Na, stehst Du jetzt nicht auf dem Boden des Grundgesetzes, wenn Du mit einer Entscheidung unseres obersten Gerichts nicht einverstanden bist. (Die Spitze durfte nach Deinen wertenden Kommentaren mal sein. Ist nicht böse gemeint !! )
Du rückst damit Dein Diskussionsgegenüber in eine bestimmte politische / ideologische Ecke, die weit mehr umfasst. Sowas wird gerne zum Diffamieren des Anderen genutzt, weil kein Sachargument sondern nur eine (abwertende) Wertung ist.
Wir müssen ja auch nicht Übereinkommen, sondern tauschen Meinungen und Argumente pro und contra einer Sichtweise aus. Ich tue das gerne, um andere Sichtweisen zu verstehen und meine zu überprüfen.
Nach über 20 Jahren in verschiedenen Führungsaufgaben, habe ich auch viele Menschen kennengelernt und neben sehr, sehr vielen positiven Erfahrungen halt auch die andere Seite kennengelernt. Daher mein Punkt: Fördern und Fordern, Unterstützen & Helfen, aber auch Grenzen für die, die keines guten Geistes sind. Das ist in meiner Erfahrung auch wichtig den anderen Mitgliedern einer Gruppe gegenüber, die sehr wohl darauf achten, was da passiert.