Klimaaktivismus und das Verhältnis der Deutschen zum Auto

Kann mir jemand helfen und erklären was mit einer autofreien Innenstadt gemeint ist? Alle Innenstädte die ich kenne (Nürnberg, München, Augsburg, Nördlingen, Aalen, Schwäbisch Gmünd, Stuttgart, Konstanz) sind autofrei.

Ist das in Norddeutschland anders, oder sehen die Aktivisten unter Innenstadt das gesamte Stadtgebiet?

Das ist wirklich immer die Frage, wie man Innenstadt definiert.

Die Kern-Innenstadt ist in den meisten Fällen ohnehin eine Fußgängerzone, daher sind nicht mal Radfahrer erlaubt. Aber das betrifft i.d.R. nur wenige Straßenkilometer.

Die Forderung einer Autofreien Innenstadt bedeutet für mich, dass wir diesen Bereich der Fußgängerzonen um einen Bereich erweitern, der von Fahrradstraßen geprägt ist, auf denen Autos nur bedingt fahren dürfen (Anlieferverkehr, Taxen, Polizei und andere Anlieger mit maximal 10 km/h, also in einer Geschwindigkeit, die keine Radfahrer gefährdet). Diese Zone sollte großzügig bemessen sein. Darüber hinaus sollte im ganzen Stadtgebiet 30 km/h der Standard sein und nur in Ausnahmen (i.d.R. ein Schnellstraßen-Netz, das die Stadtteile verbindet) 50 km/h.

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Richtig, das ist deine subjektive Betrachtung, weil es mittlerweile eine relativ gute Ladeinfrastruktur in DE/EU gibt, weder Langstrecke noch Kurzstrecke konnten wir bisher nennenswerte Probleme feststellen.
Und der Verbrauch ist trotz höherer Ladekosten auf Langstrecke immer noch bedeutend billiger als mit einem vergleichbaren Verbrenner. Allerdings muss ich mich einarbeiten in die Apps und Ladekarten Anbieter.
Um die Scheu zu nehmen habe ich es hier zusammen geschrieben (für mich privat!)
z.B. Irschenberg - Wuppertal - Hamm - Irschenberg Ladekosten 100 € statt 300 €.
(…)

Um welche Faktoren der Emissions-Verminderung bei BEV reden wir denn eigentlich im Vergleich zu einem sparsamen Verbrenner?
Ich habe es jetzt mal nachgerechnet so gut es ging!

Ein kleines BEV emittiert 2gr/co2/km (wenn man nur solar/Windstrom rechnet zum laden, ohne Bau, Recycling des Autos)
ich hab das mal mit dem sparsamen Diesel verglichen 140gr/co2/km und kann nicht mal rausfinden, ob bei den üblichen Herstellerangaben nur das Co2 vom Benzin gerechnet wird oder ob dort der Bau/Recycling des Autos mit drin ist.

Darum habe ich anhand der Studie der Bundeswehr Uni (Buberger) zu BEVs aus Anfang 2022 nochmal die komplette co2 Emission eines Tesla Model 3 SR gerechnet.
Ergebnis:
Wenn ich einen Tesla Model 3 SR mit Solar/Windstrom lade/fahre komme ich auf

5-10 gr co2/km und zwar komplett inkl. bau/Recycling und laden, wenn ich 500 tkm bis 1000 tkm Lauf Leistung annehme (von einem Verbrenner bräuchte ich da ca 2-3 Fahrzeuge)
Ein Verbrenner mit ähnlich PS hat 200 gr/co2/km

Nur um mal den Faktor klar zu machen, worüber wir reden. Außerdem sind die BEVs sicherer und brauchen weniger Material im Motor, sind leiser, stinken nicht, brauchen weniger Bremsen, rekuperieren beim Bergabfahren, Kfz Steuerbefreit bis 2030, Privat-Nutzung Steuerbegünstigt, günstigere Versicherung, verdiene damit Geld, weil ich die THG Quote verkaufen kann!

Ich bin mir hier nicht sicher, ob da von einer Industrie, die mit Öl handelt, bewusst ein
Feindbild (Tesla insb Musk) aufgebaut wurde.

Bei meinem abonnierten E SUV sieht die Sache deutlich schlechter aus ich komme mit dem „Whopper“ BEV (Allrad zu viel Ps und sehr Ineffiziente Motoren) immer noch auf 50 gr/co2/km.
Deutlich besser als ein Verbrenner aber deutlich schlechter als der Tesla oder evlt ID3/Fiat 500e

Das will ich gar nicht verschweigen, ein vergleichbarer Verbrenner Suv 250 gr/co2/km!

Fazit:
Also alles was uns inkrementell (nach Fraunhoferprinzip) besser macht ist gut, denn nur radikale Änderungen geht auch nicht! Die Menschheit muss sich anpassen!
Es muss eine Mischung sein/werden um die Gesellschaften nicht zu überfordern.
(…)

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Was wiederum deine subjektive individuelle Situation im folgendenDeines Posts beschreibt.

Technisch bin ich voll bei Dir, klimavezogen ja auch.

Ändert aber an zwei tatsachen nichts:
1 in neinem persönlichen umfeld, weder zuhause auf dem Lsnd noch bei der Arbeit in einer „Grossstadt“ gibt es eine Ladeinfrastruktur im fussläufugen Nahbereich. Noch nicht. Wallbox in mietwohnung ebenfalls nicht.
2. Wer das Auto rein zweckmässig als notwendiges Übel bezrachtet, um zu Arbeit zu komnen, ist selten bereit mehr als eine vierstellige Summe einmalig dafür auszugeben. Ein älterer soarsamer Wagen ist dann das klimafreundliche Maximum

Es ist also nicht immer Bequemlichkeit oder Unwille, manchmal passen einfach die Gegebenheiten (noch) nicht.

Bei wem die Möglichkeiten ubd finanziellen Mittel gegeben sind, soll auf jeden Fall alles nutzen

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Ist ja alles richtig. Nur, welche Verantwortung daran willst du der Autoindustrie dafür geben? Die Wirtschaft wird immer den Korridor, den Gesellschaft und Politik vorgeben, bestmöglich zum eigenen Vorteil ausnutzen. Moral und soziales Bewusstsein kann man gerne berücksichtigen, aber nur, wenn es sich auch entsprechend vermarkten lässt und den Profit steigert. Und in einem kapitalistischen System ist das eigentlich nicht verwerflich.
Wenn man da mit Demos Druck machen kann, ist das durchaus politisch gewollt. Und wenn das nicht wahr genommen wird und Grundrechte oder die öffentliche Ordnung gefährdet sind, ist auch passiver Widerstand in einem gewissen Rahmen hinzunehmen.
Politiker der Regierung haben bereits gewarnt, dass die öffentliche Ordnung von einem kalten Winter bedroht werden könnte. Was könnte dann erst der Klimawandel anrichten.
Letztendlich kann auch ohne politischem Rahmen jeder seinen kleinen Beitrag leisten, aber wie du schon andeutest, ist ein Einschränken nicht erfüllend, wenn es sich anfühlt, als wäre man nun zu seinem Mitmenschen im Nachteil. Da bleibt nur die Politik, die die Möglichkeiten hat, einen Rahmen zu schaffen, damit der Verzicht als Vorteil gegenüber dem Mitmenschen wahr genommen wird.

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Das finde ich ein ganz wichtiges Thema „was ist zu einem erfüllendem Leben“ wichtig. Es wird zwar jeder andere Antworten geben was sie/er für ein erfüllendes Leben benötigt, diese Frage sollte sich aber jeder einmal stellen. Wenn wir wirklich alles brauchen was uns die Werbung für ein erfüllendes Leben so vorgaukelt dann kommen wir natürlich keinen Schritt weiter.
Edit
Jeder sollte sich einmal anschauen „was macht Werbung mit mir“.

Um so wichtiger ist es Druck auf die Politik zu machen dass der Korridor in die erforderliche Richtung verschoben wird. Alleine die Äußerungen von Wissing zu Verkehrsthemen lässt böses ahnen, nämlich dass sich nichts ändern wird. Von daher ist die Frustration der „letzten Generation“ verständlich. Die von der CSU vorgetragene Kriminalisierung der Aktivisten ist eine Verweigerung des Diskurses. Wenn ein Diskurs anfangen würde dann müssten die Aktionen auch nicht so drastisch sein. So lange dieser Diskurs verweigert wird ist eine Eskalationsspirale im Gange.

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Ein Auto brauch ich und Strom brauch ich auch.

2-10 gr/co2/km BEV

dann mit weitem Abstand irgendwas mit >110gr/co2/km

PV Anlage auf dem Dach bzw. allen Dächern und Fassade, durch die Energiekosten Ersparnis Refinanziere ich.

Wie wird denn das Auto unattraktiv, sprich wie ändern wir das Verhältnis zu unserem Auto:
Hamburg macht es ja beispielhaft schon vor - Ausweitung des Anwohner-Parkens - denken wir weiter, dann sollte doch das monatliche 149 Euro Parkticket für alle öffentlichen Parkplätze in ganz Hamburg kommen; andere Tickets gibt es natürlich nicht. Wer pendeln muss, nimmt dann ein Park&Ride - natürlich mit Ladeinfrastruktur. Wer in der Stadt wohnt - braucht kein Auto. Nur die Reduzierung des Individualverkehrs hilft schlussendlich…auch E-Autos sind nur eine Brücke und wie lang die Brücke ist, bleibt abzuwarten…

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Richtig.
Dazu muss es entsprechende Alternativen geben, um auf das Auto verzichten zu können. Ist für Großstädter und Kurzpendler eher möglich, wer längere Strecken pendelt oder außerhalb von Ballungsgebieten wohnt, wird noch etwas gezwungenermaßen am Individualverkehr zähneknirschend festhalten müssen.

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Ich bin geneigt zuzustimmen, aber aus Interesse: Was macht der Städter mit Job in der Provinz? Und ab wo definiert man was Stadt ist und was Provinz?

Ich mag solche generellen Aussagen wie deine nicht sehr. Das ist mir viel zu undifferenziert.

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Das sinnigste Konzept wäre Pendlerparkplätze am Stadtrand mit guter Anbindung und Taktung der Öffis. Innenstädte sind höchstens für Anwohner und Anlieferung zu befahren.

Es wird aber auch etwas mit den Geschäften in den Innenstädten machen wenn die Kunden nicht mehr bis vor die Türe fahren können. Da wird es wohl eine Verlagerung auf die „Grüne Wiese“ geben. Denn das Umdenken und der „Verzicht“ (auch im Allgemeinen) auf Komfort wird bei vielen nicht stattfinden. Das sehe ich schon beim Verkehrschaos wenn die Kinder im hiesigen Kindergarten abgegeben und abgeholt werden. Wir sind oft so getaktet dass wir glauben für vieles keine Zeit zu haben.

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Super Einwand - Besten Dank und natürlich sind auch die Arbeitsplätze in der Provinz auch an die Öffis anzubinden :slight_smile:

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Obwohl sich das Angebot in manchen Innenstädten auf Augenoptiker, Bäckereien, Hörakustiker und Apotheken beschränkt. Anderes Thema, aber da ginge Richtung Attraktivität noch mehr

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Es mag sein, dass einige wenige Menschen, oder du im speziellen, wirklich keine Alternative haben. Die meisten Menschen haben eine solche. Eventuell ist der Zeitaufwand für die Fahrt etwas größer, als die Direktfahrt mit dem PKW über deutsche Hochgeschwindigkeitsstraßen, aber es gibt diese Alternativen. Es gibt Menschen, die fahren mit dem Lastenrad von Bremerhaven nach Cuxhaven regelmäßig auf Arbeit, es gibt viele Arbeitspendler, die 30-45km mit dem Rad in eine Richtung fahren, es gibt die Möglichkeit mit dem Rad zum nächsten ÖPNV zu fahren und am Ziel wieder zu tauschen (mache ich deutschlandweit und fahre sehr gut damit).

=> Alternativen gibt es viele. Diese sind u.U. von den Rahmenbedingungen abhängig, die man aber auch zum Teil selbst beeinflussen kann.
=> Pauschale Antworten ala „fahr doch E-Auto“ sind für effektive nachhaltige Mobilität nicht zielführend

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Das frage ich mich seit Jahren, warum da nicht z. B. in Köln mehr drauf gesetzt wird. Teilweise gibt es da Möglichkeiten, aber da muss man oft Parkticket und ÖPNV-Ticket kaufen. Warum gibt es da keine Kombitickets?

Wenn ich mir vorher/nachher Bilder aus den Niederlanden, Wien und Paris angucke, dann macht das was Positives mit den Innenstädten.

Ich fahre in der Regel auch mit dem Rad ins Büro, was auf die 20km sogar schneller ist als mit dem ÖPNV. Allerdings klappt das leider nur, wenn man Glück mit der Wegführung hat. Ich kann am Rhein lang fahren, komplett an Schnellstraßen würde ich das nicht fahren wollen. Zum Wechsel Rad/ÖPNV, das mag ich auch, ist aber hier im VRS schwierig. Die Züge sind idR zu voll und die Fahrradmitnahme zu teuer. Bikesharing kommt für mich nicht in Frage, weil mir die Räder zu klapprig sind. Die erlauben keinen sportlichen Fahrstil.

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Dein Punkt ist aber eben, dass du es in dem hypotetischen Fall nicht möchtest. Das ist für den Einzelfall vielleicht auch ok, aber es heißt eben nicht, dass es mit den richtigen Mitteln nicht unmöglich ist:

  • Fahrradmitnahme: Mit nem ordentlichen Faltrad ist das kein Problem, aber das braucht es auch nur zwingend, wenn der ÖPNV kein auskömmliches Angebot anbietet
  • Fahrrad auf Landstraßen: Wenn der Gesetzgeber endlich mal konsequent §1 der VwVStVO umsetzen würde (VisionZero), gäbe es in allen Kommunen maximal T30 und außerorts maximal T50, oder T60! Es ist eine gesellschaftlich-politisch katastrophale Wechselwirkung diese Angsräume zu pflegen und sogar weiter zu fördern.
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Die Sache ist, dass auf diese Weise maximal die Innenstadt geschont wird. Kann man machen, aber ist unnötige Versiegelung wervoller Fläche (am Stadtrand und auf den Verkehrswegen zur Stadt) und hilft nicht bei der notwendigen Reduktion des Verkehrs. Sinnvoll ist nur ein integrierter Ansatz, der es nicht nötig macht mit dem Kfz an den Stadtrand zu fahren. Vielfach ist das Angebot auf dem Land und dessen Anbindung an die Zentren schon OK, aber es gibt eben auch sehr viele weiße Flecken. Diese zu schließen und den Landbewohnern endlich die wahren gesellschaftlichen Kosten aufzuzeigen ist die Aufgabe einer Region.

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Was meinen sie denn damit?

Das wäre halt der erste Schritt. Da gäbe es dann auch viele die, bei einer ordentlichen Taktung der Öffis, sagen würden dann kann ich gleich mit den Öffis fahren.

Edit.
Bei uns pendeln viele nach Frankfurt. Seit es in Autobahnnähe sogenannte Pandlerparkplätze gibt werden die auch rege genutzt um von dort aus in Fahrgemeinschaften den Weg fortzusetzen. Ähnlich sehe ich es mit den oben genannten Park and Ride Parkplätzen.
Wir müssen halt ein Umdenken bei alten Gewohnheiten herbeiführen.

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von den persönlichen Gründen abgesehen gab und gibt es verschiedene Fehlanreize den Wohnsitz, oder den Firmensitz aufs platte Land zu verlagern: Eigenheimzulage, Pendlerpauschale, billiges Bauland, geringe Gewerbesteuer usw… Dazu verursacht der Kfz-Verkehr abseits der Zentren immense Aufwendungen für den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur (In deinem Beispiel die Autobahn), der eigentlich garnicht nötig wäre, wenn die Menschen dort wohnen würden, wo sie auch arbeiten, oder hilfsweise den Wohnort derart wählen, dass die Verkehrsanbindung in ausreichendem Maße für alle sichergestellt ist. Dazu kommt, dass die Mobilität im Alter bei diesen Entscheidungen ausgeblendet wurde und wird.

Die Wahrheit besteht darin den Menschen zu sagen: „Ihr seid selber an eurer Abhängigkeit zum Auto schuld!“ Die Gesellschaft kann diesen Menschen Kfz-Methadon verabreichen, indem P&R an Verkehrsknotenpunkten in der Fläche gebaut werden. Dann braucht man die von dir vorgeschlagenen Großparkplätze am Stadtrand nicht und reduziert die Fahrleistung von Kfz weiter. Aber es wird nicht daran vorbei führen, dass die Menschen ihr Mobilitätsverhalten und die Bindung ans Kfz hinterfragen. Zusätzlich muss aber auch das Angebot für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen auf dem Land ausgebaut werden. Da geht es aber eben um bedarfsgerechte Lösungen, um ein verlässliches Angebot zu einem akzeptablen Aufwand zu erreichen.

Wie gesagt: Meine Aussagen beziehen sich auf beide Richtungen:

  • Arbeiten in der Stadt + Wohnen auf dem Land
  • Arbeiten (im Gewerbegebiet) auf dem Land + Wohnen in Stadt+Land (Wirtschafts- + Personenerkehr)
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Auch hier ein kleines, persönliches und möglicherweise sehr individuelles Beispiel:

Ich wohne recht ländlich, wenig öpnv, nächste Autobahnauffahrt ca 15 km entfernt. Ich arbeite in der 45 km entfernten Großstadt.
Warum tue ich mir das an?

  1. Ich bin auf dem Land aufgewachsen, lebe gern nahe der Natur, hab einen Hund, meine Kinder haben ihre Kindheit weitgehend draussen verbracht. Soweit der emotionale Teil.
  2. Die Mieten sind unschlagbar günstig, so das ich eine recht geräumige Wohnung zu geringen Kosten habe. So günstig, das die Spritkosten zum Pendeln keinen signifikanten Ausschlag geben.
  3. An meinem Arbeitsort sind die qm-Preise der Miete doppelt so hoch. Zudem würde ich meine Kinder da nicht alleine raus lassen wollen, zumindest nicht abends. Viel Autoverkehr, obwohl sicher gute Infrastruktur.
  4. Arbeiten auf dem Land? Hab ich probiert, in meiner Profession halbiert sich mein Nettogehalt.

Frage also: was soll man bereit sein in Kauf zu nehmen für Arbeit und verringerte Mobilität? Können wir uns persönliche Freiheiten noch leisten?

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