Ausbildung und Arbeit der Zukunft - Was ist zu tun?

Ich würde gerne mal zwei Aspekte diskutieren, die eng zusammengehören: Ausbildung in Deutschland sowie die Entwicklung der Arbeit perspektivisch.

Ausbildung:

DIHK-Ausbildungsumfrage 2022

Folgende Problemfelder würde ich, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, mal identifizieren wollen:

  • eine große Zahl unbesetzter Ausbildungsstellen (um 60.000 in den letzten 3 Jahren)
  • signifikante Zahl an Ausbildungsabbrüchen (20-26%, inkl. Wechsel Ausbildungsstelle)
  • geringere Berufsorientierung bei Jugendlichen (auch pandemiebedingt)
  • Veränderte Vorstellungen und Präferenzen der heutigen Auszubildendengeneration

Aktuelle Eckwerte - Statistik der Bundesagentur für Arbeit (arbeitsagentur.de)

Lösungsansätze (Ideen zur Diskussion):

  • Intensivere Berufsorientierung in Schulen (Klasse 8-10 und 12-13) mit enger Beteiligung von Betrieben (Ausbildungsmessen, Betriebspraktika, Projekte mit Schulen und Betrieben)
  • Intensivere Berufsvorbereitung im letzten Schuljahr (Berufskunde, Bewerbungen; …)
  • Möglichst optimale Ausbildungsbedingungen (gut geschulte Ausbilder, Ausbildungs- und Lehrwerkstätten, wo möglich, ggf. regionale Kooperationen von Unternehmen)
  • Gleichwertige oder zumindest faire Ausbildungsvergütungen
  • verstärkt Unterstütze betriebliche Ausbildungen für Jugendliche mit Problemlagen (sozial, gesundheitlich)

Zum Thema Arbeit gibt es ja schon viele inhaltliche Beiträge im Forum, daher nur kurz:

IW-Studie: 2022 fehlten 630.000 Fachkräfte | tagesschau.de

Problemlagen:

  • Fachkräftemangel in vielen Berufsbereichen, sowohl geringer wie auch hochqualifizierte Arbeitkräfte
  • steigende Krankenstände (im Schnitt 15 Tage 2022), höhere gesundheitliche Belastungen am Arbeitsplatz, vor allem psychisch (Steigerung von 18.8% von 2011 zu 2021, Quelle Statista)
  • große Einkommensunterschiede nach Tätigkeiten und Qualifikationen, auch innerhalb Akademikern (soziale - technische - kaufmännische Fachrichtungen)
  • Hoher Qualifizierungsbedarf, dabei aber unterschiedliche intellektuelle Leistungsfähigkeiten sowie Motivation bei Arbeitnehmern/innen
  • Unzureichende Rahmenbedingungen in Deutschland (Mobilität bzw Erreichbarkeit Arbeitsplatz, Kinderbetreuung, prekäre Beschäftigung, …)

Lösungsansätze?

Freue mich auf konstruktive Anregungen oder gute Beispiele, wie es schon funktioniert.

Hier möchte ich einmal die Eindrücke aus unserem Betrieb (Chemie) in Punkto Ausbildunganspruch, Ausbildungsvoraussetzungen und Niveau der Auszubildenden.
Bei uns werden gewerbliche (Chemikaten, Mechatoniker, Elektriker und Metallbauer) und kaufmännische (Groß-& Aussenhandel; Bürokaufmann/frau) ausgebildet.
Bei den kaufmännischen Berufen ist das Niveau in Ordnung und durch Netflix sprechen auch alle gutes Englisch.
Bei den technischen Berufen (ausser Metallbauer) ist es eine Katastrophe. Das hat meines Erachtens zwei Gründe.:

  1. Das Niveau der Ausbildung (Wissen) ist enorm gestiegen zu den '90ziger Jahren. Unser Ausbildungsleiter hat mal die Lehrbücher nebeneinander gelegt und das heutige Niveau hat schon eher etwas von Meisterschule als von Gesellenbrief. Das kommt eindeutig durch den technischen Fortschritt und die damit höhere Komplexität im Berufsfeld.
  2. Das Niveau der Schüler hat sich jedoch nicht erhöht im gleichen Zeitraum. Es ist in Punkto MINT eher etwas gesunken.

Die Folge ist bei uns, dass wir fast nur noch Gymnasiasten oder sehr gute Gesamtschüler nehmen (Bundesland HH). Dazu bekommen die Auszubildenden einmal pro Woche 4 Stunden Nachhilfe in MINT Fächern. Das funktioniert halbwegs, aber wirklich viele Bewerber gibt es trotzdem kaum.

Das ist wohl eher ein Thema bei Einzelhandel und Gastronomie. Wenn ich mir die Tariftabellen IG Metall und IG BCE ansehe, dann ist das schon sehr fair entlohnt.

Das ganze Problem lässt sich denke ich einfach lösen; Die Schule muss Priorität Nummer 1 werden.
Dazu finde ich es aber auch wichtig, dass der Schullehrplan mal richtig ausgerümpelt werden muss.
Auch hier ein Beispiel von meiner Tochter 6 Klasse Gymnasium.
In der 5. Klasse 2 Stunden Theater, 2 Stunden Musik, 2 Stunden Religion, 2 Stunden Kunst vs. 3 Stunden Fächerübergreifender Unterricht (MINT + Geographie). Dazu 3 Stunden Sport.
Ich verstehe einfach nicht, warum das Verhältnis Bildende Künste zu MINT dermaßen schief ist. Das scheint in NRW (Schwester Kinder) ebenfalls so zu sein.
In Klasse 6 wird es nicht besser. Dann geht zwar Bildende Künste runter auf 2 Stunden, aber Geschichte und die zweite Fremdsprache kommen rein.

Bei aller Liebe, es besteht ein Bedarf an MINT. Bildende Künste ist schön aber wirklich nicht in dem Ausmaß. Wie sagte letztens eine Mutter beim Elternabend, Bildende Künste, Religion und Sport sind Hobby und gehören nicht in den Lehrplan.

1 „Gefällt mir“

Sorry, aber das sehe ich grundlegend anders.
Ich bin auch definitiv pro MINT und erschrocken über die Schieflage bei deiner Tochter.

Aber bildende Künste Religion und Sport komplett streichen zu lassen, wäre ein Fehler.

Jeder Mensch ist verschieden und hat verschiedene Interessen und Talente.
Diese müssen erkundet werden. Eine strikte Ausrichtung nach 1,2,3 Sprachen plus MINT bringt nix:
Solch ein Lehrplan würde Kreativität komplett eindampfen. Und davon braucht es eher mehr als im Status Quo. Die produktive Bedienung von ChatGPT gelingt nicht mit ausschließlich technischer Denkweise.

Musik, Kunst und Religion müssen unbedingt weiter unterrichtet werden, sollten meiner Meinung nach aber mit Geschichte zusammengeführt werden. Weltweit nimmt die Ungleichheit zu, ich persönlich rechne mit einem Anstieg der Bedeutung von Religion. Wenn kein wissen darüber vermittelt wird, können Ungleichheiten nicht reduziert werden, weil Vorurteile sich leichter durchsetzen.
Vielleicht sollte das alles zusammengeführt werden in „Gesellschaft“.
So meine Meinung dazu, ohne Quellen zum Thema zu kennen.

Sport: Naja, da bin ich nicht auf dem Stand. Zu meiner Schulzeit war das für viele MitschülerInnen die einzige sportliche Betätigung. Weiß jetzt nicht, wie weit Ganztagsbetreuung und so sich durchsetzt oder gar verpflichtet ist und ob Sport darin nicht ausreichen würde. Bundesjugendspiele und Benotung von Leistungen in einzelnen Sportarten sollten aber langsam mal aufgegeben werden.

Was mir damals extrem zuwider war: Es gab ein Pflichtpraktikum (gut so), das musste allerdings ein Wirtschaftspraktikum sein. (WTF: Warum werden alle anderen Branchen ausgeklammert und so unzähligen Schülern der erste Kontakt in die berufliche Ausprägung der eigenen Interessen verwehrt?! Das hat sich bislang nicht geändert)

Also ja: Der Lehrplan muss grundsätzlich überarbeitet werden. Es sollte aber immer ein ungefähres Gleichgewicht zwischen gesellschaftlichen und technischen Themen eingehalten werden.

1 „Gefällt mir“

Muss dringend weg und hat in einem aufgeklärten Land an öffentlichen Schulen nichts mehr zu suchen.

Ich hoffe nicht und der Trend setzt sich fort dass diese veraltete Tradition mit der Weiterentwicklung der Menschheit ausstirbt.

4 „Gefällt mir“

Also eine etwas arbeitsmarktnähere Schulbildung? Mit einem weiterhin gewissen künstlerisch-musikalischem Anteil?
Den Part Religion ggf im einem eher historisch kulturell vertiefendem Fach mit Geschichte zusammenführen?

Und hier kommt nämlich das Problem der Zeit. Die Schulen haben nur für eine Anzahl x Unterrichtsstunden. Meistens 28 - 32 pro Woche.
5 Stunden je Hauptfach (Mathe, Deutsch, Englisch) 15 Stunden
Dann gibt es noch eine Stunde Klassenrat, welche in der heutigen Zeit sehr wichtig ist, da dort Konflikte zwischen Schüler besprochen werden und es dient zum Demokratieverständnis.
Bleiben 12 - 16 Stunden für den Rest.
3 Stunden sind weg für die zweite Fremdsprache, ab Klasse 6 (Gilt nur für Gymnasium und teilweise für Gesamtschule).
Rest 9-13 Stunden
Sport ist gesetzt, weil das Argument der „Bewegungslehre“ schon richtig ist. Weitere 3 Stunden weg.
Dann sind wir auf 6 - 10 Stunden für Geschichte, Politik, Religion und Geographie (Geschellschaftslehre), Bildende Künste (Kunst, Theater, Musik) und INT (Informatik, Biologie, Chemie, Physik, Technik).
Mir ist schleierhaft wie man diese Fächer, auch über 6 Jahre (5-10 Klasse) adäquat verteilt, zumal später auch noch weitere Wahlfächer dazu kommen.

Gut man könnte die Stundenzahl hochziehen, aber ich möchte behaupten, dass weder Lehrkräfte zur Verfügung stehen, noch das die Aufmerksamkeitsfähigkeit der Schüler (heute, wie früher) das abbilden kann.

Meiner Meinung nach sind politische Bildung (Politik, Geschichte und Geographie), Sprachen und MINT am wichtigsten und sollten dementsprechend Prio im Lehrplan bekommen. Sport gerne, aber ivm Ernährungslehre.
Wenn das umgesetzt würde, sehe ich kaum noch Zeit für die anderen Fächer.

Widerspruch ist herzlich willkommen.

So lange das Phänomen Religion existiert und ein Einflussfaktor auf viele Gesellschaftsbereiche ist, ist das Verschließen der Augen davor womöglich nicht so zieldienlich, wie es zunächst klingt. Die Religionen verschwinden ja nicht, sie werden nur noch mehr zu unkontrollierbaren Parallelgesellschaften. Es sollte nur eben eine Unterricht über Religionen sein und nicht durch die Religionen.

3 „Gefällt mir“

Leider hat aber die Kirche immer noch die Hoheit über die Theologie-Studenten. Religion gehört in Geschichte und nicht überhöht als eigenes Fach. Vor allem da es eh schon zu wenig Zeit gibt für wirklich relevante Fächer, wie @mr.mucki richtig schreibt.

2 „Gefällt mir“

Tja, das wäre auch meine Wunschvorstellung, aber: was @Friedolino schreibt.

Fuer mich heisst das eigentlich immer, Arbeitgeber wollen möglichst gut qualifizierte Leute, die fuer lau arbeiten.
Fachkräfte sind ja auch z.B. Leute, die im Gastro-Gewerbe etc arbeiten, aber dort bitte fuer lau.
Den Begriff „Fachkraft“ finde ich falsch.
Deutschland setzt jedes Jahr x hundert, tausende Wissenschaftler auf die Strasse, weil diese nicht mehr an einer dt. Uni arbeiten dürfen. #WissZeitVG Das sind Fachkräfte, aber selbst in der Industrie, weiss man nicht, wie man mit diesen Leuten umgehen soll. Du bist 40 Jahre alt, hochqualifiziert, willst dann in die Industrie? Nein, die Industrie sagst, du bist zu alt.
Solange so eine Mentalität vorherrscht, kann ich nicht von Fachkräftemangel reden.

2 „Gefällt mir“

Ich möchte einen Aspekt bzgl. der Ausbildung einbringen: Für mich ist das deutsche duale System hervorragend geeignet, um junge Menschen gut und relativ zügig für einen Beruf fit zu machen. Ob nun die Berufsausbildung im Betrieb + Berufsschule oder Duales Studium. Beides wirklich gut und ausbaubar. Zum Beispiel könnte der Berufsschulanteil evtl. ausgebaut werden, falls die MINT-Kenntnisse nicht ausreichen. Und das duale Studium kann in vielen Bereichen langewierige Hochschulstudiengänge ersetzen oder ergänzen.

Ein Einwurf.
Nicht getaufte und nicht in der Kirche registrierte Kinder an Hamburger Schulen > 58%.
Das wurde uns mal auf einer Schulversammlung (Grundschule damals 2020) von einer Referentin aus dem Schulsenat gezeigt. (Ich finde aber keinen Verweis über Google oder Ähnliches. Es passt jedoch zum Klassenbild was damals und heute sich zeigt)
Damals (2020) kam die Debatte auf, ob Kinder überhaupt zu Religionsunterricht müssen und wenn nicht, wer die Kinder in der Zeit betreut. Die Debatte lief ins nichts und die meisten Kinder blieben beim Religionsunterricht.

Also ich würde auf Anhieb folgende Vorschläge machen:
4 Stunden je Hauptfach; keine zweite Fremdsprache.
Sport kann bei Ganztagsschulen auch nachmittags erledigt werden; weiß aber nicht, wie verbreitet die sind.

Geschichte kann massiv abgespeckt werden.
Die letzten 2000 Jahre braucht man definitiv nicht eingeprügelt bekommen. Es reichen knapp über 100. Alles davor hat nichts mehr mit den Menschen heute zu tun. Und in der Zeit sind mehr als genug Fehler gemacht worden, aus denen anscheinend noch nicht genug gelernt worden ist…

Religion kann ebenfalls abgespeckt werden. Ziel sollte mMn das gemeinsame Miteinander sein und die Herstellung vom Verständnis, unter welchen Umständen Religionen und Schriften entstanden sind.

Künste müssen einfach aufgrund der Kreativität erhalten bleiben. Benotung überflüssig. Die Schule darf nicht zu einer Produktionsstätte für Arbeitgeber werden. Eigenes Denken wird nirgends mehr gefördert als in diesen Fächern. (oder?)

Das spielt mMn keine Rolle.
Es muss darum gehen, Religionen verstehen und akzeptieren zu können.
Das fällt ggf. schwerer, wenn man nichts darüber weiß.
Irgendwie kommt mir beim Schreiben dieser Zeilen ein gegensätzlicher Gedanke auf:

Vielleicht kann man umso besser mit allen Religionen umgehen, je weniger man weiß?

Das würde vielleicht eine prinzipiell vorurteilsfreie Welt voraussetzen… Da sind wir leider noch lange nicht.

Also braucht es doch religiöse Bildung. Allerdings immer von neutralen Standpunkten aus, keinesfalls missionierend!

Soviel gibt es da aber nicht abzuspecken.
Griechen als Ursprung der Demokratie
Römer als Aufbau der Zivilisation
Entdeckung Amerikas für Revolution der Landwirtschaft und des Globalen Handels, plus Sklaverei
Französische Revolution als Fundament der Demokratie
und dann alles ab 1860, inkl. Industrialisierung

Also Mittelalter, 30 jähriger Krieg, Geschichte Afrikas und Asiens raus.

Das funktioniert aber erst, wenn die Religionslehrer nicht von der Kirche gestellt werden, bzw. ein theologisches Studium nur für eine Glaubensrichtung absolviert haben.
Da würde ich eher mit Philosophie und Ethik unterrichten lassen.

1 „Gefällt mir“

Bildungsbericht listet Mängel auf (msn.com)

Zum Thema Bildung…

Kann funktionieren, aber nur, wenn die Betriebe willig sind und nicht billige Hilfskräfte sehen.

Das ist extrem wichtig, aber bis auf Bewerbung eigentlich schon zu spät.

Das ist korrekt, daher sollte meiner Meinung nach das erste Jahr mach der Grundschule so ziemlich alles im Schnupperverfahren unterrichtet werden.
Also wirklich alles so dass mannim darauffolgenden Jahr anfangen kann nach seinen Interessen und Fähigkeiten den Stundenplan zu entrümpeln und die frei werdenden Wochenstunden dann mit den Wunschfächern auffüllen.

Im Wechsel von Sekundarstufe 1 nach Gymnasium dann nochmal verstärkt auf die eigenen Spezialfächer anpassen und dann kommt da auch was Sinnvolles bei raus.

Also ich hatte im Gymnasium nichts von den dreien mehr übrig. Nur noch Geschichte weil ich das nicht auch noch abwählen konnte.
Finde auch, dass es in soneinem späten Schulstadium nichts mehr im Lehrplan zu suchen hat, sofern sich nicht vorher ein Talent incl. Neigung dazu gefunden hat.

Religion gab es bei uns gar nicht und Kubst und Musik waren für mich am Ende nur noch Quälerei.

Äå

3 „Gefällt mir“

Ggf einige Stunden Wahlpflichtfächer pro Woche, ab Klasse 5 bis 9; um eigene Affinitäten und Stärken festzustellen, und später zu vertiefen

Zum Thema Umpriorisierung im Bildungsplan wurde hier bereits eine, wie ich finde, hochwertige Diskussion geführt:

Ja die Zeit ^^

Aber hier sollte man in der 6. Klasse total umbauen und Mathe, Deutsch, Englisch drastisch reduzieren um so Platz für alles andere zu schaffen.

Sport würde ich so lassen, aber dann
1 stunde Klassenrat
1 Stunde Physik
1 Stunde Chemie
1 Stunde Biologie
1 Stunde Informatik
1 Stunde politische Bildung
1 Stunde Kunst
1 Stunde Musik
1 Stunde Geographie
1 Stunde Geschichte
1 Stunde neue Fremdsprache
1 Stunde Hauswirtschaft

Sind 12 Fächer macht 12 Stunden + jeweils 3 Stunden die 4 Hauptfächer bist du bei 24 Wochenstunden und hast sogar noch Platz für andere „Schnupperkurse“

Dann hat man in der 7. Klasse auch die Vorraussetzungen sich zu entscheiden in welche Richtung mam weitergeht und kann z.B. Physik und Chemie abwählen und hat dann 3 Wochenstunden Biologie
Ähnlich Kunst/Musik/Geographie/Geschichte u.s.w.

2 „Gefällt mir“