Auto-Minister Wissing

Du hast recht, aber auch die ursprünglichen Zielgruppen: Menschen, die Hänger ziehen müssen. Also aus Gründen der Grundstückspflege, Wald, Tiere oder sogar als Ersatz für einen kleinen Laster etc.

Ob ein Elektroauto ökologischer ist als ein Verbrenner, hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. der Art der Stromerzeugung, der Effizienz des Fahrzeugs und der Entsorgung der Batterie. Im Allgemeinen ist ein Elektroauto jedoch ökologischer als ein Verbrenner, wenn der Strom, den es verwendet, aus erneuerbaren Quellen stammt. Auch die Emissionen während der Fahrt sind bei einem Elektroauto geringer.

Das Recycling von Elektroautos ist in der Tat besser als das von Verbrennungsfahrzeugen. Die Batterien und andere elektronische Komponenten in Elektroautos enthalten wertvolle Materialien wie Lithium, Nickel und Kobalt, die wiederverwendet werden können. Auch andere Teile des Autos, wie z.B. der Rahmen und die Karosserie, können recycelt werden. Das recycling von Verbrennungsfahrzeugen ist nicht so einfach, da es viele verschiedene Materialien und Chemikalien gibt, die sorgfältig behandelt werden müssen.

Diese naive Idealisierung nimmt doch auch niemand vor, aber es ist eine inkrementelle Verbesserung

Es ist richtig, dass Elektroautos nicht die einzige Lösung für die Herausforderungen des Verkehrssektors sind und dass es auch Herausforderungen bei der Produktion und Entsorgung von Elektroautos gibt.

Um deinen Argumentem zu begegnen, kann man argumentieren, dass Elektroautos ein wichtiger Bestandteil der Verkehrswende sein können und dass es wichtig ist, die Herausforderungen, die mit ihrer Produktion und Entsorgung verbunden sind, anzugehen, anstatt sie zu ignorieren. Es gibt zum Beispiel Ansätze wie die nachhaltige Gewinnung der Rohstoffe und recycling von Batterien, die die Umweltauswirkungen minimieren können.

Es ist auch wichtig zu betonen, dass Elektroautos eine Möglichkeit darstellen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und damit die Emissionen im Verkehr zu senken, was ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft ist. Es ist auch wichtig sich bewusst zu sein, dass es nicht nur eine Lösung gibt, sondern dass es eine Kombination von Maßnahmen braucht, um die Herausforderungen des Verkehrssektors zu bewältigen.

Meines Erachtens machst du dir vieles in deiner Argumentation zu leicht, du ignorierst die Vorteile das ein Stromkabel 100 Jahre und Länger genutzt werden kann, du ignorierst, wie effizient Ladeinfrastruktur betrieben werden kann, die Effizienz und Produktivitätssteigerung in der GEsamtgesellschaft, die Minderung des gesamten Energiebedarfs weil einfach Wirkungsgrade Jenseeits der 80 und 90 % ereicht werden können.

wie üblich hab ich das Gefühl hier in diesem Forum dreht man sich im Kreis (gedanklich) kommt nicht vom Fleck und zerredet jede Teillösung so lange bis eigentlich niemand mehr Lust hat dem ganzen treiben hier zu folgen.

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Das klingt plausibel. Allerdings:

  1. sind Generationen älterer Leute in normale (nicht tiefergelegte) PKWs hinein und wieder herausgekommen (meine Oma fuhr mit über 80 noch, meine Eltern sind auch um die 80 und nicht sehr fit…)
    Und
  2. ist in einem SUV nicht relevant mehr Platz als in einem normalen PKW der entsprechenden Klasse.

Die einzige Rechtfertigung für einen SUV ist, dass so viele andere einen fahren, dass man in einen normalen Auto einen Sicherheitsnachteil hat.

Daher muss aus meiner Sicht die Politik eingreifen und dieses Wettrüsten zu Lasten Umwelt und der Allgemeinheit beenden.

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Um mal zum Ausgangsthema zurückzukommen:
Wir stellen fest, das Herr Wissing offenbar primär am Automobil, in welcher Variation auch immer, als Lösung individueller Mobilität festhält.
Die FDP an sich als eher wirtschaftsnahe Partei gibt diese Richtung mit Rücksicht auf die Autoindustrie als Schlüsselfaktor unseres Wohlstands vor.
Rechtlich durchsetzbare Verbote für Verbrenner oder individuelle Mobilität scheinen aktuell nicht realistisch.

Was wäre somit das Fazit dieser Diskussion?

Dass sich viele FDP Wähler haben belügen lassen von Lindner?

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Möglich. Zumindest schienen die Erwartungen andere gewesen zu sein. Aber was konnte man von Seiten FDP zu diesem Thema erwarten?
Wer CDU wählt, kalkuliert auch nicht auf eine Liberalisierung und Erweiterung der Zuwanderung…

Aber gerade Erstwähler wurden gezielt von Lindner populistisch geschickt belogen.

Aber das stimmt ja so auch nicht. Die allermeisten Menschen sind weder ÖPNV-ler, Fahrradfahrer oder Autofahrer. Sie wollen nur von A nach B kommen, dass möglichst schnell, günstig und komfortabel.

Gerade wird das Autofahren aber von der gesamten Gesellschaft subventioniert. PKW Steuer reicht niemals um alle Brücken und Straßen instand zu halten, der Platz der durch Straßen und vor allem Parkplätze verbraucht wird ist einfach nur absurd. Kein anderes vorbewegungsmittel bekommt diese Art der Privilegierung wie der Autoverkehr. Dabei ist es offensichtlich, dass andere Arten der Mobilität sehr viele Vorteile haben, und das nicht mal nur für das Klima.

Ich persönlich würde mir deshalb von einem Verkehrsminister wünschen, diese Art der Privilegirung und Subventionen zu beenden und wünschenswertere Arten der Mobilität (Fuß, Rad- und Bahnverkehr) zu priorisieren.

Wie kommst du zu dieser Aussage. Ich glaube nicht, dass diese durch Umfragen gestützt werden.
Auch ist das „zwingen“ in deiner Aussage sehr fragwürdig. Hier greift wahrscheinlich das Phänomen „der Wegfall von Privilegien fühlt sich an wie Unterdrückung“, was aber definitiv nicht der Fall ist.

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Nicht nur der Rohstoffmangel ist hier ein großes Problem, sondern die benötigte Energie. Global betrachtet wäre das sehr sehr viel Primärenergie die der Individualverkehr verbrauchen würde. Zwar bei BEVs weniger als bei Verbrennern, aber immernoch wahnsinnig viel. Durch eine erfolgreiche Mobilitätswende, infolgedessen die Hauptverkehrsmittel Bahn, Fahrrad und zu Fuß gehen wären, könnten wir deshalb unmengen an Primärenergie sparen, was konkret bedeuten würde, dass wir wengier erneuerbare Energien brauchen um klimaneutral zu werden und wir die Klimaneutralität auch früher erreichen.

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Dass das in einer nächsten Regierung genau so bleibt, wie es aussieht.

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OK, wie wäre es wenn z.B. die Grünen das genau so in der nächsten Wahl bewerben:

Wir brechen den Status Quo des Autos, begrenzen die Geschwindigkeit elektronisch auf 100/50/20 km/h, lassen Spritkosten auf €5/l steigen, verlangen Maut von x Euro! Und überhaupt dürfen nur noch Microlinos gefahren werden!

Das wäre mal konsequent! Wer regiert noch das Bundesland wo Porsche und Mercedes sitzen?

Ich glaube, in euren Träumen verlangt ihr doch etwas zuviel von unseren Politikern.

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Deswegen finden solche Veränderungen schleichend statt. Auch, um die Autofahrer nicht still zu enteignen (z.B. in dem Verbrenner durch neue rechtliche Regelungen massiv an Wert verlieren).

In einem 20-Jahres-Plan der Grünen könnten all deine Punkte durchaus vorkommen, aber sie werden damit natürlich ebenso wenig Wahlwerbung machen, wie die CDU Wahlwerbung mit ihren Endzielen im Hinblick auf die öffentliche Überwachung Werbung machen würde - oder die FDP mit ihrer Vorstellung, wie eine Gesellschaft aussehen würde, wenn sie 20 Jahre lang die absolute Mehrheit hätte (USA 2.0).

Ist das Unehrlich? Sicherlich. Aber gesellschaftliche Veränderung wird anders nicht entstehen, denn es wird immer starke Beharrungskräfte geben, die auf Gewohnheiten und der Angst vor dem Neuen beruhen. Die Alternative wäre daher die Partei des Status Quo, die sich zum Ziel macht, bloß nichts zu verändern. Die würde aber auch keiner wählen.

Veränderung ist notwendig und die Argumentation mit Extremszenarien ist unsinnig - auch in der Demokratietheorie. Nehmen wir dein Beispiel mit den Grünen:

Jedem Wähler ist klar, wo die Grünen langfristig hin wollen - auch, dass für die Grünen der Ausbau des ÖPNV und von Radwegen im Vordergrund steht und ein Rückgang des PKW erstrebenswert ist. Sind wir uns da einig?

Wenn die Grünen also nun gewählt werden und ihre vier Jahre Regierungszeit nutzen, um das System leicht in diese Richtung zu verändern (riesige Sprünge gibt es grundsätzlich nie!) und der Wähler dann bei der nächsten Wahl entscheidet: „War diese Richtung gut? Wollen wir, dass es weiter in diese Richtung geht? Dann wählen wir nochmal die Grünen. Sonst halt nicht!“. Wo ist dann das Problem, völlig egal, wo das Endziel der Grünen nun liegen würde?

Dem Endziel wird über viele Legislaturperioden entgegen gearbeitet und der Wähler hat alle vier Jahre die Möglichkeit, zu sagen: „Stopp! Nicht weiter in diese Richtung!“. Das ist Demokratie.

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Komisch, ohne Paywall las sich das vor 2 Wochen bei Blume noch ganz anders. Da pries er E-Fuels noch als die Zukunft in der Welt.

Offensichtlich fährt VW hier zweigleisig. Grünes Image in Deutschland und anderen ökologisch bewussten Ländern und eher braun im Rest der Welt.

Danke, das war der beste Beitrag den ich in der ganzen Diskussion bisher gelesen habe.

Wir wollen also belogen werden oder sagen wir, wir wollen nicht immer alles wissen?
Das widerstrebt mir irgendwie.

Und das werden auch radikale und populistische Parteien für sich nutzen.

Das ist tatsächlich richtig. Gleichzeitig hat es natürlich den einzigartigen Vorteil, die Gesellschaft in der derzeitigen Ausprägung überhaupt erst zu ermöglichen.
Es ist unter den gegebenen Randbedingungen überhaupt kein Mobilitätskonzept denkbar, unter welchem die Gesellschaft, die wir in den entwicklelten Staaten haben, überhaupt auch nur halbwegs funktionieren könnte.
Ich finde die Bequemlichkeit dabei nur als einen Nebeneffekt, der Punkt ist IMO tatsächlich die unglaubliche Mobilitätseffektivität (ob ein Arbeitsweg 20 min oder 1,5 h benötigt, geht über Bequemlichkeit hinaus, hier reden wir schon von Lebensqualität oder mehr).

Das Autofahren lässt sich IMO nur auf eine Art und Weise unattraktiver machen: Indem wir den Staat urbaner machen. In verdichteten, urbanen Regionen ist es viel leichter möglich, halbwegs effiziente Mobilität ohne Auto bereitzustellen. Zudem sind urbane Regionen in einem Land wie DE generell umweltfreundlicher als ländliche Regionen (im IPCC-Bericht steht das wohl anders, aber ich weiß nicht, von welchen Parametern dort ausgegangen wird). Aber auch hier wären noch große Anpassungen notwendig (Radnetz, Parkgebühren bzw. Parkraummanagement, Taktung und Netzstruktur ÖPNV).
Auf dem Land halte ich es unmöglich, einen auf unsere Lebensweise abgestimmten ÖPNV zu etablieren.

Daher, ja, in Städten Zustimmung (damit meine ich nicht große Dörfer, die in DE ebenfalls als Stadt gelten), sondern tatsächlich urbane Gebiete, wie z. Bsp. das Ruhrgebiet, Hamburg, Berlin und noch ein paar kleinere Städte.
Auf dem Land sehe ich das nicht. Und de facto leben in DE die meisten Menschen eher in ländlicher Lebensweise, auch wenn so manche Verwaltungsstruktur das Label Stadt innehat.

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Ich würde sogar fast das gegenteilige behaupten, Autos schaffen Distanzen und spalten dadurch die Gesellschaft. Ich hatte dazu mal ein gutes Video auf youtube gesehen: The Great Places Erased by Suburbia (the Third Place) - YouTube Es geht darum, dass gesagt wird, dass wir quasi einen Ort haben an dem wir wohnen, einen an dem wir arbeiten und einen dritten, an dem wir uns aufhalten, Freunde treffen, neue Leute kennenlernen etc… Dieser dritte Ort hat eigentlich eine wichtige gesellschaftliche Rolle, aber dadurch, dass wir immer weitere Strecken mit Autos zurücklegen und unsere Dörfer und Städte so nach dem Auto ausrichten, sterben diese dritte Orte immer mehr aus oder verlagern sich in den eigenen Garten. Der eigene Garten ist aber nicht wirklich vergleichbar mit öffentlichen Treffpunkten, da man dort keine neuen Leute kennenlernt. Beispiele für dritte Orte die in Deutschland aussterben sind z.B. die Dorfkneipen, die man immer seltener findet.

Auch auf dem Land ist es nicht gottgegeben, dass jeder einen SUV haben muss und auch dort lassen sich in vielen Bereichen auch die Anzahl an Autofahrten reduzieren. Um das nicht doppelt zu schreiben, verlinke ich hier nochmal auf einen Post von mir im Thread Verkehrswende - Stadt vs. Land LdN316 - Verkehrswende - Stadt vs. Land - #59 von riodoro

Außerdem zum Thema gesellschaftlicher Zusammenhalt, was ist denn mit den Leuten, die auf Dörfern Leben aber aus irgendwelchen Gründen kein Auto fahren können? Die werden komplett aus der Gesellschaft ausgeschlossen.

Und es wär ja überhaupt schon mal ein Anfang, wenn man in den Städten in denen es geht mal anfangen würde die Anzahl an Autos signifikant zu reduzieren. Stattdessen redet Wissing davon, dass wir in Zukunft noch mehr Autos haben werden. Und anscheinend scheint er davon auszugehen, dass auf dem Land Autos schon perfekt genutzt werden und es dort kein Verbesserungspotential gibt. Bzw. scheint er das Problem mit den Autos überhaupt nicht zu begreifen.

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Was ist denn am Außenministerium wichtig? Gefühlt werden doch alle wichtigen außenpolitischen Entscheidungen vom Kanzleramt getroffen. Die Leitung des Außenministeriums scheint eher so eine Bundespräsident+ Position zu sein. Als Politiker bekommt man in den meisten Fällen einen guten Ruf und darf ein paar tolle Reden halten. Wenn man sich z.B. internationale Klimapolitik anschaut, dann war Scholz bei der COP27 und hat dort mehr Aufmerksamkeit bekommen und bei so Sachen wie Wasserstoffdeals (was man auch immer davon halten mag) ist Habeck derjenige der dorthin reist und die Aufmerksamkeit bekommt. Bei Waffenlieferungen spielen eher Scholz und Lambrecht anscheinend die größere Rolle. Stattdessen reist dann Baerbock in die Ukraine und schüttelt ein paar Leuten die Hand. Das haben auch schon andere deutsche Politiker gemacht und wirklich am Kriegsverlauf beeinflussen tut es ja auch nicht. Und zum Thema „feministische Außenpolitik“ im Iran oder Afghanistan kann Baerbock auch nicht wirklich was ausrichten. Und was ist das ansonsten? Dass sie Frauen international ein Scheinwerferlicht gibt? Ich meine das ist ja ganz gut und da bin ich auch überhaupt nicht gegen, dass soll sie ruhig weiter machen, aber wer kann mir z.B. sagen wer der britische Außenminister ist und mit wem er sich alles in Deutschland schon getroffen hat? Und anders gesagt, wäre jemand von der FDP Außenminister hätte diese Person vermutlich nicht viel Schaden anrichten können, ich vermute sogar, dass man die in den Koalitionsverhandlungen dazu hätte bringen können, einer feministischen Außenpolitik zuzustimmen.

Auf der anderen Seite richtet Wissing gerade im Bezug auf die Verkehrswende gerade richtigen Schaden an.

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Pazifismus kennen die Grünen eh nur aus Erzählungen von früher

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Das ist klar, die Transformation macht neben China und EU und dem amerikanischen Kontinent erstmal niemand mit. Leisten können sich das derzeit nur die voll entwickelten Länder.

Arme Länder haben noch ein etwas höheres Emissionsbudget, die müssen damit dann transformieren. Wir selbst benötigen zur finalen Transformation auch noch eine Menge fossiler Energien, ob es jetzt Kohle oder Erdgas ist…

Leider doch! In den Medien überwiegt diese Vorstellung. Allein in diesem Thread überwiegt diese Vorstellung. Und deine ganz richtige Einstufung als inkrementelle Verbesserung weist doch darauf hin, dass die von mir in den Raum gestellten 20% bestenfalls (inkrementelle Verbesserung) den Verkehrssektor nicht zukunftsfähig machen werden, während man mit der Beschränkung auf das Notwendige (Anzahl der Fahrzeuge und gefahrene Km) das Vielfache an Umweltschäden vermeiden könnte.

Das ist alles richtig. Aber wir reden von verschiedenen Grössenordnungen von Umweltschutz. Eine Drittelung der Anzahl der Fahrzeuge und eine Fünftelung (was weiss ich, ist ein Ungefähres für die Grössenordnung) der gefahrenen km
brächte mM. - und so verstehe ich auch die Klimaforscher - die notwendige Einsparung an Ressourcen und Schadstoffen. Natürlich sollten die verbleibenden Fahrzeuge elektrisch sein, um die 20% auch noch zu sparen. Grosse und kleine Sparmöglichkeiten müssen gleichzeitig in Angriff genommen werden. Nur Antriebswechsel ist beliebt, weil niemand sein Verhalten ändern müsste. Aber das ist viel zu wenig.

Dass du mich anscheinend in die Ecke von E-Skeptikern stellst, zeigt schon wie ungenau du hinschaust und wie nur ein paar „Reizworte“ dafür reichen. Dabei habe ich nur die selektive Intrerpretation und daher unter dem Strich falsche Einordnung der Wunderwelt von 90% Einsparung kritisiert.

Einfach mal zur Klärung: Hälst du eine Reduzierung des Autoverkehrs für notwendig (was hiesse, Verbrenner auslaufen lassen und nur noch einen Teil durch E-Autos ersetzen)? Und wenn ja, um welchen Faktor?

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