Wärmepumpe, lohnt die sich wirklich?

Noch ein ganz anderer Aspekt:

Auch wenn du einen Ökostromtarif nutzt, kommt nur rein rechnerisch Ökostrom aus der Leitung. Es gibt unterschiedliche Meinungen hierzu, aber m.E. zählt das, was physikalisch im Netz ist, und das ist z.B. bei Dunkelflaute leider gar nicht schön.
Ein bisschen steuern lässt sich das ganze mit einem Blick auf PeakPick (App oder Web: PeakPick - we pick green energy ), sofern man halbwegs flexibel ist (mit einer Wärmepumpe im Winter wird das eher nicht der Fall sein).

Und die Rechnereien mit norwegischen und isländischen Zertifikaten lassen noch ein paar mehr Zweifel aufkommen, ob da alles rund um die Uhr so klimafreundlich ist.

Nichtsdestotrotz bleibt Ökostrom natürlich die besser Wahl im Vergleich zu einem fossiler Anbieter. Nur mit dem „guten Gefühl“ (Zitat Philip, wenn ich es richtig erinnere) haut das leider nur so bedingt hin.

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Mag sein, selbst einbauen kann ich es aber natürlich nicht.

Aber ein Preis nur fürs Gerät von 20.000 Euro (brutto?) für das kleinste Modell zeigt doch auch dass der Deckel von 30.000 Euro total unrealistisch ist.

Ein Speicher sollte ja eigentlich auch noch dazu (also es sollte dafür doch eher einen Anreiz geben - um langfristig gewappnet zu sein für dynamische Stromtarife, Spitzen bei erneuerbaren etc.)

Wir gesagt, ich hab da meine ganz eigene Theorie, die ich leider nicht belegen kann: läge die Förderung bei € 100.000,-, dann würden Wärmepumpen € 120.000,- kosten.

In der siebten Klasse hab ich mal was vom Marktgleichgewicht gehört, vielleicht braucht es zur Erklärung nicht viel mehr. Es gibt in Deutschland n Kunden für eine Wärmepumpe und es können k Pumpen pro Jahr montiert werden. Durch die Förderung steigt die Zahl der Kunden n, aber die Zahl der montierbaren Pumpen k bleibt gleich. Also steigt der Preis solange an, bis n wieder zu k passt.

Ich habe hier eine Übungsaufgabe mit Lösung gefunden.
Das, was ich mir so gedacht habe scheint grob zu stimmen, nur reicht mein Wirtschaftsverständnis nur bis Frage 1c, bei den Renten bin ich ausgestiegen…

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Wieso? Die Jungs haben hier bei uns zu zweit/dritt drei Tage für den Aus-/Einbau der neuen Gasheizung gebraucht (da waren sogar noch 3 neue Heizkörper im Zeitbudget drin). Wärmepumpe ist nicht wirklich komplizierter (wenn wir jetzt mal einen 1:1 Tausch betrachten), oder?

10k für 7-8 Personentage klingt jetzt nicht nach unmöglich?

Eine absolut valide und nachvollziehbare Entscheidung.
Es wäre wirklich gut, wenn jeder Bürger in Deutschland selbst entscheiden könnte, ob und wann er/sie eine Wärmepumpe einbauen will. Freiheit ist ein hohes Gut.

Gut, es wollte natürlich auch niemand zu irgendeinem Zeitpunkt jemanden in der Position von @Niedersachse (7 Jahre alte funktionierende Gasheizung) dazu zwingen, sich eine Wärmepumpe einzubauen, aber Hauptsache mal etwas möglichst vage (da lässt es sich so gut zurückrudern) in den Raum stellen, irgendwas bleibt ja immer hängen.

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7-8 Mitarbeitertage sind 64 Arbeitsstunden. Der Stundenlohn sollte nicht über 120€ liegen. Also rund 7500€ + An-und Abfahrt sagen wir 8000€.

Genau das meinte ich mit Punkt 3. Das muss alles vorhanden sein. Wenn diese Dinge, wie Speicher, Wasserverteilung, Pumpen, Unterverteilung usw. dazu kommen, dann sind in der Tat schnell 50000€ zusammen.
Die Wirtschaftlichkeit der Maßnahme ist dann auch sofort nicht mehr gegeben.

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Nein, es geht um eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Bei 35k Invest wäre ich sofort dabei…

Klingt aber ehe nach dem best-case Szenario. Die größeren Modelle werden ja auch teurer sein (und da ich keine Angebote die auch nur annähernd an die 30k kommen…)

Der Beitrag war an der Stelle etwas seltsam, dass das 300€ im Monat kostet. Die Beträge oben sind nachvollziehbar. Selbst im Neubau ist die WP gerade mal so relevant. PV bringt kaum was. Meine WP braucht in der nicht-heizperiode vielleicht 0.3kwh für Warmwasser bei Außentemperaturen von 20 grad. Und im Winter braucht die Heizung auch mal gerne 15-20kwh, und die PV erzeugt vielleicht 2kwh, und die greift das Haus ab, da kommt nix mehr an die WP.

Wir haben uns aus Nachhaltigkeit für die WP entschieden. Strompreise für garantiert Ökostrom sind nicht günstig, und die WP Tarife brauchen einen eigenen Zähler, der bei uns 170€ kostet im Jahr. Aktuell kostet Gas auch nicht viel…

Das war etwas seltsam recherchiert.

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Und deshalb ist die Förderung eigentlich nur ein netter Rabatt für Leute bei denen es eh günstig genug ist. Alle anderen haben leider Pech gehabt

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Du vergleichst hier IMHO Äpfel und Birnen. Das WP sich (oft / meist) lohnt ist eine Aussage im Vergleich bei notwendiger Neuanschaffung.

Die Gastherme hast Du schon, rechnest aber die Mehrkosten der WO bei Wechsel jetzt mit drauf. Dann müsstest Du zum Vergleich Kosten für Dich für Neuanschaffung Gastherme mit deren 0€ Förderung mitrechnen.

Wenn Du jetzt eine Heizung neu kaufen müsstest, würdest Du die Entwicklung Gaspreis / Strompreis für ca. 25 Jahre mit kalkulieren. Gas wird sich wg. CO2 Preis deutlich ungünstiger als Strom entwickeln.

Bei WP kannst Du Dir auch den Schornsteinfeger alle 2 Jahre (?) sparen. Nicht viel, aber etwas.

Nicht sicher bin ich, was Wartungskosten angeht, meine aber, dass WP (Luft / Wasser) nicht jährlich gewartet werden muss bzw. fällige Reinigung gut selber gemacht werden kann (mache ich bei BWWP selber). Gasventile tauschen und Flamme einstellen … hole ich den Fachmann für.

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Das ist der relevante Punkt. Es geht in der Regel darum, dass die Gastherme ohnehin ersetzt werden muss. Nur sehe ich auch da das Problem, dass es in der Kalkulation die Preisentwicklung oftmals kaum berücksichtigt wird. Zugegeben, dass ist auch nicht trivial, weil selbst der genaue Anstieg des CO2-Preises nicht klar ist (es sollte teurer werden, klar). Aber auch hier sind die Preise des ETS zuletzt wieder deutlich gefallen (Carbon Price Tracker | Ember). Da soll für Gebäude ab 2027 auf EU Ebene auch ein ETS bestehen. Dazu kommt dann noch die allgemeine Preisentwicklung von Gas, aber auch Aspekte wie Netzentgelte. Die sollten unter der angetreten Entwicklung zu mehr Wärmepumpen im Gasnetz ansteigen, weil weniger Kunden erst mal das quasi gleiche Netz finanzieren müssen.

Im Grundsatz bin ich vollkommen bei dir, nur es ist am Ende leider doch so, dass Menschen es sich auch immer positiv für die Gastherme rechnen können. Hier ist es aus meiner Sicht auch mit rein Markt-basierten Optionen schwer Sicherheit (im Sinne der notwendigen Entwicklung) zu schaffen. Da dann nur aufgrund alles so weiter laufen zu lassen und hoffen, dass es sich im Sinne solcher Aussagen von selber regelt ist zu wenig:

Klar soll jetzt nicht einfach eine funktionierende Heizung rausgerissen werden. Aber ein klares Enddatum ist im Sinne der Klimaziele notwendig. Innerhalb dieses Rahmens kann dann jeder schauen, wann der Wechsel individuell sinnvoll ist. Es muss ja auch nicht zwangsläufig eine Wärmepumpe sein, um erneuerbar zu heizen (es sprechen nur sehr viele Gründe dafür, wenn man umrüsteten muss).

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Ich möchte dir in vielen Punkten zustimmen.
Die Hochrechnungen, wie teuer Erdgas und Erdöl bald sein werden gibt es schon. Und hier liegt auch das Problem, es bleibt im Verhältnis zu der Investition WP und Betriebskosten bei Bestandshäusern „unwirtschaftlich“.
Einfache Rechnung in einer kWh Erdgas sind 201 Gramm CO2 drin. Abhängig vom Wärmebedarf eines Hauses (ich nehme mal 110W/m²/Jahr an) und zur Fläche (ich nehme mal 120 m²) ergibt sich 13.200kWh/Jahr. Das sind 2.653.200 Gramm CO2 pro Jahr. Umgerechnet 2,6 to CO2/Jahr. Der CO2 Preis wird absehbar nicht über 160€/to steigen. Das sind entsprechend 416€/Jahr zusätzliche Gaskosten.
Der Erdgaspreis selber wird nicht steigen, sondern eher sinken, weil weniger Nachfrage entsteht.
Nun sagen wir mal die heutige Gasrechnung liegt bei 1300€/ Jahr und wird über die Jahre auf 1700€/Jahr steigen.
Dann ist die Lücke Strom für WP und Erdgas bei 1200€ (sehr positiv für WP gerechnet). Bei einem Investitionsunterschied von grob 30000€ inkl. aller möglichen Förderung und ohne Zinsen, liegt der Break Even bei 25 Jahren. Das ist einfach nicht wirtschaftlich.

Darum ist dieses GEG mit Förderung wirklich komplett für die Mülltonne.
Es kann nur über drei Wege funktionieren

  1. Die Förderung komplett umstellen, z.B. Komplette Investition mit KfW Kredit mit 0%-1% Zinsen auf 25 Jahre fördern.
  2. Alle Förderung streichen und den CO2 Preis auf 400€/to setzen (politisch nicht machbar).
  3. Alle Heizungssysteme auf fossiler Basis ab 2035 verbieten (politisch nicht machbar).
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Das ist mir bewusst. Ich wollte damit eigentlich nur aussagen, dass es trotz allem auch da Unsicherheiten und daraus ableitbar Gründe gibt, wieso Menschen es sich ggf. schöner rechnen als es hoffentlich kommen wird. Frei nach dem Motto, alle sagen der CO2-Preis steigt an, jetzt ist er gefallen, dass kann also auch langfristig anders ausfallen. Aus meiner Sicht ist das fatal, weil Mensch unterschlägt, dass die Zertifikate verknappt werden. Ich finde den Mechanismus an sich super, nur man muss damit leben, dass es nicht linear nach oben geht mit dem Preis.

So weit würde ich nicht gehen. Ich sehe es vielmehr als endlich mal einen Schritt in die Richtung, dass im Gebäudesektor etwas passiert. Klar ist das weit weg von perfekt, aber besser als davor (aus meiner Sicht). Zu deinen drei Punkten hätte ich trotz allem die Anmerkung, dass ich Förderung für relevant halte. Schon allein, weil viele auf die Investitionssumme schauen und da kann der Kredit noch so attraktiv sein, da muss es leider schon am Anfang besser aussehen. Der Preis kann von mir aus gerne nach oben, nur wie du sagst wird das politisch nicht erfolgen und wenn, dann brauch es einen Ausgleichsmechanismus als Klimageld. Das Verbot würde ich nicht so drastisch auslegen. Es sollten einfach keinen neuen fossilen Heizungssysteme mehr verbaut werden dürfen. Wer es doch machen will, der bekommt einfach zum 1.1.2025 die Betriebserlaubnis entzogen (was ja nach GEG ohnehin der Fall sein dürfte).

Was wichtig ist sind aktuell aus meiner Sicht geringere Investitionskosten der Wärmepumpe. Hier muss eventuell auch etwas an den Vorgaben geändert werden. Zugegeben, das stecke ich nicht tief genug in der Materie, aber es war auch schon bei Gaskesseln so, dass eine CE NL Anlage deutlich günstiger ist als eine CE DE. Gleiches bei den Wärmepumpen. Dazu kommt, dass ich es im Gegensatz zu dir nicht sehe, dass es eine komplette energetische Sanierung (in 80% der Fälle sein muss). Ja, wenn die Dämmung wegfällt, dann sinkt der Effizienzvorteil, aber er ist immer noch da. Deine sehr positive Bilanz der variablen Kosten wird also kleiner, aber dafür die Investitionsdifferenz erheblich geringer.

Für eine Heizung rechnet man mit einer Lebenserwartung von ca. 20 Jahre. Wer also heute eine neue Gastherme einbaut, der muss den Gaspreis bis 2044 kalkulieren. Deutschland will aber schon 2045 CO2-neutral sein.

Darum ist es kurzsichtig, von einem CO2-Preis von „nicht über 160€/to“ zu reden. Werden die Ziele eingehalten (wovon man ja ausgehen muss), dann wird der CO2-Preis in der zweiten Hälfte der Lebenszeit der Gastherme deutlich über 160 Euro/to liegen, eher bei 400+ Euro. Realistischer ist, dass die Gastherme irgendwann nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden kann oder schlicht verboten wird, damit die Emissionsziele erreicht werden können.

Deshalb würde ich bei der Rechnung Gastherme vs. Wärmepumpe immer die Lebensdauern und damit auch den höheren Finanzaufwand durch die Notwendigkeit von Ersatz entsprechend anpassen.

Ich verstehe deinen Punkt. Nur das System ist aktuell nicht verlässlich darauf ausgelegt, dass es zwingend so kommt. Hier gilt, wie bei vielen Teilen der Klimapolitik: Wir haben uns zwar Ziele gesetzt, aber die implementierten Maßnahmen reichen eigentlich nicht aus, um auf einem Pfad zu sein, diese auch zu erreichen. Wieso sollte es also mit dem CO2 Preis zwingend anders sein.

Ja, es gibt Studien, die einem deutlich höheren Preis ermitteln und das auch schon früher. Aber wie diese aus dem Ariadne-Projekt, liegt für den Zielwert in 2030 ein Preis zugrunde, der zum erreichen der Ziele notwendig ist und per Studiendesign auch erreicht wird (https://www.kopernikus-projekte.de/lw_resource/datapool/systemfiles/cbox/3382/live/lw_datei/ariadne-analyse_co2-preis-im-stromnetz_dezember2023.pdf).

Andere kommen zum Ergebnis, dass der Preis auch erst zum Ende hin massiv ansteigt. Davor aber nicht unbedingt schon so weit nach oben geht (Carbon Price Forecast 2030-2050: Assessing Market Stability & Future Challenges | Enerdata).

Aus der Erfahrung in der Energiekrise kann ich jeden verstehen, der darauf setzt, dass die Politik es schon nicht zu teuer werden lässt. Von daher, der Preis darf sehr gerne hoch gehen aber ich würde mich da aktuell nicht drauf verlassen, dass es eintritt.

Wenn auch das CO2, welches beim Heizen entsteht, mit dem wirtschaftsliberalen Zertifikathandel erschlagen wird, kann man von 400€ als Untergrenze nur noch träumen. Der Preis wird eben nicht gesetzt.
Und in 10 Jahren spätestens ist es in Deutschland so heiß, dass vermutlich vieles politisch machbar sein wird.

Nehmen wir mal an, dass wir bis 2035 (10 Jahre) nicht über 200€/mt CO2 (was ich für sehr realistisch halte), dann würde ich als Hausbesitzer trotzdem warten und eine Gastherme nachrüsten. Das hat zwei Gründe:

  1. In 10 Jahren wird die Technologie (WP, Biomasse, usw.) viel weiter entwickelt sein. D.h. die Technologie wird kostengünstiger und/ oder wesentlich effizienter. (Siehe PV Module)
  2. Die Wirtschaftlichkeit für eine WP ist (außer im Neubau oder bei Neubau ähnlichen Bestandsgebäuden) nicht gegeben. Die Investition ist besser in PV angelegt, wo die Wirtschaftlichkeit nach 6-8 Jahren liegt.

Das Hauptproblem bei Bestandsgebäuden ist der hohe Wärmebedarf (schlechte Isolierung). Der Bestand liegt zwischen 120kW/m²/a - 190 kW/m²/a. Wir müssten jedoch auf 50 - 70kW/m²/a.
Dieser Schritt würde 100 mal mehr für den Klimaschutz bewirken, als der Austausch des Heizungssystems.
An dieser Stelle ist das GEG noch schlechter in der Förderung, als bei WP. Zur Zeit lohnt es sich, je nach Gebäude, eine Dachboden und eine Kellerdeckenisolierung zu machen. Diese haben häufig eine Wirtschaftlichkeit von 10-15 Jahren. Außenfassade, Türen und Fenster, Dachisolierung haben keine Wirtschaftlichkeit (außer das Haus muss ohnehin komplett saniert werden).

Hier liegt meiner Meinung nach der große Fehler im GEG. Wenn die Bestandsgebäude durch gute Dämmung auf 50 - 70kW/m²/a Wärmebedarf gesenkt würden, wird automatisch eine kleinere WP benötigt, die dann deutlich günstiger wird und, noch viel wichtiger, der Energiebedarf würde deutlich gesenkt.

Noch ein Satz zum Klimageld. Das macht die obigen Wirtschaftlichkeitsrechnungen noch absurder, weil die Investitionskosten entscheidend sind im Moment. Man senkt in der Theorie die Betriebskosten sowohl für die Gastherme, als auch für die WP. In der Gesamtkostenrechnung (Invest + Betriebskosten über die Lebenszeit) steigt damit der Investitionsanteil Prozentual an!
Der Gedanke Klimageld ist richtig für PKW, Flugverkehr, Lebensmittel. Dort kann man ausweichen (ÖPNV) oder umsteigen (weniger Fleisch) oder sich einschränken.

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Ich habe diese SWR Reportage noch nicht gesehen, aber Volker Quaschning meint dazu:

Letztes Jahr wurden viele mit Falschaussagen zur Wärmepumpe verunsichert. Fatale Folge: Rekordabsatz von Gasheizungen. Der sehr gute SWR-Beitrag zeigt, was von Wärmepumpen-Vorurteilen zu halten ist: Nichts.
Erst sachlich informieren, dann richtig heizen!