Bahn als Alternative zum Auto?

Das stimmt nicht.

Die Zahlen für 2019 (danach gehen sie wegen Corona zurück):

  • Gesamttote im Straßenverkehr: 2877
  • Davon Autobahn 328

Quelle: DESTATIS Verkehrsunfälle - Zeitreihen 2020

Ein Tempolimit auf der Autobahn würde die Zahl um wie viel senken? 200?

Vielleicht mal anders gefragt, was bräuchte es, damit die Bahn konkurrenzfähig wird? Sie muss zuverlässiger und schneller sein als das Auto. Und für Familien muss sie auch günstiger sein als das Auto.

Laut diesem Artikel im Spiegel: Deutsche Bummel-Bahn liegt der Hauptgrund für die Langsamkeit der Bahn darin, dass die DB kein eigenes Streckennetz für Schnellzüge hat.

Damit ist doch schon alles klar. Wir müssten die Hauptachsen Deutschlands viergleisig ausbauen. Das wird nicht passieren. Zum einen fehlt hierfür die politische Motivation, zum anderen werden Anwohner und Umweltverbände die Bahn, sollte sie es tatsächlich wagen, in Grund und Boden klagen.
Stichwort zum googlen: Rheintrasse, Teil der Magistrale Rotterdam Genua. Die Holländer? Fertig. Die Schweizer? Ferig, inklusive dem längsten Tunnel der Menschheit durch das Gotthardmassiv. Deutschland? Alle möglichen Streckenverläufe von Gerichten zerfetzt. Immer noch in der Planungsphase.

Wie kann die Bahn zuverlässiger werden? Nun, Digitalisierung würde helfen. Mehrere Krisen in Stellwerken haben aufgezeigt, dass zum Teil noch Hebel von Hand umgelegt werden müssen und jeder Standort seine eigene Hardware fährt, die zudem auch noch ihre jeweils eigene Ausbildung verlangt. Wow…

Und der letzte Punkt, der Preis? Naja, der Laden fährt jetzt schon seine Züge und das Personal jetzt schon auf Kante. Oder wirtschaftlich ausgedrückt: hoch effizient. Wenn alles erneuert und verbessert wird, wird der Preis leider steigen müssen, das wird sich kostenneutral nur bedingt umsetzen lassen.

Ich denke das Auto wird für lange Zeit das beste Verkehrsmittel bleiben…

Was es auch nur ist weil man seit Jahrzehnten enorme Summen in den Ausbau und Erhalt der Strassen steckt, ganz im Gegensatz zur Bahn, die immer weiter „profitabel“ wirtschaften muss.

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Aber das Auto leistet auch mehr:

Eben, weil viel mehr Geld in den Individualverkehr investiert wurde. Das ist einfach eine logische Kausalkette.

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2877 sind grob 3000. Das ändert an der Gesamtaussage, dass es im Straßenverkehr wesentlich mehr Tote gibt, als bei Bahn oder Flugzeug, aus meiner Sicht nichts.

Möglich. Eine konsequentere Kontrolle der StVO würde die Zahl um wie viel senken? Ich denke um deutlich mehr. 50%? Ist aber auch nur ein Bauchgefühl.

Und selbst wenn es nur ein einziger wäre der durch ein Tempolimit nicht sterben muss…

Ach ne, du stellst ja nichtmal die Frage ob es nun ein zu schnell fahrender war oder ein „Unbeteiligter“, weil du einfach mal hoffst, dass du keiner von den jährlichen Verkehrstoten bist, da du ja bis jetzt davongekommen bist.

Nur wenn das Auto weiter so subventioniert wird wie bisher und die Bahn Gewinne erwirtschaften soll.

Oh deutlich mehr für die Bundesfernstraßen als für das Bundesschienennetz …

Und dann noch der Punkt, dass beim Auto die diversen Umweltschäden gar nicht eingereist sind.

Die dürfen auch brav alle nicht-Autofahrer mit bezahlen (ähnlich wie beim Flugzeug)

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Deutsche Großstädte sind nicht für den Individualverkehr per Auto gebaut. Bereits jetzt, wo nur die Minderheit das Auto im Berufsverkehr nutzt, sind zäher Verkehr und Staus im Berufsverkehr Standard. Dazu kommen dann noch fehlende Parkplätze gerade im Innenstadtbereich. Würde jetzt jeder das beste Verkehrsmittel nutzen, müssten die Städte ganz massiv umgebaut werden.
Dieses Platzproblem wird deutlich, wenn man bedenkt, dass 4-5 Autos ungefähr so lang sind wie ein normaler Linienbus. Im Linienbus sitzen im Berufsverkehr 50-100 Menschen, in den 4-5 Autos im Durchschnitt 4-5 Menschen.

Am Ende funktioniert das Auto als Verkehrsmittel nur, weil die anderen Alternativen weniger Platz benötigen und von so vielen Menschen genutzt werden. Und ein öffentlicher Nahverkehr, der im Berufsverkehr nahezu auf allen Strecken ähnlich schnell ist wie ein Auto, könnte wahrscheinlich aufgebaut werden. Das wurde in Deutschland nur nie ernsthaft versucht.

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Oder der Platz, den Autos fürs Parken in Anspruch nehmen. In Innenstädten ist die Miete gern mal 20 Euro pro qm, aber die 10 qm für das Auto sind (fast) kostenlos.

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Ich wiederhole mich schon so oft, dass es zu einer Predigt wird. Es ist einfach nicht verhältnismäßig. Unfälle passieren und Menschen sterben. Das Leben ist leider tödlich.

Erst heute hat der Bundestag sich gegen eine Impfpflicht ausgesprochen, bei 300 Toten am Tag! Warum sollte der Staat regulieren, wenn es um 200 im Jahr geht?

Lol.

Öhm lass mich raten tödliche Arbeitsunfälle nimmst du auch mit dem Argument hin oder?

Was glaubst du was da alles für verhältnismäßig angesehen wird um diese zu verhindern.

Da sind die Schutzvorrichtungen teilweise sogar arbeitshinderlich.

Kann man mit deinem Argument ja drauf verzichten Unfälle passieren halt, Schicksal u.s.w.

Wie ist die Unfallforschung (die sich ja mit der Verhinderung beschädigt) gleich mit einstellen?

Weil wenn Unfälle passieren und das Leben ja sowieso tödlich verläuft, wen sollte da noch interessieren warum der Unfall passiert ist und wie er hätte verhindert werden können?

Bring dein Argument mal Angehörigen von tödlich Verunglückten vor und erkläre denen dass jegliche Vermeidungsstrategie unverhältnismäßig gewesen wäre.

PS:
„TÖDLICHER UNFALL
Urteil über Rostocker Tot-Raser gefällt
Der heute 21-Jährige hatte mit einem Leihwagen eine dreifache Mutter auf ihrem Fahrrad erfasst, nachdem er eine rote Ampel überfuhr.“

Ja ist Innenstadt und nicht Autobahn aber auch dort gibt es immer mal wieder die Geschichten wo der Raser vielleicht einen blauen Fleck bekommt, weil sein Auto an die Geschwindigkeit angepasst ist und der Unfallgegner stirbt, weil sich die alleinstehende Mutter keinen Rallyeboliden leisten kann sondern nur einen Kleinwagen der eben nur 130 fährt und deswegen vom Raser „aufgeraucht“ würde.

Unfälle passieren eben, predige das den Kindern der Opfer.

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Zum Thema „katastrophaler Zustand der Deutschen Bahn“
Auch hier führen wir, meiner Meinung nach, eine „typisch deutsche“ Diskussion. Ich selbst nutze seit 20 Jahren regelmäßig die Bahn als Verkehrsmittel. In diesem Zeitraum hat sich, meinem Erleben nach, die Leistungsfähigkeit der Bahn deutlich gesteigert. Es wurde bereits weiter oben erwähnt, aber gerade mit der DB-Navigator-App bietet die Bahn ein super Tool zur Buchung von Tickets und auch Kundenkommunikation/-information sowie Verwaltung der BahnCard usw. Auf den Strecken, die ich nutze, hat sich zudem die Fahrzeit in den letzten Jahren verkürzt. Bei Zugausfällen habe ich erlebt wie unkompliziert Hotelübernachtungen oder Taxifahrten organisiert und die Kosten übernommen worden. Die Dichte des Schienennetzes in Deutschland ist übrigens (fast) Weltspitze! Auf die Schnelle habe ich nur die Schweiz gefunden, welche ein besser ausgebautes Schienennetz hat. Deutschland 94 m/sqkm vs. Schweiz 136 m/sqkm (Quelle: Liste der Länder nach Eisenbahnnetz – Wikipedia). Als begeisterter Radfahrer komme ich seit wenigen Jahren auch in den Genuss mein Fahrrad im ICE bequem mitnehmen zu können. Im TGV geht das zum Beispiel nicht (hier es muss zerlegt und in einer Tasche verstaut sein). Da ist die Bahn bei der Bestellung neuer ICE-Züge auf Kundenwünsche eingegangen. Ebenso gibt es jetzt z.B. bessere Abstellmöglichkeiten für große Koffer.
Das ebenfalls schon weiter oben erwähnte Argument, dass man beim Autofahren keinen Fahrplan hat und deshalb „Verspätungen“ (durch Stau, hohes Verkehrsaufkommen, Baustellen usw.) nicht so auffallen halte ich für äußerst relevant, weil es unsere Wahrnehmung extrem verzerrt. Wer bei einer Autoreise über mehr als 400 km die Ankunftszeit einhält, welche das Navigationssystem am Start errechnet hat, ist entweder schneller als das Tempolimit gefahren und/oder hat keine Pause gemacht. :slight_smile:
Natürlich gibt es weiterhin viel Verbesserungspotenzial bei der Bahn, aber sie ist nicht so schlecht, wie sie häufig dargestellt wird.

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Die Bahn hat auch kein Problem mit Langstrecken. Das riesen Problem ist der Nahverkehr. Ich habe eine Arbeitsstrecke von 32km in NRW und pendle richting Düsseldorf. Für diese Strecke brauche ich mit dem PKW zwischen 35 und 50 min, je nach Verkehr.
Der worstcase seit 3 Jahren war eine komplettsperrung der A46. Hier brauchte ich, mit Umwegen knapp 2h. Und wir reden hier von einer der meist befahrenen Strecke Deutschlands.
Wenn ich mir jetzt die „Alternative“ Bahn anschauen, wäre ich, auch wenn ich Teilstrecken mit dem Fahrrad fahren würde, jeden Tag mindestens 2x 90 Minuten unterwegs. Mal davon abgesehen, dass mindestens einmal die Woche eine Nachricht im Radio kommt, dass wieder ein Problem mit der Bahn besteht.
Von den , selbst zu Corona, übervollen Zügen will ich gar nicht erst anfangen.
Solange diese Probleme bestehen, ist die Bahn für mich im ONV überhaupt keine alternative. Wie weiter oben schon geschrieben wurde, muss hier ein Umdenken stattfinden. Solange kein Angebot besteht wird auch keine Nachfrage kommen.
Es darf nicht erst auf die Nachfrage gewartet werden.

Darin liegt meines Verständnis nach ja das Problem, dass die Bahn im Nahverkehr viele Strecken dicht gemacht hat, weil es sich wirtschaftlich nicht gelohnt hat.
Solang die Bahn als Unternehmen auftritt und nicht als Versorger, wird sich an dem Henne/Ei Problem nichts ändern.

Jo, das stimmt. Ich würde hier auch mal für mehr ‚Strafbarkeit‘ von gefährlichem Verhalten der Autofahrer plädieren.

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Gibt es eigentlich belastbare Daten zur Situation, so dass nicht auf Rosinen zurückgegriffen werden muss? Beispielsweise reale Tür-zu-Tür-Zeiten für verschiedene Strecken, der Anteil der Wartezeit an der Gesamtreisezeit und wie häufig bei Verspätungen überhaupt eine Durchsage kommt und wie häufig die angekündigte Verspätung dann auch stimmt.

Der Informatiker David Kriesel lebt in der Nähe von Bonn und reist regelmäßig mit der Bahn. Dabei fiel ihm 2018 auf: Bei jeder zweiten Zugfahrt erhielt er einen Verspätungsalarm. Die Bahn sagt aber, dass 75 Prozent ihrer Fernzüge pünktlich seien. Kriesel wollte seine persönlichen Erfahrungen mit denen der Bahn abgleichen. Anfang Januar 2019 begann er ein Hobbyprojekt: Über eine Schnittstelle sammelte er stündlich alle Verspätungen und Ausfälle aller Fernzüge – ICEs, ICs und ECs. Die Bahn hat ihm das ohne weitere Auflagen genehmigt. Kriesels Auswertung förderte Ergebnisse zutage, die das Unternehmen normalerweise nicht veröffentlicht. Auf dem Chaos Communication Congress in Leipzig hat Kriesel seine Auswertung vorgestellt.

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Da kenne ich mich gar nicht aus, aber auch dort wird sicherlich irgendeine Form von Abwägung getroffen. Bei einem Betrieb ist der Unterschied, dass die zuständige Handwerkskammer die „Baseline“ zieht und der Betrieb dann privat nach eigenem Ermessen Unfallverhütungsmaßnahmen „oben drauf sattelt“.

Es ist zwar abwegig, weil wir ja alle vom Einkommen abhängen, aber sollte ich mich als Angestellter von den Unfallverhütungsmaßnahmen behindert fühlen, dann könnte ich mir ja einen neuen Arbeitgeber suchen.

Eine alternative Autobahn gibt es aber nicht. Wenn der Staat ein Tempolimit einführt, dann gilt es überall.

Es folgen drei Anekdoten, die nur grob passen. Kann man gerne überspringen:

  • Eine Bekannte musste nach der Elternzeit zum Betriebsarzt, damit er ihre Arbeitsfähigkeit feststellt. Sie empfand das als übergriffig, hätte nicht ein Attest vom Hausarzt gereicht?
  • Der Hausmeisterservice in unserem Neubau-Mehrfamilienhaus hatte für zwei schlecht erreichbare Fenster im Treppenhaus eine Hebebühne (500€ pro Einsatz, zweimal im Jahr) gemietet, um die Fenster von außen zu putzen. Begründung: Leiter im Treppenhaus ist zu unsicher.
    Ergebnis: Jetzt haben wir einen neuen Hausmeisterservice, der über eine für Treppen geeignete Leiter verfügt.
  • Bei meinem Arbeitgeber, einem internationalen Großkonzernen hat sich vor vielen Jahren folgende Tragödie zugetragen:
    Ein Mensch lehnt sich während einer Besprechung auf einem Stuhl sitzend zur Laptoptasche, der Stuhl rollt unter ihm weg und der Mensch stürzt leider so unglücklich, dass er an den Folgen verstirbt.
    Was war die Unfallursache? Das Besprechungszimmer war gefliest, aber der benutzte Stuhl hatte „Beine“ mit Hartplastikrollen. Diese sind nicht für glatte Böden geeignet, sonder für Teppichböden. Bürostühle für glatte Böden haben gummierte Rollen.
    Ergebnis: Alle Führungskräfte im Konzern haben alle Stühle überprüft um sicherzustellen, dass sich Stühle mit gummierten Rollen in Räumen mit glatten Böden und Stühle mit Hartplastikrollen entsprechend in Räumen mit Teppichen befinden. Zudem wird nun darauf geachtet, dass es keine gemischten Böden gibt. Der Unfallstuhl wurde nämlich irgendwann mal aus einem Büro mit Teppich in das Besprechungszimmer gerollt.
    Schlussendlich wurden wir noch in einer Abteilungsbesprechung über korrekte Stuhlrollen und über korrektes Bücken informiert. Korrektes Bücken geht so: es falsch ist sich zu seiner Tasche hin zu neigen. Richtiges Verhalten bedeutet aufstehen, zur Tasche laufen und vor der Tasche mit geradem Rücken in die Hocke gehen.

Zum Glück handelte es sich beim letzten Punkt nur über eine Information, das heißt jene, die nicht da waren konnten es im Protokoll nachlesen oder in der Kaffeeküche nachhören.

Wenn mein Arbeitgeber aber tatsächlich so weit gegangen wäre, dass mein Chef mich regelmäßig ermahnt mich nicht zu meiner Tasche zu neigen, sondern korrekt um meinen Stuhl herumzulaufen um vor meiner Tasche in die Hocke zu gehen, dann würde ich tatsächlich darüber nachdenken mir einen anderen Arbeitgeber zu suchen…

Wer es soweit geschafft hat, zum Schluss noch eine ganz wilde und bestimmt leicht zu falsifizierende Rechnerei. Ziel ist es zu bestimmen, wie viele Stunden es durchschnittlich dauert, bis es zu einem tödlichen Unfall kommt:

  • Auto: 755 Mrd. Personenkilometer pro Jahr, 328 tödliche Unfälle in 2019, Durchschnittstempo 125 km/h: alle 18,4 Millionen Personenstunden ein tödlicher Unfall.
  • Arbeit: 42 Mil. Beschäftigte, 8h pro Tag, 220 Tage im Jahr, 497 tödliche Unfälle in 2019: alle 148,7 Millionen Personenstunden ein tödlicher Unfall.

Das heißt der freie Mensch bringt sich mit etwa 8-fach höherer Wahrscheinlichkeit versehentlich ums Leben, als ein bewusster Profi in seiner Arbeitsumgebung.

Ich bin immer noch der Ansicht das es hier keinen Handlungsbedarf aus Sicherheitsgründen gibt. Wie gesagt, für die Ukraine, für die Umwelt sehe ich das anders.

  • Tempo 80 überall bis Dezember 2022? Hätte ich kein Problem mit.
  • Tempolimit für Verbrenner (leicht zu kontrollieren wegen E-Kennzeichen, darf in Zukunft nicht mehr an PHEV vergeben werden)? Kein Problem.
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Nicht wirklich, deine Anekdote vom Bürostuhl beweist es.

Dem Ziel dass niemand auf Arbeit sterben soll wird auch deine persönliche Bequemlichkeit untergeordnet.

Ach und bei meiner früheren Arbeit in Deutschland würden wir alle 6 Monate über den richtigen Umgang mit Leitern sowie richtigem Heben schwerer Lasten belehrt.

Und was machst du wenn ich nach DTL komme?

Bei mir steht das japanische Wort für Mars im Kennzeichen.
Ist ein Verbrenner, sollte ich mir als nächstes ein E-Mobil zulegen dann wird da das japanische Wort für Mars im Kennzeichen stehen, weil man hier persönliche Kennzeichen kaufen kann die nicht an das Fahrzeug sondern an den Halter gekoppelt sind.

Dein schönes E-Kennzeichen was die Kontrolle angeblich so schön einfach macht gibt’s nur in DTL.

Damit müsstest du dann entscheiden ob auch weiterhin ausländische Verbrenner rasen dürfen, dann klagen deutsche Verbrenner Fahrer wegen Diskriminierung und das Tempolimit wird gekippt oder aber Alternative alle ausländischen Fahrzeuge müssen sich an das Tempolimit halten, dann klagen die ausländischen E-Auto Besitzer wegen Diskriminierung und das Tempolimit wird gekippt.