Habe das schon vor Wochen an die Moderation gemeldet. Hier ist jemand im Vollzeitjob unterwegs um sie Diskussion mit abstrusen Argumenten von der Energiewende abzulenken
Das kann schon sein und ist ja auch eigentlich das Ziel: Am Ende des Wegs soll ja ein Endlager stehen.
Im übrigen zieht sich die Bundesbank ja 0,5% Strafzinsen auf das Stiftungskapital - wenn die Zinsen so bleiben nimmt der Staat ohnehin über die Zeit dm Fonds viel Geld ab. Da finde ich ein früheres Auszahlen auch cleverer als alles in der Stiftung liegen zu lassen.
Es bräuchte in der Tat eine StaatsverschlankungsPartei in Deutschland - die müsste aber erst gegründet werden.
ist seit 1994 in den meisten Bundesländern nicht mehr verpflichtend - gut so.
Es ist relativ schnell erkennbar, welche Teilnehmer welche Bereiche nicht objektiv bespielen können.
Früher dachte ich immer, das wird schon jeder entsprechend einordnen. Dann wurde die AFD in den Bundestag gewählt. Und jetzt hat man immer das Dilemma, dass solche Diskussionen zu nichts führen, man aber gleichzeitg Angst haben muss, dass mangelnder Widerspruch dazu führt, dass solche Aussagen als einzige Wahrheit wahrgenommen werden.
Das nicht verwendete Kapital ist vor allem mit 4,85% p.a. zu verzinsen. Insofern sind die 0,5% Peanuts (sofern nicht sogar eine Sondervereinbarung getroffen wurde).
Bist du da sicher?
Ich hatte das Gesetz nämlich so verstanden, dass diese 4,58 % Zinsen fällig werden zwischen dem 1.1.2017, denn ab dem Zeitpunkt galt das EntsorungsFond-Gesetz und dem 3.7.2017, also dem Tag, an dem die „Atomkonzerne“ tatsächlich das Geld an den Fonds überweisen.
Oder worauf bezog sich deine Aussage?
Ja, ich glaube, Du hast recht. Habe das Gesetz falsch aufgefasst.
Dachte erst, damit wird der abgezinste Betrag ausgeglichen.
Das muss sich der Fonds aber dann wohl über den Kapitalmarkt erwirtschaften.
2005 = LOL die Studie is jetzt ned wirklich dein Ernst
Her mit den Quellen nicht einfach nur gelaber…, ich hab schon im Kopf wieviel Beton so ein Windrad braucht, die Frage ist eher ein Windrad Fundament wird 100 Jahre halten, und ist nicht verstrahlt, bei einem AKW ist verstrahlt und wird nach 30ig jahren weg, hast du das auch schon berücksichtigt
Her mit den Quellen nicht einfach nur gelaber…
in diesem Fall wird es sich um „leise PR“ handeln, deswegen hab ich den Tina Ternius Vortrag oben gelinkt, die erklärt das schön wie diese INSM Kampagnen funktionieren…
„SEHR INTERESSANT, das ganze…“
Stell dich nicht in die Opferrolle, das steht dir nicht, und deinen neoliberalen Manager Kollegen gleich zweimal nicht!
Sag mal, sind du und @lib dieselbe Person und euch ist zu wenig Trollstimmung hier? Ich wollte eine Quelle dafür, dass Windrad-Fundamente 100 Jahre halten. Vor allem, weil dein Tonfall auch ziemlich selbstgefällig ist und du dasselbe (mit denselben Worten) oben von @Martin4711 verlangt hast.
Hier mal ein konkreter Umsetzungsvorschlag - vielleicht kommen wir auf der Basis zu einer fruchtenden Diskussion zurück:
…
also hier 50 Jahre sind es:
Fundament - Die Basis einer Windenergieanlage.
aber nicht verstrahlt…
…
Jep sehr konkret, ein LNG Terminal soll es richten, wo die befindlichen mangels Angebot nicht ausgelastet sind …
Abgesehen davon befürwortet er eine strategische Gasreserve wo du dich doch hier ganz laut über Reserven und Lagerhaltung beschwert hast.
Interessant finde ich auch dass für Privatkunden im Bestand 30cent je kWh völlig okej sein sollen, während man für die Industrie gerade mal 4 Cent anstrebt.
Ich frag mich ja wir man da hin kommen will, denn selbst wenn man die Industrie von allen Steuern und Abgaben befreien würde, glaube ich kaum, dass ein AKW Betreiber mit 4 Cent zufrieden sein wird.
Nach dem hier benötigen AKW irgendwas zwischen 5-10 Cent je kWh (vor 10 Jahren)
Ich nehme mal an den Rest möchtest du dann mit deiner privaten Stromrechnung subventionieren oder?
Und das, wie im weiter verlinkten Artikel, die Industrie bei Einführung eines CO2-Zolls abwandern wird zeigt doch nur, dass man von Seiten der Industrie (des Kapitals) gar nicht an einer Lösung der Klimakrise interessiert ist, sondern einfach weiter wie bisher Geld scheffeln will.
Deutschland hat keine LNG-Terminals. Wenn hier die Fahne für Autarkie schon so hoch gehalten wird sollte das auch dazugesagt werden.
genau wie jetzt auch. Großabnehmer zahlen auch jetzt schon nur einen geringeren Preis - der sehr nahe an den Gestehungskosten zu beziffern ist und teilweise „subventioniert“ ist.
Unternehmen haben einen Zweck: Geld zu verdienen. Zur Lösung der Klimakrise gibt es einige Unternehmen, die sich diese Unternehmensausrichtung gegeben haben. Aber die Leitplanken für die Unternehmen so auszurichten, dass die Klimakrise bewältigt wird ist Aufgabe der Politik. Es gibt kein hermeneutisches Wohlwollen vonseiten der Unternehmen. Wenn es günstiger ist Kohlestrom zu kaufen als erneuerbarer Strom, dann wird das gemacht (unter der Prämisse natürlich dass hierdurch nicht Kunden verloren gehen oder gar das Produkt nicht mehr angenommen wird).
Ich höre das immer wieder, dass Unternehmen doch auch einen Klimarettungsambition haben sollten. Wem das wichtig ist kann ja Produkte nur von solchen Unternehmen kaufen oder gar eigene Unternehmen gründen die dieses Ziel in sich tragen. Viel Erfolg. Ich glaube dass der Durchschnittskonsument lieber günstig als ökologisch einkauft. Und günstig hergestellt geht in Deutschland immer schlechter - also gehts für die entsprechenden Unternehmen gen Ausland.
Und was ist mit dem Rest von meinem Beitrag?
Wieviel bist du bereit privat für die kWh zu zahlen, damit deine Firma max. 4 Cent je kWh zahlt?
Oder ist dir die Frage schon wieder unangenehm, dass du sie ignorierst?
soviel wie nötig ist, damit die deutschen Industriestromkosten den günstigsten Europas entsprechen - was aktuell 4,6ct in Schweden wären. Aber natürlich nur, wenn jede Form der Energieerzeugung auch möglich ist. Gerne mit Co2-Preis - aber jede Form sollte erlaubt sein.
Das Kartellamt prüft ja gerade, ob die 1,07€/kwH die in Pforzheim aufgerufen worden auch rechtens sind.
Wenn dem so ist (und da gehe ich davon aus) werden die Preise überall weiter explodieren.
Das Elektroauto verliert an solch teuren Stromorten natürlich auch weiter an Attraktivität…
… lies und verstehe folgendes:
Frag mal bei Joe Käser nach, ob Deutschland Unternehmenslenker wie dich, die immer das maximale aus jeder Zitrone rauspressen müssen braucht.
Zitat Joe Käser von der Utopie Konferenz:
" Ein Manager der in De immer nur von hohen Kosten spricht, der hat wohl noch nicht verstanden was er hier dafür bekommt"
Du ziehst Fremdvergleiche mit Schweden ran und siehst den Staat nur als Enabler - welches Land wirst Du finden, wo du die Hände aufhalten kannst und der Staat das Füllhorn darüber ausgießt?!
Der Staat sind wir alle, wenn wir alle nur gierig wären und geizig, wie soll dann dieser Staat weiter machen?
Nur weil dein Unternehmen ein paar ct mehr pro KWh zahlt - wenn du davon unrentabel wirst, stimmt dein Geschäftsmodell nicht.
Und wenn du etwas weniger Gewinn erwirtschaftest, kannst du das Geld nicht für irgendein größeres Auto mit noch mehr Spritverbrauch oder längere Flugreisen ausgeben, das finde ich auch sehr gut. Zum Leben wird es doch alle mal noch lange…
Ich finde du solltest mal dem Joe lauschen und lernen, übrigen biste wohl nicht dazu gekommen meinen o.a. Post zu beantworten?
…
Hier das Video