"Grüne" Windenergie

Richtig. Die mE hysterisch überdrehte Haltung der Windkraftgegner erinnert fatal an Impfgegner und sonstige Verschwörungsmystiker. Infraschall gibt es natürlich, aber der ist bei diesen Leuten nur ausgehend von Windrädern schädlich und spürbar. Den Infraschall z.B. des Autoverkehrs bemerken sie nicht (oft sind diese Leute auffallend autofreundlich bis fanatisch, da kann man den Infraschall gar nicht brauchen…). Dann bringen sie auch noch den „Schlagschatten“ ins Spiel und tun, als ob sie den ganzen Tag darunter litten. Es sind aber nur wenige Minuten am Tag und auch nicht an jedem Tag im Jahr, weill die Sonne doch nicht vor dem Windrad stehenbleibt.

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In der Folge wird darauf hingewiesen, dass gesundheitliche Risiken bislang nicht nachgewiesen wurden. Dass es allerdings Personen gibt, die über gesundheitliche Beschwerden klagen, seit Windräder in ihrer Nähe gebaut worden sind.

Daher vermuten sie, dass diese Beschwerden auf den Nocebo-Effekt zuzuführen sind - sie weisen ausdrücklich auf die Grenzen der Studien der Uni Auckland hin, auf die sich sich beziehen.

Fazit für mich: es gibt Befürchtungen, dass es gesundheitliche Folgen gibt. Es ist bis heute nicht eindeutig geklärt, ob es gesundheitliche Folgen gibt oder nicht. Da diese Fragen und Befürchtungen schon seit Jahren existieren, überrascht es mich, daß es bis heute keine Studien, die diese Fragen beantworten.

Ich schließe mich deshalb den Empfehlungen der Science-Cops an:

  • Ängste & Befürchtungen ernst nehmen
  • Betroffene aufklären (offen, ehrlich & transparent)
  • weitere Studien & Forschungen, um die Frage endlich zu beantworten

Auf welche meiner Beiträge genau bezieht du dich?

Ich habe weiter oben von meinen persönlichen Erfahrungen geschrieben. Ich war früher eine Anhängerin von regenerativen Energien. Aufgrund der Erfahrungen, die ich in den letzten Jahren machen musste, bin ich -was Windkraft betrifft- desillusioniert. Das betrifft nicht vor allem die Methode selbst, sondern die Art, wie damit umgegangen wird. Mit Windrädern lässt sich sehr viel Geld verdienen…

Mit dieser Begründung kann man auch alle stark befahrenen Straßen, Zugstrecken, Autobahnen und Einflugschneisen die an und um Wohngebieten sind die Existenzberechtigung absprechen und doch werden Ausbauten immer wieder genehmigt.

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Auch Windräder werden trotz diesen Befürchtungen weiterhin genehmigt.

Und nochmals: solange wir in einem demokratischen Rechtsstaat Lebensinhalt, wird ein weiterer (schnellerer?) Ausbau der erneuerbaren Energien nur mit den betroffenen Bürgern möglichst, nicht gegen diese.

Daher sind weitere Forschung und Studien (z. B. Speicherung von Energie, gesundheitliche Auswirkungen, vielleicht neue effiziente und nebenwirkungs-arme Formen der Energieerzeugung und -nutzung) notwendig, damit wir das (hoffentlich) gemeinsame Ziel Schutz von Natur & Klima erreichen können.

Das heißt also wir machen einfach weiter so. Ändern tun wir erst was wenn wir absolute Sicherheit und jeden einzelnen Hansel von der Notwendigkeit überzeugt haben.
Gleichzeitig stellen wir jede Art von Verkehr ein, da dort die von ihnen genannten Voraussetzungen auch nicht eingehalten werden.

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Mich irritiert das ebenso. Das bestehende Übel hat absolute gesellschaftliche Akzeptanz, da käme beispielweise niemand auf die Idee, den Nachbarn mit (extrem plakatives Beispiel) seinem amerikanischen Pickup auf seine Umweltverhalten anzuprechen.
Und auch dieser Satz ist aus der Sicht der anderen eigentlich völlig absurd

Das in dem Fall der Verhinderung von erneuerbaren Energien, gegen alle die anderen Bürger gehandelt wird, die z.B. weniger Kohle- & Atomstrom wollen, wird gar nicht betrachtet.
Ähnlich argumentieren auch die Querdenker, die alle anderen vor dem bösen dieser Welt schützen wollen, in Wirklichkeit geht es denen auch nur um die eigen Agende nicht um das Gemeinwohl.

Aus meiner Sicht sind diese ganzen Anti-Bewegungen (auch wenn sie gesetzlich legitim sind) gefährlich, weil sie notwendige Veränderungen zumindest deutlich verlangsamen, und die hinter diesen Bewegungen stehen, ganz andere Interessen haben als den einzelnen Bürger zu schützen.

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Also sorry, ich finde es wurde mehr als genug auf Freiwilligkeit gesetzt. Es geht hier um die Zukunft aller und je jünger der Bürger ist umso dringlicher ist es. Es gibt faktisch kein nachweisliches Gesundheitsrisiko durch Windkraft also baut sie bitte auch gegen den Willen der Bürger. Und vor allem sollten alle Bundesländer dazu gezwungen werden, auch Verweigerer wie Bayern, denn das ist eigentlich die größte Frechheit, dass dort nichts passiert und Söder auch noch in jede Kamera lügt er wäre grün ( Stichwort Privatjet nach Berlin).

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Nein, eben genau das nicht

Gilt das auch - um ein Beispiel zu nennen- für die Anti-Atimkraft-Bewegung?

Oder nur für Personen/Bewegungen, sich sich gegen etwas einsetzen dass Sie befürworten?

Halten Sie tatsächlich Bürgerbewegungen, die sich für Ihre Interessen einsetzen, für gefährlich?

Genau dafür fehlen bislang aussagekräftige Studien

Kann man machen - hat dann halt eben nix mehr mit Demokratie zu tun

Hier ist übrigens die Entwicklung der Emissionen seid 1990 (Quelle: Bundesumweltamt)

Entwicklung der Treibgas-Emissionen

Es ist erkennbar, dass es Anfang der 90er Jahre einen deutlichen Rückgang gab - Auslöser war das Ende der DDR und die Folgen. Dann gab es 2008/09 einen deutlichen Einbruch -Auslöser war die Wirtschaftskrise. Und nun 2020 wegen der Corona-Pandemie.

Das zeigt nach meiner Meinung, dass es nicht ausreicht, einfach weiter Windräder zu bauen. Wir müssen weg von der Wegewerf-Gesellschaft, weg von einer Wirtschaftskrise die einseitig auf Wirtschaftswachstum fixiert ist.

In der Wirtschaft existierte übrigens (vor dem Siegeszug der Neoliberalen Wirtschaftsideologie) ein Konzept, dass unterschiedliche Ziele berücksichtigt: Neben Wirtschaftswachstum werden Vollbeschäftigung, eine ausgeglichene Außenhandelsbilanz und eine geringe Inflation angestrebt („magisches Viereck“

  • Stabilitätsgesetz von 1967). Spätee gesellten sich zu diesen vier Zielen noch die gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung und die Erhaltung einer lebenswerten Umwel dazu („magisches Sechseck“).

Das wäre nach meiner Meinung eine Basis, auf der wir aufbauen können.

Magisches Viereck

Magisches Sechseck

Demokratie heißt nicht, den Bürger jedes Mal zu fragen. Der Bürger wählt Vertreter die die Entscheidungen treffen, auch wenn die weh tun. Das ist also Demokratie in Reinform.

Dann sollte man bauen und Studien machen. Nicht bauen ist keine Möglichkeit mehr, denn wir haben die letzten 16 Jahre viel zu wenig gemacht.

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Wir haben was das THG-Budget angeht keine sieben Jahre mehr (Verbleibendes CO2-Budget - Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC)), wenn es wirklich in Richtung 1,5°C-Ziel gehen können soll. damit ist aber auch klar, dass wir uns es nicht leisten können noch weitere Jahre zu sagen, man muss erst mal alles erforschen, um irgendwann in ferner Zukunft eventuell eine super Lösung zu haben, die alle zufrieden stellen wird. Letzteres wird es als eierlegende Wollmilchsau aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ohnehin nicht geben.

Wenn wir jetzt nicht massiv PV und Wind ausbauen, dann können wir uns zumindest von den Zielen verabschieden. Die sind dann einfach nicht mehr zu erreichen. Nur PV wird auch aus dem Grund schwer, dass wir da allein mit dem EEG keine kompatiblen Ziele haben, die mit 1,5°C aber auch 2,0°C einhergehen. Bis 2030 müssten dort allein außerhalb der aktuell geplanten Ausschreibungsmengen jährlich wohl 10 GW hinzukommen (das sind aktuell hauptsächlich Aufdachanlagen). Wenn man Studien nimmt, wie z.B. Agora (2021), dann sind die bis dahin angesetzten 100GW aber zu gering (https://static.agora-energiewende.de/fileadmin/Projekte/2021/2021_04_KNDE45/A-EW_209_KNDE2045_Zusammenfassung_DE_WEB.pdf, S. 25) und es müssten noch mehr sein. Wenn es, wie manche hier durchklingen lassen lieber noch mehr PV sein soll, dann frage ich mich, wie das dann praktisch realisiert werden kann. Einfach aufgrund beschränkter Kapazitäten, in einem Teilbereich der Kette bis die PV-Anlagen stehen. Auch deshalb lohnt sich die Streuung über mehrere Technologien.

Das gleiche Problem hat die Windenergie aktuell natürlich auch, weil es da sofort und massiv mehr Ausbau geben muss. Aber genau genommen betrifft es beide in Deutschland hauptsächlich verfügbaren erneuerbaren Energieträger. Der Ausbau muss sofort Vorrang bekommen und es muss bei den Verfahren gekürzt werden, wo es möglich ist (also auch die Ausschreibungen wieder streichen, weil es einfach den Prozess verlängert). Aus den Studien weiß man, dass das vorhandene Potenzial zu einem großen Teil ausgeschöpft werden muss. Von daher können wir es uns nicht leisten, um aktuell vielleicht schlechter aussehende Standorte zu streiten und zu schauen, ob es einen besseren geben könnte. Wir werden sehr wahrscheinlich die dafür aktuell in Frage kommenden Flächen noch alle benötigen.

Wir müssen also Kompromisse eingehen und uns für einen Sache entscheiden und damit an anderer Stelle negative Auswirkungen in Kauf nehmen. Stichwort Windkraft vs. Artenschutz, um ein Beispiel zu nennen, was hier auch schon aufgeführt wurde. Klar ist hier alles zu machen, um die negativen Auswirkungen so gering wie möglich zu halten, aber es wird sie oft genug geben und man soll die wirklichen auch nicht kleinreden, sondern vielmehr dazu stehen und sagen, dass man sich der Tatsache bewusst ist.

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Grundsätzlich bin ich ein Befürworter von Bürgerinitiativen, allerdings ist der Klimaschutz bzw. die zukünftige (möglichst nachhaltige und umweltfreundliche) Energieversorgung ein zu wichtiges Thema für das ganze Land bzw den ganzen Globus um jedes Dorf einzeln um Erlaubnis fragen zu können.

Können wir als Gesellschaft die Verhinderer nicht verhindern, muss die Zeche die folgende Generation bezahlen.
Das einzige was mich daran beruhigt - wenn es so kommt wie es die Klimaprogonosen vorhersagen - dass ich meinen Kinder (da nicht vorhanden) nicht erklären muss, warum unsere Generation es nicht geschafft hat, das notwendig zu tun.

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Mit den ausgesuchten A+B Lagen für Windräder hast du durchaus einen Punkt. Deshalb wäre es sicher sinnvoll die Windräder der ersten Generationen Zug um Zug an vielen alten Stellen durch moderne Anlagen auszutauschen. Die neuste Generation sind auch mit längeren Flügeln ausgestattet weshalb sie langsamer drehen und dadurch viel weniger Vögel oder Fledermäuse in Mitleidenschaft gezogen werden. Es muss nur endlich wieder mehr politischer Wille zur weiteren Steigerung der Energie von nicht fossilen Anlagen entstehen.

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Ich habe vor 35 Jahren versucht Atomkraft zu verhindern, deshalb hat diese Aussage für mich ein „geschmäckle“.
Auch wurden seit damals viele Ansätze mit Problemen anders umzugehen vertan (z.B. Grüner Punkt) und danach als normal und gegeben hingenommen. Vor ca. 40 Jahren gab es schon mal eine Kampagne „Jute statt Plastik“.

Wenn ich mir das so anschaue dann brauchen wir als Gesellschaft ca. 30 Jahre um ein Bewusstsein für Änderungen zu entwickeln. Die letzten 30 Jahre haben den Atomausstieg und „Friday for Futur“ zustande gebracht, aber leider wird das nicht reichen.

z.Z. macht die Bundesregierung InfoWerbung für das Impfen, für das Benutzen von Kondomen, … aber für die Energiewende/Umweltbewusstsein habe ich noch nichts wahr genommen. Solange das nicht geschieht wird die Akzeptanz überschaubar bleiben.

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Sicherlich richtig, und da hat @Dadi auch nicht ganz unrecht

Es ist nicht einfach da eine scharte Trennlinie zwischen richtig und falsch zu ziehen, hängt vom persönlichen Standpunkt ab.

Ich selbst war am der Zaun der WAA in Wackersdorf, die erfolgreich verhindert wurde. :ok_hand:
FFF steht exemplarisch nicht für das Verhindern, sondern fürs Anpacken. sprich endlich die notwendigen Maßnahmen in Gang bringen, um die notwendigen Klimaziele im Ansatz noch erreichbar zu machen.
Und in dem Kontext sind Windkraftgegner für mich Verhinderer, weil sie auch keine zukunftsorientierten Alternativen anbieten - es geht ausschließlich ums Verhindern.
Zusätzlich, wie ich es oben schon geschrieben habe, geht es den Lobbyisten hinter diesen Bewegungen ja nicht um den Schutz des besorgten Bürgers, sondern um den Erhalt der eigenen Industrie und damit des eigene Profits.

Wind- & Sonnenenergie (Wasserkraft ist mit 3,5% vernachlässigbar) sind die zwei wichtigsten Säulen der erneuerbaren Energien - mit all ihren Nachteilen.
Was wäre denn die Alternative damit jedem auch die schöne Aussicht erhalten bleibt,
außer wieder zum bestehende Atom- & Kohlestrom zurück zugehen, was ja nicht ernsthaft in Erwägung zu ziehen ist…?

Schlussendlich wird wie in vielen Fällen die Geschichte darüber urteilen ob man auf der richtigen oder falschen Seite stand.

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Nach meiner Meinung gibt es in den meisten wesentlichen Fragen kein richtig und falsch, kein schwarz-weiß, sondern nur verschiedene Stufen von grau, eine Option, die in der jeweiligen Situation richtiger oder falsche als die andere Option.

Meine Frage betraf allerdings einen anderen Punkt: ist man (oder frau) generell damit einverstanden, dass Bürger sich für Ihre Interessen einsetzen? Und sich dafür in Interessengemeinschaft, Bürgerinitiativen oder gar Parteien organisieren um ihre Interessen zu vertreten? Oder nur dann, wenn ihre Interessen auch meine Interessen sind? Oder ich mindestens Sympathie fuŕ diese Interessen empfinde?

Was man nicht vergessen sollte: bei der Windkraft geht es mittlerweile auch um sehr viel Geld. Nicht nur um Klimaschutz und eine bessere Umwelt. Das führt dazu, dass der Bereich ebenfalls Lobbyisten anzieht. Ggf sogar solche, die sich eben noch für Atomenergie eingesetzt hatten.

Es geht um Pachten für die Grundstücke (die ein vielfaches höher sind als alles, was man sonst mit dem Grundstück erzielen könnte). Es geht um Geld, mit dem man marode Gemeindefinanzen (mindestens kurzfristig, bis zur nächsten oder auch übernächsten Wahl) verbessern kann. Es geht um Geld für Gutachten - zu Schall, Schattenwurf, Boden und zu Gefahren für Vögel und Fledermäuse. Auch hier kann man gut verdienen - vor allem dann, wenn man mehrfach beauftragt wird. Und dann sind da noch die Juristen, die gut verdienen mit Widersprüchen und Klagen. Also viel Geld für viele Menschen. Und natürlich auch für die Projektierer der Windräder - die gelegentlich auch auf andere Art und Weise Energie erzeugen. Z. B. mit Kohle, Gas oder Atomkraft.

Was wollen sie eigentlich sagen?
Es geht in allen Bereichen um Geld, beim Flughafen ebenso wie bei Aotobahnen oder AKWs. In gewissen Bereichen die den Bürger stören wird es auch gewisse Gegenbewegungen geben. Mit unterschiedlichem Erfolg.

Eine kausale Kette ist.

  • Es gibt Klimaveränderungen.
  • Grund ist die CO2 Emission des Menschen
  • Die Gegenmaßnahmen bestehen zu einem wesentlichen Teil aus der Energieerzeugung durch erneuerbarer Energie. Dazu gehört als Ergänzung zu Photovoltaik die Windkraft.
  • Es gibt also ein gesellschaftliches Interesse die Erzeugung von Strom durch Windkraft voran zu treiben.
  • Bei Bauvorhaben die im öffentlichen Interesse liegen gibt es Möglichkeiten dieses öffentliche Interesse gegen einzelne durchzusetzen. (Bestes Beispiel Wackersdorf und Gorleben :sunglasses:, Startbahnausbau Flughafen)

Jetzt greift nur noch ein Argument wie wir unsere Energie zeitnah CO2 arm herstellen können. Bitte um Vorschläge

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Ich darf seit Tage eine wirklich interessante
Diskussion verfolgen. Dabei wird immer wieder so getan, wie wenn der Staat den Betreibern von WKA Geld zuschieben würde, unabhängig davon ob Strom erzeugt wird oder nicht. Das ist schlicht falsch. Wenn die WKA keinen Strom liefert, dann gibts auch keinen Pfennig. Und die Pacht für die Gemeinde gibt es nur deshalb, weil den Bürgermeistern und Gemeineräten der Klimaschutz piepschnurzegal ist, und sie nur bereit sind gegen Schmerzensgeld zuzustimmen. Das wird immer wieder vollkommen verdreht diskutiert.

Und was aber natürlich auch gar nicht geht, ist, dass man in seinem Schlafzimmer liegt oder auf der Terrasse sitzt und jede Flügel-Umdrehung hört, Glaube dafür brauchen wir aber keine Forschung.