LdN 223 Impfstoffbeschaffung

Was mich stört ist, dass man zu diesem Thema nicht mal Experten befragt. Es gibt Wissenschaftler, für die Bestellmengenentscheidungen und Kapazitätsreservierung auch bei Interessenskonflikten zum Brot und Butter Geschäft gehört. Aber anstatt mal diese Experten zu befragen sagt man dann lieber „das ist jetzt aber mal zu komplex um das zu beurteilen“.

Was auch untergeht ist, dass es zwar Lieferschwierigkeiten gibt, aber die Liefermenge – soweit ich es den Medien richtig entnommen habe – sich an der Bestellmenge/Kapazitätsreservierung orientiert. Ist nichts neues und wird in der wissenschaftlichen Literatur unter dem Begriff „shortage gaming“ verhandelt.

Auch das Argument, dass man der restlichen Welt ja schlecht den Impfstoff wegkaufen kann, sehe ich anders. Es handelt sich hier klar um ein Gefangendilemma. Wenn man gutes tun will, wäre es m.E. sinnvoller gewesen, die Mengen erst einmal zu besitzen und dann nach wie auch immer gearteten Wertvorstellungen zu verteilen. So geht jetzt der Impfstoff an diejenigen, die das „Spiel“ (im spieltheoretischen Sinne) verstanden haben und ggfs. andere Wertvorstellungen haben als wir.

Die können auch nur in die Glaskugel schauen und rumtheoretisieren.
Etwas wie Coraona gab es in unserer modernen Gesellschaft schlicht und ergreifend noch nie.

Das sind jetzt einfach ein paar Anlaufschwierigkeiten. In zwei drei Wochen läuft das alles rund…

Das stimmt so natuerlich nicht. Auch wenn die jetztige Krise natuerlich neu ist, Oekonomen koennen sehr wohl was zur Elastizitaet des Angebots sagen… Das hat mit der Glaskugel wenig zu tun.

Ausserdem war schon Anfang der Pandemie klar, dass es wahrscheinlich gelingt relativ schnell einen Impfstoff zu entwickeln; die Herausforderung aber die Produktion sein wird.

Es ist ja gerade der Vorteil generalisierbarer Grundlagenforschung, dass die Erkenntnisse auch für „neue“ Phänomene anwendbar sind. Ressourcenknappheit, Nachfrageunsicherheit, Interessenkonflikte sind ja fundamentale Probleme, die bereits recht gut erforscht sind.

„Auch wenn der Abstraktionsgrad von Modellen abnimmt, die durch sie gewinnbaren Aussagen sind in ihrer Gültigkeit immer auf den Modellrahmen beschränkt. Modelle können immer nur Ausschnitte der realen Welt beleuchten, die Teile nämlich, in denen die Modellvoraussetzungen in der Realität erfüllt sind und deshalb der Erklärungsversuch gelingt.

Skeptiker haben diese Tatsache zum Anlass genommen, den Wirtschaftswissenschaftler mit einem Menschen zu vergleichen, der seinen Hausschlüssel verloren hat – ihn jedoch nicht dort sucht, wo er ihn verloren hat, sondern unter der Straßenlaterne, denn dort kann er etwas sehen. Die Laterne, das ist das Modell, das einen Teil der realen Welt ausleuchtet, und nur dort tummeln sich die Ökonomen. Das, was im Dunkeln liegt, scheint sie nicht zu interessieren. ……

DAVID KREPS hat dem folgendes Bild entgegengehalten: Modelle sind nicht so sehr Laternen, es sind vielmehr Taschenlampen. Wir können nicht das ganze Feld mit ihnen ausleuchten, es bleibt in der Tat vieles (das meiste) im Dunkeln. Diejenigen allerdings, die aufgrund der begrenzten Erkenntnismöglichkeiten, die die Modelltheorie bietet, dieses Instrument als unbrauchbar ablehnen, verhalten sich wie jemand, der im Dunkeln seine Taschenlampe wegwirft, weil sie die Nacht nicht in den Tag verwandelt.“ (Weimann 2009, S.54)

Man kann Prognosen in der Theorie machen, die zu einer gewissen Wahrscheinlichkeit zutreffen … Ich arbeite im Projektgeschäft und selbst kleinere Projekte von ein paarhundert Manntagen geraten manchmal total außer Kontrolle - weil sie einfach zu komplex werden.
Die Zusammenhänge einer weltweiten Pandemie und einer Impfstoff-Auslieferung sind nochmal um ein vielfaches komplexer.

Momentan scheitert es aber nicht an den Impfstoffen, sondern an Prozessen die noch nicht rund laufen. In den USA sieht man ja deutlich, dass mehr als genug Impfstoff da ist, aber alles nur schleppend anläuft.

Sorry, aber ich kann wenig mit der Antwort auf mein Post anfangen. Wenn ich Sie richtig verstehe sagen Sie, dass die Wissenschaftler nur im Elfenbeinturm sitzen und nichts zur Praxis beitragen können. In der Praxis („Projektgeschäft“) ist alles viel komplexer, deswegen bringen generelle Einsichten der Wissenschaft nichts. Mit dieser Aussage schütten Sie aber das Kind mit dem Bade aus (bzw. schmeißen die Taschenlampe weg, die Ihnen wenigstens ein bisschen weiterhelfen könnte). Aber Sie können natürlich weiterwurschteln.

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Hier noch ein gutes Interview zum Thema inkl. Link auf einen Report, dessen Fazit ist, dass das das »langsamere, abwägendere und kooperative Bestreben der EU kostbare Zeit und kostbare Leben gekostet haben könnte«.

„ Zur Abmilderung der Pandemiefolgen stellt die EU übrigens 750 Milliarden Euro bereit. Für deren Ende durch Impfen knapp drei Milliarden.“

„ Noch bevor die Wirksamkeit final bewiesen war, hat Großbritannien pro Kopf etwas über 28 Euro für Impfstoffe ausgeben, die USA lagen bei etwas über 27 Euro je Einwohner. Die EU gab pro Kopf 3,98 Euro aus.“

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Nein, da verstehst Du mich falsch. Ich sage nur, dass sich komplexe Szenarien (und dazu gehört eine weltweite Pandemie) nur bis zu einem gewissen Rahmen vorausberechnen lassen…

Hinter Sacha Lobos unbelegten Behauptung steckt die Annahme „Hätten die EU früher und 10x mehr Geld ausgegeben, hätten wir jetzt sehr viel mehr Impfstoff“

Es gibt hier im Forum einen Beitrags eines Mitarbeiter, der sich offensichtlich mit dem Aufbau von Impfstoffproduktion auskennt

und heute beschreibt die Süddeutsche (hinter Paywalls) auch nochmal die unglaubliche Komplexität.

Wer sich damit einmal beschäftigt, wird einsehen: Nein, auch wenn wir alles Geld mit dem Füllhorn ausgeschüttet hätten, hätten wir nicht deutlich schneller mehr Impfstoff!

Was jetzt gefragt ist, ist Geduld und Vertrauen.

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… und zwar allein schon deshalb, weil die Pharmaindustrie nur soviel Mitarbeiter haben, die sich mit dem Aufbau von Produktionskapazitäten auskennen. Die kann man vielleicht um 10-20% aufstocken … mehr wird kurzfristig nicht gehen. Außerdem kann ich mir gut vorstellen, dass ein Pharmaunternehmen zunächst erst erste Erfahrung mit dem Aufbau und dem Anlaufen von Produktionskapazitäten machen möchten, bevor sie die nächsten Fabriken bauen.

Hier einmal Informationen zu den Produktionskapazitäten des Impfstoffs

… von BioNTech

(weiter oben: zu den Bestellungen von EU und BRD)

… von Moderna

… von AstraZenica

Ich möchte etwas zu dem Artikel von Sascha Lobo und Deutschlands angeblicher Rolle darin anmerken.

Wenn man sich die Berichte über die Impfstoffbestellungen im letzten Jahr ansieht fällt folgendes auf:
Die mRNA-Impfstoffe hatten zum Zeitpunkt der Verhandlungen einen schweren Stand in der EU. Teuer, schwer zu lagern, unerprobte Technologie.
Die Bundesregierung hat aber relativ stark auf diese Technologie gesetzt. So sollte Deutschland zum Zeitpunkt der Bestellung bis zu 100 Mio. Dosen des Biontech-Impfstoffes erhalten. Das waren damals bis zu 50% der Bestellmenge von 200 Mio. Dosen (+100 Mio. Optionen). Quelle
Woran lag das laut BMG?

Spahns Haus sieht sich im Gegenteil als Vorkämpfer für die europäische Sache: Nur weil sich Deutschland zur Aufstockung des EU-Haushalts um 192 Millionen Euro verpflichtet und die Abnahme von 100 Millionen Dosen zugesichert habe, sei der EU-Vertrag mit Biontech über 300 Millionen Dosen zustande gekommen.

Quelle

Als sich aber bald darauf abzeichnete wie es um Wirksamkeit und Verfügbarkeit von Biontech und der anderen Impfstoffe in naher Zukunft bestellt sein würde, bestanden andere EU-Staaten auf ihre Anteile und es gibt für Deutschland nur noch was uns nach Bevölkerungsanteilen zusteht. Nachdem die EU aber nachbestellt hat und Deutschland auch eine eigene Bestellung aufgeben hat ist man inzwischen wieder bei über 90 Mio. Dosen Biontech für Deutschland.

Bei Moderna, dem teuersten Impfstoff sieht es ähnlich aus, hier soll Deutschland 50 Mio. Impfdosen aus einer Bestellung von 80 Mio. Dosen (+ 80 Mio. Optionen, inzwischen aktiviert) erhalten, auch hier überproportional. Quelle
Warum?

Deutschland erhält dann über die EU 50 Millionen Impfdosen, teilt ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums mit. Der Grund dafür, dass Deutschland so viele Impfdosen bekommen, liege darin, dass einige EU-Staaten keinen Impfstoff von dieser Firma beziehen wollten und deshalb der deutsche Anteil größer werde.

Quelle

Auf das Geld geschaut haben wohl vor allem andere Staaten:

Immer wieder ist in Brüssel zu hören, vor allem osteuropäische Staaten hätten Druck ausgeübt, nicht zu viel Geld auszugeben.

Quelle

Zusätzlich hat die Bundesregierung etwa 750 Mio. € an drei Impfstoffentwickler verteilt,
Curevac, IDT Biologika, und Biontech. 2x mRNA, 1x Vektor basiert.

Biontech dazu:

Die Förderung ist ein wichtiger Beitrag, um die Entwicklung und den Ausbau unserer Produktionskapazitäten für einen COVID-19-Impfstoff in Deutschland zu beschleunigen.

Quelle

Es ist wohl nicht weit aus dem Fenster gelehnt das hier das Werk in Marburg gemeint sein könnte dessen kauf 2 Tage später bekannt gegeben wurde.
Ich weiß nicht wie das in anderen EU-Staaten aussieht, bin für Hinweise dankbar wieviel da gefördert wurde.

Worauf ich hinaus will.
Es sind sicherlich bei der Beschaffung des Impfstoffs und der Unterstützung von Forschung, Entwicklung und Produktion seitens der EU schwere Fehler gemacht worden und ein paar der Probleme hätte man sicherlich mit Geld erschlagen können.
Insbesondere hätte es, wie in den USA, deutlich mehr direkte Unterstützungen durch die Behörden für Firmen wie Curevac geben müssen, es hat seinen Grund weshalb Moderna seinen Impfstoff auch ohne Pharmariesen im Rücken fertig hat und Curevac nicht.

Wie Sascha Lobo und auch zT. ihr auf die Idee kommt das ausgerechnet die Bundesregierung/Deutschland/die schwarze 0 hier Schuld waren ist mir ehrlich gesagt unklar.
Mir scheint als habe Lobo lieber sein Narrativ bedienen wollen als zu recherchieren.

So ungern ich die Bundesregierung verteidige, ohne den deutschen Einsatz für Biontech stünden wir in der EU wahrscheinlich mit noch deutlich weniger Impfungen da.

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Ernsthaft? Hast Du das mal durchgerechnet?

  • Wir haben 450 Mio EU–Bürger
  • pro Person werden bei den meisten Entwicklungen 2 Dosen gebraucht
  • eine Dosis kostet durchschnittlich ca 10 Euro
  • es gibt derzeit 247 Projekte zur Impfstoff-Entwicklung

Naja, aber die USA haben ja mit ihrer „Operation Warp Speed“ genau das gemacht, was Andreas hier vorschlaegt. Ich meine, dass die EU deutlich schlechtere Ergebnisse abliefert als die fucking Trump-Administration, das muss man erstmal schaffen und das sagt auch eigentlich alles!

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Hallo zusammen,
ehrlich gesagt verstehe ich das jetzt nicht mehr, wozu wir uns überhaupt noch impfen. Ich hatte es zunächst so verstanden, dass es zwar Mutanten gibt, die Impfungen aber trotzdem wirksam sind. Ich empfand das Anfang des Jahres als einen Widerspruch in sich. In der letzten Lage wurde nun gesagt, dass die Impfstoffe innerhalb von 6 Wochen modifiziert werden könnten, d.h. für mich, es wäre ein neuer Impfstoff der auch neu zugelassen werden müsste. Richtig, oder kann der einfach so verimpft werden? Dann wurde auch gesagt, dass wahrscheinlich innerhalb der nächsten Wochen die alte Variante des Virus zurück gedrängt wird und die englische Mutante vermutlich an Zulauf gewinnt. Da stellt sich mir doch die Frage, ob es überhaupt noch sinnvoll ist, den aktuellen Impfstoff im April oder später zu nehmen, wenn doch dann die englische Mutante (oder andere andere Variante) maßgeblich verbreitet ist? Oder soll ich mich dann besser gleich gegen alle Variationen des Coronavirus impfen lassen, mit einem angepassten Impfstoff, der noch schneller zugelassen wurde, als der jetzige? Mal ehrlich, ich verstehe es wirklich nicht, die Argumentation geht mir bisher nicht in den Kopf. Auch die Impfung wird auch wenn nur bei einem kleinen Teil der Bevölkerung zu Schäden führen, ich kann das ja verstehen, so lange da ein Nutzen hintersteht. Aber im Sommer gegen eine Variante zu impfen, die nicht mehr aktuell ist, oder einen Impfstoff zu nehmen, der nicht getestet wurde, wo doch dann die im Herbst die nächste Variante zu erwarten ist? Sorry, da fehlt mir das Verständnis. Oder muss der Impfstoff an den Mensch, nur weil dieser bestellt wurde, damit man nicht wie bei der Schweinegrippe alle bestellten und nicht benutzten Dosen verbrennen muss? Ne, alle sollen sich impfen, mit einem Mittel, was nichts mehr bringt, damit wir unsere Grundrechte wiederbekommen. Ich persönlich bin komplett geimpft, außer Grippe, weil ich das bisher nicht für sinnvoll gehalten habe und ich würde mich auch gegen Corona impfen, wenn ich es für sinnvoll halten würde. Bisher ist das einzige Argument, was mich wirklich überzeugt, dass ich wieder reisen kann. Ich meine es wirklich erst, ich würde gerne solidarisch sein und bin es auch im Umgang mit meinen Mitmenschen, aber ich verstehe die jetzige Logik nicht mehr.

Viele Grüße
Marco

Der Bundesregierung würde ich da auch nicht die Schuld geben, eher der EU. Jetzt rächt es sich, dass man nicht Margrethe Vestager zur Kommissionspräsidentin gewählt, sondern Frau von der Leyen, die schon in der Bundespolitik in jeder ihrer Rollen auf ganzer Linie versagt hat.

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Lieber Marco,

Ob ein Impfstoff wirkt oder nicht wirkt, ist kein einfaches Entweder/oder. Alle aktuellen Impfstoffe scheinen auch gegen die bisher bekannten Mutanten zu wirken. Insbesondere die südafrikanische und die brasilianische Variante zeigen auch Veränderungen, die die Wirksamkeit des Impfstoffs reduzieren, aber auch nicht ganz aufheben.

Dazu kommt, dass diese Mutanten zwar extrem auf dem Vormarsch sind, aber es noch genügend Gelegenheit gibt, sich mit dem wildtyp zu infizieren.

Da ich kein Experte bin, empfehle ich, dazu die letzte Folge des Drosten-Podcasts anzuhören.

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Ich finde zwar auch, dass die Preise und Bestellzeitpunkte kein gutes Licht auf die EU werfen. Trotzdem haben Sie natürlich Recht, dass so etwas nicht beliebig mit Geld zu beschleunigen ist. Sagt auch der Biontech Finanzvorstand (paywall):

„ Im vergangenen Jahr hätte uns mehr Geld nicht geholfen, weil wir den Produktionsprozess im großen Maßstab erst sicher aufstellen mussten. Die 50 Millionen Dosen, die wir 2020 produziert haben, waren das, was maximal möglich war. Auch mit Milliarden Euro und Tausenden zusätzlichen Mitarbeitern wäre es nicht mehr geworden. Jetzt aber würde Geld helfen.[…]”

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Hallo,
Mir ist schon klar, dass die Welt nicht nur Schwarz oder Weiß ist. Was heißt denn dann ein 60%iger Schutz gegen die englische Mutante? Welche Studie belegt denn, wie hoch der Schutz ist? Reichen 80% aus, um zur Normalität zurück zu kommen. Es ist schon so wie Ulf sagt, im Grunde muss man jedes Jahr gegen eine oder mehr Varianten impfen, um wirklich sicher zu sein. Und in Deutschland wären das 80Mio Menschen, jedes Jahr. Ich finde es ja grundsätzlich sinnvoll, ältere Menschen zu schützen, freiwillig so wie bei den Grippeimpfungen. Aber alle Leute zu impfen, gerade Kinder und junge Erwachsene, die vielleicht das Virus weitergeben können, aber im Grunde nur sehr selten betroffen sind, da sehe ich nach wie vor keine Notwendigkeit. Das ist doch das Geld an anderer Stelle besser investiert.
Eine Sache hat mich auch sehr geärgert. Kinder brauchen Kinder und zwar nicht virtuell. Bei aller Notwendigkeit dem Schutz der älteren Bevölkerung, so muss es doch das nächst wichtigste Anliegen sein, die Kleinsten wieder zusammenzubringen. Bei Ulf habe das Gefühlt, dass dieses Argument rational begriffen wird, aber leider nicht emotional erfasst. Würde mich mal interessieren, welche Angst da den Ausschlag gibt? Schulen und Kitas in 2021 komplett zu lassen, da liegt die Vermutung nahe, diese Forderung kommt von jemand ohne Kinder. Sorry, aber geht gar nicht.

Viele Grüße
Marco

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