Wohnungen - Altersvorsorge oder parasitäre Beziehung?

quote=„Daniel_K, post:31, topic:23506“]
Dazu gehört für mich vor allem die bessere ÖPNV-Anbindung, sodass man in angemessener Zeit mit Bus oder Zug in die nächste Großstadt kommen kann (denn das Land wird nie alles bieten können, was die Großstadt bieten kann).
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Gib mir einen Job bei dem ich maximal alle zwei Wochen einen Tag ins Büro muss und ich würde sofort aufs Land ziehen.
Mein Job selbst verlangt gar keine Anwesenheit, aber wo kommen wir denn hin, wenn mein Chef nicht die Möglichkeit hat einmal in der Woche mich spontan persönlich zu fragen etwas für ihn zu erledigen.
Aber wie Mucki sagt, Landflucht hat viele Gründe und das Thema ist es gerade ja nicht wirklich.

@mr.mucki danke das du dir die Mühe machst die Artikel raus zu suchen und zu verlinken. Ich lese nur aus dem Ersten das Mietschulden zusammen mit Hypotheken bei 2,1% liegen. Den Ausfall einer Hypothek würde ich wahrscheinlicher einschätzen.

Sonst wird nur in Verhältnis gesetzt. Findet man irgendwo die Gesamtmieteinnahmen der Gesant-GdW in 2007? Oder kann man mehr raus lesen, wenn man einen Statista Account hat?

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Wohnungen/Häuser sind ja nicht nur Altersvorsorge sondern auch Hinterlassenschaft für das Kind/die Kinder. Dafür hat ja der Staat die Freibeträge beim Erben geschaffen.