Menschenrechte an EU-Außengrenzen

Liebes LdN-Team, danke für eure Arbeit, gut, dass es die „Lage der Nation“ gibt.

Ich schreibe euch heute als Abonnentin, aber ich bin auch Mitarbeiterin bei PRO ASYL seit einem Jahr. Darum habe ich das Thema Menschenrechte auch im Kopf, wenn ich mir eure Inhalte anschaue, und ich vermisse das bei euch. Ist ein Eindruck, ich habe das nicht gecheckt, ob diese Wahrnehmg tatsächlich stimmt.

Ich schreibe das, weil gefühlt Corona bei euch seit längerem viel viel Sendezeit erhält. Dabei habt ihr es vermutlich doch mit einer aufgeklärten, gut informierten Hörerschaft zu tun, oder? Die Christian Drosten folgen und allen anderen klugen Expert*innen. Will sagen - für mich wird das zur langweiligen NDR-Virus-Podcast- und Tagesschau - Erweiterung, die ihr da fahrt.

An Europas Außengrenzen passiert soviel. Die Lage der Flüchtlinge in Europa und auch in Deutschland ist stellenweise so desaströs. Und es steht soviel auf dem Spiel. Kurz - ein bisschen mehr dazu auch von euch zu hören, das fände ich klasse. Anstupser für meine Mail ist die Weiterleitung eines ZEIT-Interviews mit Dana Schmalz, -------- ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl.

Herzlicher Gruß und nochmals, danke! Beate

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