass es die Attraktivität von Handwerks- und Angestellten-Berufen schmälert. Wer kraxelt schon gerne im Rohbau rum, wenn der Beamte, der den ganzen Tag in seiner warmen Amtsstube sitzt, beim Arzt auch noch vorgelassen wird.

Da braucht man sich über Handwerkermangel nicht zu wundern. Oder haben wir in Deutschland auch einen Beamtenmangel?

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Glaub es ruhig. Ich lüge nämlich nicht. :wink: Damals war die Situation noch nicht so schlimm. Außerdem ist man als junger Mensch noch nicht so oft krank.
Allerdings steigen die PK-Beiträge auch sehr, wenn man älter wird, soweit ich weiß. Und die Beihilfe lehnt m.W. mittlerweile auch sehr viele Leistungen ab.

Persönlich habe ich auch ein riesiges Problem damit, mich auf „privat versichert“ zu berufen, um einen früheren Termin zu bekommen. Wenn das automatisch passiert, hat man eine Rechtfertigung vor sich selbst. Aber damit, das als Mittel explizit zu nutzen, früher dranzukommen, hätte ich Schwierigkeiten und würde es eher nicht machen. Mir wäre es lieber, alle wären gleichberechtigt und würden ausreichend gut versorgt.

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Das kannst du ruhig glauben, denn wie ich oben bereits sagte als Privatpatient hast du das Problem, dass du nicht das bekommst, was du brauchst, sondern dass du das bekommst, was für den Arzt lukrativ ist.
Im Ergebnis bist du als Privatpatient in aller Regel überversorgt und das ist mindestens genauso schädlich wie eine potentielle Unterversorgung als Kassenpatient.
Das System mit GKV und PKV ist unsolidarisch, ist asozial und muss weg. Eine Krankenkasse für alle Menschen einkommensunabhängig, Berufsgruppen unabhängig, alle in einen Topf das und nur das ist Solidarität

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Ich fände es gut, wenn du nicht so generalisieren würdest. Ich bin der Überzeugung, dass die meisten Ärzte gewissenhaft handeln.

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Also gerade wenn ich Kinder hätte würde ich in die PKV gehen. Ich bin aus Überzeugung freiwillig gesetzlich versichert aber bei Kindern hört der Spaß auf. Da warte ich kein halbes Jahr auf einen Termin. Wenn ich von Beamten höre, ich rufe heute nicht da an, weil ich hab morgen keine Zeit und gleichzeitig beim selben Arzt einen Termin in 5 Monaten bekomme ist doch eindeutig was falsch im System. Klar kann der Arzt Betriebswirtschaftlich arbeiten aber das System sollte hier Grenzen vorschieben. Niemand beschwert sich wegen Einzelzimmer oder Chefarzt Behandlung. Den meisten ist die Terminvergabe das was das Problem ist.

Die PKV hat in der Versorgung einfach massive Vorteile und wenn es lediglich der Faktor Zeit ist bis zu einer Diagnose/Behandlung. Nicht umsonst sind die Notaufnahmen überlaufen von Leuten die nirgends Termine bekommen.

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Ich stimme dir insoweit zu, als dass das Beamtenverhältnis nicht vergleichbar ist mit einem anderen Beschäftigungsverhältnis.

Allerdings ist die Aussage, dass die Mehrkosten bei der PKV durch Vorteile in der Altersvorsorge ausgeglichen werden, sehr pauschal und meines Erachtens auch nicht zutreffend.
Eine Pension lohnt sich ausschließlich dann, wenn du sehr sehr langjährig im Beamtenverhältnis gestanden hast. Für jedes Jahr im Beamtenverhältnis erwirbst du eine Anwartschaft in Höhe von circa 1,72 % deiner Dienstbezüge. Damit brauchst du 42 Beschäftigungsjahr für die maximal Pension. Steigst du allerdings erst zwischen 30 und 40 Jahren ins Beamtenverhältnis ein (wie es bei vielen Menschen der Fall ist) Dann hast du durch die Anrechnung von gesetzlicher Rente auf Pension nichts gewonnen im Gegenteil vielleicht sogar etwas verloren.
Zudem hängt es ja maßgeblich davon ab, ob du überhaupt in der Lage bist, eine ordentliche Besoldungsstufe zu erreichen. Die Aufstiegsmöglichkeiten im öffentlichen Dienst sind nämlich ebenfalls sehr stark reglementiert sehr sehr langsam und das Wort Karriere dürfte bei den meisten Beamten eher zu einem schmunzeln führen.

Außerdem: anders als bei der Rente kehrst du mit dem Pensionseintritt deinen Dienstherrn nicht den Rücken, sondern du bleibst den Rest deines Lebens Beamter mit allen überhängen, die sich daraus ergeben.
Sei es, dass Disziplinarrecht, sei es die althergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums, sei es die Wohlverhaltenspflicht in- und außer Dienst, etc. etc.

In der gesetzlichen Rente werden mit Renteneintritt alle vertraglichen Verbindungen zu deinem Arbeitgeber gekappt. Dementsprechend hast du keinen Anspruch ihm gegenüber und eher kein Anspruch dir gegenüber.

In der Pension unterstehst du nach wie vor deinem Dienstherren bis hin zu der Paradoxen Situation, dass er dich (zumindest theoretisch) jederzeit wieder in das aktive Dienstverhältnis zurück berufen kann. Jederzeit!

Es gibt gute Gründe für ein Beamtenverhältnis, aber weder Privatversicherung noch Pensionsanspruch, oder die Besoldung gehören dazu.
Der einzige wirkliche echte Grund Beamter zu werden ist, weil du dich in ein besonderes Dienstverhältnis gegenseitiger Pflichten und Treue begeben möchtest und unserem Staat, unserer Gemeinschaft, unserer bunten Gesellschaft in besonderer Weisen dienen willst.

Sich wegen Pension und Privat Versicherung Beamten zu lassen, ist ungefähr so sinnvoll, wie einzig und allein aus steuerlichen Gründen zu heiraten.

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Ich möchte hier noch mal die unfreiwillig Privatversicherten unterstützen.

Ich selbst bin seit Jahren freiwillig in der GKV und keine zehn Pferde bringen mich in die PKV.
Ich weiß wirklich nicht warum hier Schreibende der Lüge bezichtigt werden.
Besonders Frauen meiden die PKV wenn sie können ( viele meiner Kolleginnen tun das)

In meinem privaten Umfeld erlebe ich gerade das Drama einer verbeamteten Mutter mit vielen Kindern und gravierenden medizinischen Problemen ( zweier Kinder) und das ist so schrecklich das mir die Worte fehlen.
In einer wirklichen Ausnahmesituation flattern Rechnungen ins Haus und die Beihilfe stellt plötzlich lustige Fragen über Notwendigkeiten.

Ich ja, ich zahle fast den Höchstbetrag. Und nein, das ist nicht gelogen.
Und ja, es wurmt mich so viel Geld zu zahlen in ein System das ungerecht ist ( ich bekam kein Mutterschaftsgeld trotzdem ich voll bezahle)
Und nein, ich wechsel nicht.

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Da muss ich widersprechen. Nach meiner Einschätzung ist es oft die Eitelkeit, die Menschen dazu treibt in die PKV zu wechseln sobald sich ihnen die Möglichkeit bietet weil es ein Statussymbol ist. Der Stolz zu dem ausgewählten Kreis der Gutverdiener zu gehören.
Ich würde nie im Leben freiwillig in die PKV wechseln und wenn Mitarbeiter die JAEG überschreiten und mich fragen ob sie wechseln sollen kläre ich soe realistisch auch über die vorhandenen Risiken und Nachteile auf. Geräde mit Kindern finde ich die PKV extrem ungünstig. Jedes Kind muss kostenpflichtig mitversichert werden. Kinderkrankengeld gibt es nicht. Bei längerer Arbeitsunfähigkeit gibt es nur Krankentagegeld wenn das extra mitversichert ist und zu guter Letzt ist ab 55 halt Schluss. Wenn dann im Alter die Kosten explodieren besteht keine Möglichkeit mehr zurück in die GKV zu wechseln.

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Sorry, Denkfehler meinerseits. Kam daher, dass das Ärzteblatt bzw. die Lage in Bezug auf die für Bürgergeldempfänger gezahlten Beiträge des Staates auf die tatsächlichen Krankheitskosten abzielte, was im einkommensabhängigen GKV-Beitragsssystem natürlich Schwachsinn ist.

Das stimmt so nicht. Auch bei der GKV erhält man als Beamter Beihilfe, allerdings nach einem völlig abstrusen System. Man bezahlt quasi erstmal den vollen Satz und kann sich, aber nur wenn man Kosten verursacht, den Beitrag bis zur Höhe des Beihilfesatzes zurückerstatten lassen. Dafur muss man sich von der GKV die Kosten belegen lassen, was ein ziemlicher Höllenritt sein kann

Siehe z.B. hier unter Freiwillig Gesetzlich Versicherte

Wie hoch sind die Beihilfen zu Sachleistungen?

Zu Sachleistungen können Beihilfen bis zur Höhe der während der letzten zwölf Kalendermonate vor Antragstellung entrichteten Krankenversicherungsbeiträge (ohne Pflegeversicherungsbeiträge) zu einem Bemessungssatz von 50 v.H. gewährt werden.

Erfasst werden auch die Sachleistungen, die aus dem freiwilligen Krankenversicherungsverhältnis als Familienkrankenhilfe für berücksichtigungsfähige Angehörige erbracht werden.

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Genau genommen ist es so:

Ist ein Elternteil Beamter und privatversichert und der andere Angestellter und gesetzlich versichert, müssen die Kinder so lange in der GKV familienversichert sein, bis der Beamte die Jahresarbeitsentgeltgrenze erreicht (ca. 70.000 €). Ab dann müssen die Kinder in die PKV oder freiwillig gesetzlich versichert werden (bei mir in der PKV etwa 70€ Beitrag pro Kind im Monat, als freiwillig gesetzlich Versicherte etwa 220€ pro Kind pro Monat abzüglich der o.g. abstrusen Beihilfeerstattung im Falle der Verursachung von Kosten). Die JAEG bezieht sich aber nicht auf das Bruttoeinkommen, sondern (etwas verkürzt) nur auf das Grundgehalt. Man muss aber schon ordentlich verdienen, um als Beamter die JAEG zu überschreiten (etwa ab A14 nach vielen Dienstjahren bzw. ab A15 ziemlich direkt).

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Da muss ich kurz einhaken. Für Beamte gilt die JAEG gemäß SGB V Paragraph 6 Abs. 1 Satz 2 nicht.

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Es ging darum, dass die Kinder nicht mehr familienversichert über den Partner in der GKV sein können, wenn der privatversicherte Beamte die JAEG überschreitet (und der GKV versicherte Partner nicht mehr verdient). Dass ein Beamter Versicherungsfreiheit unabhängig von der Höhe der Bezüge hat, darum ging es ja in dem Post nicht.

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Ok dann habe ich das falsch verstanden, danke für die Aufklärung. Bei Beamten bin ich nicht so im Thema, mein Fachgebiet sind die „normalen“ abhängig Beschäftigten.

Danke für die Korrekturen
Wenn ich das richtig sehe, wurde seit 2003, mit Unterbrechung, die Grenze gewollt deutlich nach oben angepasst (Quelle: Tabelle bei Wikipedia).
2000 lag die JAEG bei 39.574 €
2024 lag die JAEG bei 69.300 €
Wenn es nur einen Inflationsausgleich gegeben hätte, müsste die Grenze heute (laut diesem Rechner) eher bei 61.990,41 € liegen.
Dann passt das doch zum von mir beschriebenen Problem aus dem Bekanntenkreis, das war vor über 20 Jahren. (hier einmal die Bundesbesoldungstabelle aus 2020)

@JL90 Danke für Hinweis, wo die JAEG geregelt ist, ist auch nicht uninteressant.
Und was du mit der Eitelkeit beschreibst, trifft, es glaube ich auch hervorragend.
Entsprechend kann man wohl die entsprechende Opposition dazu von mir bekannten Unternehmern verstehen. Die in teilweise jetzt seit Jahrzehnten in alle Solidarsysteme freiwillig einzahlen, die es gibt.

@Matder
Bzgl. Bürgerversicherung o. Ä. bin ich ganz bei dir.

Was den Vorteil von PKV angeht, kommt es wirklich darauf an, wo du wohnst, und wie das Denken der niedergelassenen Ärzteschaft am Ort ist. Bei mir am Ort findest du selbst bei den Gemeinschaftspraxen keine echte Bevorzugung für PKVler. Wenn du erst einmal Patient bist, dann gibt es in der Terminierung keiner Unterschiede. Wenn du die Praxis wechseln willst/ musst, da die Ärzte auch nicht mehr die Jüngsten sind, landest du aktuell als PKVler ausnahmslos genauso auf der Warteliste wie ein GKVler.
Der einzige Grund, warum du wohl aktuell bei diesen Wartelisten schneller nach oben rutschen kannst, weil der Arztfunk über dich aussagt, dass du extrem pflegeleicht bist.
Praktisch alle Arztpraxen bei uns, die hauptsächlich GKVler versorgen, haben wohl schon schlechte Erfahrungen mit PKVlern und Selbstzahlern gemacht, weshalb diese, insbesondere wenn ihr Praxisteam zu klein ist, Rechnungsstellung und Inkasso an einen Dienstleister ausgelagert haben. Das führt angeblich zu der absurden Situation, dass diese Praxen die Höchstsätze bei den Patienten widerwillig ausloten, um wegen des Dienstleisters am Ende nicht draufzuzahlen, plus Rückstellungen für Zahlungsausfall. Verifizieren kann ich das tatsächlich nicht.

@HansHans bzgl. dass du Kinder lieber PKVs versichern willst, als sie bei dir als freiwilliger GKVler mitzuversichern, finde ich aus den angegebenen Gründen interessant. Da merkt man, wie unterschiedlich, dass wohl ist je nachdem, wo man lebt. Ich kenne mehrere Unternehmer, die auch freiwillig bei der GKV geblieben sind und ihre Kinder von Anfang an mitversichern lassen. Die haben zwar auch massive Probleme gehabt, Ihre Kinder in (Kinder-)Arztpraxen anzumelden (Wartelisten), aber nachdem Sie erst einmal drin waren, gab es auch keine Terminprobleme mehr und bei Akutfällen, muss man sich im Zweifel auch dann hineinsetzen.
Das ist allerdings nach meiner Wahrnehmung weniger ein Problem der Versicherungen, sondern eines der vielen Zeichen für unsere strukturellen Probleme im Gesundheitssystem

Das Problem ist nicht der Termin beim Hausarzt sondern beim Spezialisten wie z.b. Hautarzt oder ähnlichem.

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Sie wurde 2003 nach oben angepasst und das war auch wichtig. Denn Arbeitnehmer, die knapp über der Grenze verdienten, konnten nach der nächsten Anpassung wieder darunter rutschen und, sofern der Arbeitgeber den Lohn nicht anpasst, wieder in die gesetzliche Versicherung fallen. Es gibt nun eine Grenze, ab der man sich privat versichern kann und eine Grenze darunter, unter der man es nicht darf.

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