Zurück zur Wehrpflicht?

Geht es nur mir so? Ich habe Zivildienst geleistet und war für die Abschaffung der Wehrpflicht (sowie gegen volkserzieherische Pflichtdienste). Die Wiedereinführung der Wehrpflicht scheint mir jedoch bedenkenswert.

Dazu:

1 „Gefällt mir“

Die Gegenargumente finde ich jedenfalls teilweise schwach und scheinen mir mehr Hinweise zur richtigen Umsetzung zu sein, als grundsätzlich dagegen zu sprechen:

Zu den Argumenten gegen Zwangsdienste: die teile ich grundsätzlich. Es ist aber etwas anderes, ob ein Politiker sich etwas küchenpsychologisches ausdenkt um den „Zusammenhalt zu stärken”, oder ob es um die existenzielle Frage der Verteidigungsfähigkeit geht.

1 „Gefällt mir“

Zu meinem Background:
Ich habe meinen Wehrdienst nach der Jahrtausendwende abgeleistet, als politisch linker, antiautoritärer Nichtraucher und Vegetarier. Also ich war nicht unbedingt der Standardfall des Soldaten und musst mir manches Mal den (nur halb ernst gemeinten) Vorwurf der Wehrkraftzersetzung anhören :stuck_out_tongue: Es grenzt fast an ein Wunder, dass ich die Bundeswehr mit allen Regelbeförderungen ohne Disziplinarverfahren verlassen habe…

Was spricht aus Sicht der Befürworter für die Wehrpflicht:

  1. Förderung der Nachwuchsgewinnung für die Bundeswehr
  2. Steigerung des Ansehens der Bundeswehr in der Bevölkerung durch stärkere Verbindung
  3. Steigerung der Aufwuchsfähigkeit (dh. der Fähigkeit der Bundeswehr, in Krisenzeiten schnell militärische Fachkräfte einberufen zu können)
  4. Steigerung der Fähigkeit zur Landesverteidigung durch breitgefächerte militärische Grundausbildung der Bevölkerung

Meines Erachtens kann man diese positiven Aspekte alle besser erreichen, indem man die Reserve stärkt, daher vermehrt interessierte Menschen aus allen Altersgruppen mit allen denkbaren beruflichen Vorerfahrungen in der Reserve akzeptiert und ausbildet.

Dies dient sowohl der Nachwuchsgewinnung, da interessierte junge Menschen sich für eine unverbindliche Reservistentätigkeit melden und so in die Bundeswehr „hineinschnuppern“ können, ohne etwas riskieren zu müssen. Es dient dem Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung eher, weil es auf Freiwilligkeit basiert (unzufriedene Wehrpflichtige, die ihre Horrorstories aus dem Wehrdienst erzählen, steigern nicht gerade das Ansehen der Bundeswehr…), es gibt eine ebenso gute Aufwuchsfähigkeit, weil man Reservisten über Jahre hinweg besser in der Tiefe ausbilden kann als einen einmaligen 9-Monats-Dienstleistenden und die Landesverteidigung ist meines Erachtens keine sinnvolle Erwägung, weil die Situation, dass wir wieder 40 Millionen an der Schusswaffe ausgebildete Menschen brauchen, um unsere Grenzen und Städte zu sichern, einfach kein realistisches Szenario mehr ist. Die Zeiten des „totalen Krieges“ sind vorbei, moderne Kriege werden durch Material entschieden, nicht durch „möglichst viele Soldaten, die halbwegs geradeaus schießen können“.

In diesem Sinne bleibe ich bei meiner in der Vergangenheit schon geäußerten Meinung:

Was die Bundeswehr braucht, ist ein erheblicher Ausbau der Reserve. Die Bundeswehr sollte versuchen, jeden Bürger, der auch nur einen Funken Interesse hat, für die Reserve zu gewinnen. Dazu zählen auch Sachen wie Aktionswochen (z.B. eine Grundausbildungs-Übung, an der Zivilisten quasi als Reservisten auf Probe ohne jede Hürde teilnehmen dürfen…). Es gibt hier so viele Möglichkeiten, mit verhältnismäßig wenig Geldeinsatz motivierte und oft zivil stark befähigte Menschen für die Bundeswehr zu gewinnen.

10 „Gefällt mir“

Moin,

ich geb nur meinen Senf aus Laienperspektive dazu, habe wirklich kein Wissen zu dem Thema. Versuche, aus dem, was über moderne Kriege so durch die Medien ging und geht, ganz grobe Schlüsse zu ziehen. Der Thread scheint ja auch nicht speziell auf Fachwissen abzuzielen. Zuerst meine Meinung aus militärischen Erwägungen, danach aus gesellschaftlicher.

Mich überzeugen die Gegenargumente (außer der Zwangsdienstsache, dazu unten) aus dem ARD-Artikel schon. Ich weiß nicht genau,was Hintergrund der Äußerung Sensburgs ist, aber ich würde lieber wissen, was die Militärs selbst zu dem Thema sagen. Militärisch ist es wohl auf absehbare Zeit nicht Aufgabe Deutschlands, sein Staatsgebiet direkt mit großen Truppenstärken zu verteidigen. Die einzigen Staaten, der für einen „klassischen“ Angriff auf D derzeit infrage kommen, sind Russland und (mit Abstrichen) Belarus. Zwischen Deutschland und Russland/Belarus liegt auf dem Landweg nicht wenig militärische Power. Wie es mit einem möglichen Angriff zur See aussieht, keine Ahnung, die Ostsee ist sicher auch kein russisches Schwimmbecken. Bei einem Angriff aus der Luft geht es um Spezialkräfte, die mit dem Wehrdienst nur insofern etwas zu tun haben, als sich daraus potenzielle Rekrut:innen ergeben mögen. Bei einem Angriff mit Raketen gilt vermutlich dasselbe.
Außerdem gibt es die Möglichkeit einer weltkriegsartigen Auseinandersetzung, in die D hineingezogen wird und in der Chaos herrscht oder sich das Tableau von Partnern und Gegnern plötzlich neu ordnet. Das wär halt besonders Scheiße und muss durch Diplomatie und Institutionen abgewandt werden.
Insgesamt sollten wir ruhig Blut bewahren. Die NATO wäre Russland in einem konventionellen Krieg haushoch überlegen. Daher muss man das Seinige tun, damit sich die Bündnispartner auf D verlassen können und auch bereit sind, D im Fall der Fälle beizustehen. Auch dafür ist kein Wehrdienst nötig, wahrscheinlich aber weniger neoliberales Kaputtsparen. D tut gar nicht so wenig innerhalb der NATO wie es oft medial dargestellt wird, aber aus Gründen des Vertrauens der Bündnispartner wohl das Zwei-Prozent-Ziel langfristig anpeilen sollte (übrigens ist man da mit dem Sondervermögen schon ziemlich nah dran) und die technische Ausstattung auf Vordermann bringen. Außerdem kann man sich dem - aus wirtschaftlich-strukturellen und politischen Gründen nicht unwarscheinlichen - Rückzug der USA aus den europäischen Angelegenheiten entgegenstemmen bzw. simultan ihn politisch gestalten.

Vielleicht ist man aus realpolitischer Logik gut beraten, trotzdem eine Armee vorzuhalten, die die Landesverteidigung auf großer Fläche leisten könnte und da ist vermutlich noch einige Luft nach oben, nach allem, was man so hört. Es ist natürlich herausfordernd, trotz demographischem Wandel genug Rekrutierungspotenzial zu haben. Aber dafür braucht man kein, so zynisch es klingt, Kanonenfutter (ich denke, das wären Wehrpflichtige spätestens wenige Jahre nach ihrem Dienst) und muss vermutlich nicht das ganze, große volkswirtschaftliche Ressourcen bindende Brimborium des Wehrdienstes machen. Ganz naiv ein paar Ideen: Erwerb der Staatsangehörigkeit erleichtern, weil nur dt. Staatsbürger:innen Soldat:innen sein können (tlw. check), attraktiver für Nicht-Männer werden (arbeitet die BW mit Sicherheit dran). Weiß jemand etwas zur Fremdenlegion? Wäre ja eine weitere Möglichkeit.

Was das Gesellschaftliche angeht: einerseits kann der Wehrdienst vielleicht dem Entstehen einer abgeschotteten Militär-Elite entgegenwirken. Soll ja gerne mal vorkommen, dass solche putschen. Aber dafür gibt’s bestimmt auch andere Mechanismen.
Andererseits finde ich persönlich eine demilitarisierte Gesellschaft sehr erstrebenswert. Bzw. eine, die nicht militarisiert ist, aber pragmatisch mit Militär umgeht und ihm den entsprechenden Stellenwert einräumt. Da sehe ich auch die Verbindung zu „erzieherischen“ Zwangsdiensten. Aus Gründen der gesellschaftlichen Integration und Ermöglichung von Solidarisierung finde ich Pflichtdienste nicht schlecht, mir gefällt die Idee (war die u.a. von Precht?), solche an zwei Punkten im Leben einzuführen: vor dem typischen Eintritt ins Berufsleben und nach dem typischen Ausscheiden, i.e. Rente/Pension. Dazu gehört auch der freiwillige Wehrdienst, der in diesem Rahmen sicher Zulauf bekäme. Vielleicht liegt das in der Praxis dann gar nicht mehr so weit entfernt von einem „Wehrdienst“ im Sinne Sensburgs, den man auch anderswo ableisten kann. Dem Problem der „Volkserziehung“ wirkt man mE entgegen, wenn der Einsatz dezentral, auch in staatsfernen Organisationen, geschieht, so wie jetzt beim FÖJ, FSJ, BufDi, weltwärts und wie sie alle heißen. Gibt auch EU-Freiwilligendienstprogramme.

Freue mich sehr auf Diskussion oder sogar Ergänzung und Kritik von Menschen mit Fachwissen.

Vielleicht können wir diese nicht-militärischen Zwangsdienste aus diesem thread raushalten? Abgesehen davon, dass ich persönlich davon, von RDP und AKK, Pickel bekomme, ist das in einen anderen Thread mehr als ausdiskutiert.

Mich interessiert die Frage, wie wir unseren Beitrag zur Landes- und Bündnisverteidigung leisten können, wenn die USA sich auf den Pazifik konzentrieren.

Ich denke, man muss sich klar sein als Gesellschaft in Deutschland, was man will.

  1. Den Staatsbürger/in in Uniform, also Väter/Mütter, Söhne/Töchter/divers, die im Falle eines noch so unwahrscheinlichen Falle Leib und Leben für Deutschland aufs Spiel setzen.

  2. Oder eine bezahlte Söldner-Armee wie die Fremdenlegion oder Gruppe Wagner, die uns die „Drecksarbeit“ gegen Geld abnehmen und deren Schicksal uns dann egal sein kann.

Sehr drastisch formuliert.

Wenn diese Frage beantwortet ist, kann nan überlegen, ob man eine Bundeswehr überhaupt braucht und wenn ja, in welcher Form.

Aktuell ist die Bedrohungslage gering, aber wer garantiert uns, das es so bleibt?

Und Diplomatie uns immer hilft?

Ich bezog mich damit auf deinen Post und die im verlinkten Artikel vorgebrachten, allgemeinen Argumente gegen Zwangsdienste und hab es ja explizit mit dem Militärdienst verbunden.
Abgesehen davon: Wenn man die Wehrpflicht wieder einführt, kommt man ja kaum umhin, auch eine zivildienstliche Alternative wieder einzuführen (die im Spiegel-Artikel genannten Zahlen legen ja nahe, dass viele Leute verweigern würden^^). Konzentration auf’s Militärische gern, aber ohne Bedenken der gesamtgesellschaftlichen Folgen ist die Diskussion mE nicht vollständig.

Ich denke, da ist zwei Mal eine irreführende Binarität drin:

  1. Zwischen Staatsbürger:innen in Uniform und einer Gruppe Wagner gibt’s eine ganze Menge Möglichkeiten. U.a. eine Berufsarmee mit ggf. ergänzenden Freiwilligen, die über verschiedene Kanäle in der Bevölkerung verankert ist.
  2. Man muss als Alternative zur allgemeinen Wehrpflicht ja nicht tatenlos Abwarten, bis eine Bedrohung vor der Haustür steht. Entscheidend ist, ob der volkswirtschaftliche und gesellschaftliche Aufwand im Verhältnis zum Ertrag steht. Und letzterer bemisst sich nun mal auch an der aktuell absehbaren Bedrohungslage. Politiken sind nicht in Stein gemeißelt und heute eine Wehrpflicht abzulehnen, heißt nicht, dass das dann für immer vom Tisch ist. Sie ist ausgesetzt, gilt also auch ohne Gesetzesänderung im Spannungsfall (§ 2 WPflG), den der Bundestag laut Art. 80a GG mit Zweidrittelmehrheit beschließen kann.
1 „Gefällt mir“

Wie ich ja sagte, mal sehr drastisch formuliert.

Im Grunde war es so, das in Deutschland ab Mitte der 90er eine Armee nicht mehr als notwendig erachtet wurde. Angesichts der damaligen Weltlage durchaus nachvollziehbar.
Folge war eine signifikante Reduzierung der Bundeswehr sowie die Aussetzung dee Wehrpflicht.
Gesellschaftlich dachte man eher in Richtung eines bewaffneten THW, der in den Krisen der Welt mit leichter (und günstiger) Ausrüstung Brunnen bohrt, Frauen und Kinder beschützt und die Segnungen der westlichen Hemisphäre in die Welt trägt. Wäre das so weitergegangen, wäre eine Auflösung der Bundeswehr durchaus realistisch gewesen.
Afghanistan hat gezeigt, das diese Vorstellung nicht so richtig funktioniert, und Russland hat uns bewiesen, das Krieg imner nochcein beliebtes Stilmittel der Politik ist.
Das war nun so ein Wechsel der Politik, wie du ja richtig beschreibst.
Nun müssen wir in Deutschland nur überlegen ob wir bereit sind uns selbst zu verteidigen (wann und wogegen auch immer), oder ob wir uns auf andete verlassen und nur Geld und Waffen bereitstellen.
Bei ersterem ist die Wehrpflicht in aktalisierter Form wie auch Reservisten eine Option.
Ob alle Bürger/innen bereit sind, für dieses Land einzutreten, mag man zu recht bezweifeln.
Aber eine Mehrheit doch bestimmt, oder?

Klar braucht man einen Zivildienst, wenn man einen Wehrdienst will. Aber das ist ein ganz anderes Thema, als die Volkserziehungsfantasien der genannten Leute.

Die von Dir wahrgenommenen Tendenzen sehe ich zwar. Das rechtfertigt aus meiner Sicht nicht diese drastische Formulierung. Ich halte die Bündnisverteidigung für deutlich wichtiger als die „einsame“ Landesverteidigung und die russische Invasion zumindest auf Europa bezogen für einen Ausreißer (wenn Du dem entgegenstehende Aussagen von Fachleuten kennst, gern her damit!), der freilich Eskalationspotenzial beinhaltet und auch noch mittelfristig anhalten wird. Daher muss mE de Schwerpunkt darauf liegen, das dafür Nötige bereitzustellen. Zudem müssen wir uns nicht gegen „was auch immer“ verteidigen. Eine darauf gebaute Verteidigungspolitik würde ggf. sogar destabilisierend wirken, denn gegen unsere EU- und NATO-Partner müssen wir uns nicht verteidigen, vielmehr unsere Verteidigungsfähigkeit mit ihnen integriert herstellen (ich vermute, ein solches Szenario war mit deinem „wogegen auch immer“ nicht gemeint, aber es verdeutlicht das Problem mit dieser omnipräsenten Bedrohung als Grundannahme).
Dann ist allgemeiner Wehrdienst immer noch eine Option, da stimme ich zu, aber es muss priorisiert werden. Da Wehrdienst enorme volkswirtschaftliche Ressourcen und „betriebswirtschaftliche“ Ressourcen der BW bei demographischer Mangellage bindet, gibt es aus meiner Sicht vorzugswürdige Optionen.

2 „Gefällt mir“

Wäre da eine europäische Lösung nicht zielführender, auch in Bezug auf Ressourcen?

Was meinst Du genau? Beim Wehrdienst bzw. der Verbesserung der Personallage? Interessanter Gedanke.

Ja, im Grunde die europäischen Ressourcen auf allen möglichen Ebenen bündeln.
Da müssten nationale Belange natürlich zurücktreten…was wohl das grösste Hemmnis wäre.

Hat Frankreich da nicht mehrfach Vorschläge in die Richtung gemacht und ist von Deutschland zurückgewiesen, um nicht zu sagen brüskiert, worden?

Möglich. Da ist dann leider wieder die sehr nationale Sichtweise der europäischen „Gemeinschaft“

Möglich, aber ehrlich gesagt finde ich dazu gerade nichts. Die Wikipedia spricht zumindest davon, dass Merkel 2018 dafür war. Gegenstimmen kommen danach vor allem von der USA und der NATO.

Mir ist aktuell aber unklar, wie eine solche europäische Armee sich tatsächlich im Konfliktfall verhalten sollte. Erinnert sich noch jemand an den Irak-Krieg 2003? Etwa die Hälfte der EU-Staaten unterstützte die Koalition der Willigen damals. 1/3 der EU Staaten unterstützte die Militärintervention in Libyen 2011. Beides waren sehr umstrittene Kriege und sind noch nicht lange Geschichte.

Wie sichert man sich dagegen ab, in solche Kriege nicht hereingezogen zu werden und behält trotzdem die Schlagkraft und Entscheidungsstärke einer solchen Armee bei? Ich bin da noch etwas ratlos.

Also vor fünf Jahren gab es einen entsprechenden Vorstoß von Macron. Das war es, was ich im Hinterkopf hatte:

Im aktuellen EU-Modell steht in meinen Augen außer Frage, dass wenn eine solche Armee gebildet würde, was eh schon sehr schwierig ist, sie ausschließlich konsensual eingesetzt werden könnte.

Das steht auch in der Wikipedia. Mich wundert deine Behauptung Deutschland hätte die Idee abgewatscht. Merkel hat sie damals ausdrücklich unterstützt.

Und damit hätte sie halt keine Schlagkraft. Jeder Einsatz würde tot diskutiert. Damit wäre es eine rein repräsentative Armee.

Ich glaub, das wird so langsam zu sehr off topic, um das hier weiter zu verfolgen, aber nur für die Klarstellung, ich meinte mit brüskieren nicht, dass Merkel Macron abgewatscht hätte, sondern eigentlich noch schlimmer, dass Deutschland Frankreichs Ideen ignoriert (Macrons Pläne zur Erneuerung der EU wurden in Deutschland kaum ernsthaft diskutiert). Du hast aber Recht, Merkel hat den Ball von Macron bei der EU-Armee zumindest öffentlich aufgenommen und die Idee unterstützt, das hatte ich einfach anders in Erinnerung.

1 „Gefällt mir“