Landwirtschaft der Zukunft

Passiert seit der großen und fatalen Flurbereinigungswelle aber meistens. Sonst rentiert sich die Vergrößerung ja nicht wirklich.

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Eine Nachhaltige Landwirtschaft mit mehr Fläche wird aber einen höheren Preis haben und alleine das ist schon ein Hebel. Ich möchte z.B. nicht unbedingt Bio kaufen müssen wenn ich bestimmte Fläche pro Tier garantieren will, weil ich nicht haben will, dass u.U. zuerst Homöopathie bei Krankheiten angewendet wird die eigentlich gleich eine richtige Behandlung benötigen. Ich möchte aber auch nicht im Supermarkt Tiere aus Massentierhaltung kaufen.

Ich löse das für mich, indem ich bei Metzgereien kaufe die ausweisen von welchen Höfen die Tiere kommen oder gar eine eigene Landwirtschaft haben von der weite Teile der Tiere stammen. Da kann ich jederzeit die Höfe ansehen und da sind keine Großbauern dabei, Rind teils aus Weidehaltung, etc.
Und weil die Metzgereien auf dem Land und die Lieferketten kurz sind ist der Mehrpreis gegenüber Supermarkt minimal. Und wenn ich mal ne Woche nicht hinkomme habe ich was eingefroren bzw. es gibt ja auch nicht jeden Tag bei mir Fleisch.
Die Möglichkeit so zu kaufen hat aber nicht jeder.

Und auch beim Ackerbau wäre es gut, wenn es zwischen konventionell und Bio noch einen Mittelweg gäbe. Weniger Dünger als konventionell, dafür noch gezielter, aber wenn nötig auch chemisch. Weil dem Stickstoff ist es egal aus welcher Quelle er kommt.
Also ein Anbau bei dem nicht noch das letzte Bisschen ertrag rausgequetscht wird, aber eben doch mehr als bei Bio.
Vielleicht auch mit einem besseren Monitoring was Anreicherung von Stoffen angeht etc.

So ein Siegel natürlich dann auch gerne Freiwillig.

Weder die Existenz einer Hecke noch dass auf zwei Flurstücken unterschiedliche Pflanzensorten angebaut werden lässt sich dadurch garantieren, dass die Bereiche unterschiedlichen Höfen gehören.

Entweder gibt es da bereits wirksame Mechanismen oder es ist wohl nicht wirklich wichtig.

Eine statistische Korrelation scheint da für mich schon nahe zu liegen, wenn ich an die großen Monokulturen in den USA denke oder hier in Deutschland die Erscheinung der Agrarlandschaft in ost- und norddeutschen Bundesländer mit wenigen, im Schnitt den größten Betrieben, vergleiche mit der in Süddeutschland mit vielen, im Schnitt kleineren Betrieben.
Aber sicher gibt es direkter wirkende Mechanismen, um Biodiversität zu fördern.

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Kannst Du das nochmal erläutern? Verstehe den Satz in diesem Zusammenhang gerade nicht.

Im Übrigen führt das nicht daran vorbei, dass die Erzeugung von Tierprodukten mit wenigen Ausnahmen immer mehr Ressourcen benötigt und damit umweltschädlicher ist als vergleichbare Erzeugung von pflanzlichen Produkten (man vgl. bio mit bio, konventionell mit konventionell, regional mit regional usw., sonst ist es nicht zielführend).
Falls es lediglich um bio und konventionell ging, da waren wir ziemlich einer Meinung. Wenn man noch tiefer ins Detail gehen will, gibt’s auch bei bio Unterschiede, zB ist Demeter deutlich stärker mit esoterischen Ansätzen durchzogen als andere Siegel.

Hast Du Informationen dazu, wie verbreitet der Einsatz von Homöopathie bei Bio-Tierprodukten wirklich ist? Mir wäre nicht bekannt, dass die EU-Öko-Verordnungen den vorrangigen Einsatz von Homöopathie oder ähnlichen Mitteln ohne Wirkungsnachweis vorschreiben würden. Bei Bioland und Naturland finde ich auch keine Hinweise auf Homöopathie, nur bei Demeter (s. auch oben) und die kann man ja meiden.

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Wenn in einem solchen Siegel höhere Standards enthalten sind, mit mehr Fläche pro Tier, dann können im gleichen Stall weniger Tiere gehalten werden. Das wäre auch mit einem höheren Preis für den Endverbraucher verbunden, was meist auch den Konsum reduziert.

Ich behaupte nirgends, dass Tierhaltung nicht mehr Fläche benötigt als Erzeugung Pflanzlicher Produkte. Es ist aber eben so, dass ein Verbot von Fleisch kein Thema sein sollte, also geht es darum einen Mittelweg zu finden bei dem der Konsum reduziert wird und die Haltungsbedingungen verbessert werden.

  • Im Krankheitsfall dürfen bei Bedarf und unter strengen Bedingungen allopathische Tierarzneimittel, einschließlich Antibiotika, eingesetzt werden. Dies ist nur zulässig, wenn phytotherapeutische, homöopathische und andere Arzneimittel ungeeignet sind.

Ah, jetzt hab ich’s, danke für die Klärung. War vorher durcheinander gekommen, da ich bei nachhaltiger Landwirtschaft und Fläche immer zuerst daran denke, dass ökologischerer Anbau mehr Fläche für den gleichen Ertrag braucht als konventioneller Anbau - Fläche pro Tier hatte ich nicht direkt im Kopf.^^

Ich persönlich favorisiere in der Frage Tierhaltung das Ordnungsrecht, weil die derzeitigen Tierbestände eine zu große Umweltbelastung darstellen, um vorrangig auf Siegel-Lösungen zu setzen. Die haben gemessen an der nötigen Reduzierung der Tierbestände in diesem Bereich bislang in meiner Wahrnehmung nicht viel bewirkt und waren meist eher unambitioniert und wenig transparenzfördernd. Habe aber zugegeben gerade keine Daten parat und lasse mich auch gern von einem guten Siegel-Modell oder anderen Mechanismen überzeugen!

Warum aus meiner Sicht Ordnungsrecht?
Verbindliche Vorgaben für alle tierhaltenden Betriebe

  • hätten auch den von Dir skizzierten Preiseffekt
  • würden bei konsequenter Durchhaltung mehr Planungssicherheit schaffen als ein Siegel, das evtl. von den Verbraucher:innen nicht angenommen wird
  • könnten den Schluss von „made in Germany“ auf weniger Tierleid auch zur Wirklichkeit machen (ein begleitendes Siegel kann es gern geben) - ohne komplizierte Suche im Supermarkt
  • können, beispielsweise bei der Maximalgröße von Tierställen, auch planerischen und immissionsrechtlichen Belange eher entsprechen

Wie immer besteht natürlich die Möglichkeit, dass dann der Verbrauch nicht entsprechend sinkt und auf Umweltschädigung und Tierleid basierende Produkte stattdessen importiert werden. Globale und EU-Regeln wären also wie so häufig vorzugswürdig, aber keine Entschuldigung, nicht selbst anzufangen. Ich würde es auch nicht als gegeben annehmen, dass 1:1 (oder in ähnlichem Verhältnis) mit importiertem Fleisch (und Milchprodukten etc.) ersetzt wird, wenn das hier produzierte deutlich teurer würde - Stichwort u.a. Lieferwege/-ketten. Begleitende - vertrauenswürdige - Siegel, die zahlungswilligen Verbraucher:innen die Entscheidung für das teurere, nachhaltigere Produkt erleichtern, könnten hier auch gern ihren Beitrag leisten. Und zur Not, wenn auch nicht die erste Wahl, tun’s auch Zölle oder Quoten, mitnichten ist da alles durch GATT oder ähnliche Abkommen versperrt.

Im Krankheitsfall dürfen bei Bedarf und unter strengen Bedingungen allopathische Tierarzneimittel, einschließlich Antibiotika, eingesetzt werden. Dies ist nur zulässig, wenn phytotherapeutische, homöopathische und andere Arzneimittel ungeeignet sind.

Danke! Und autsch, das tut weh. Wundert mich, dass es so etwas in die eher technokratische EU-Gesetzgebung geschafft hat. Ich würde als Winkeladvokat ja sagen, homöopathische Arzneimittel sind immer „ungeeignet“, aber ich befürchte, so leicht kommen wir nicht aus der Nummer raus? :smiley: Nehme ich neben dem Ausschluss der Gentechnik mal in die Liste dogmatischer Irrwege bei Bio auf.

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Strengere Regeln, auch aus Gründen des Tierschutzes halte ich auch für wichtig.

Ein Nachhaltigkeitssiegel wäre für mich dann bei nochmal strengeren Kriterien die aber anders als Bio eben wissenschaftlich fundiert sind und nicht ideologisch motiviert. Wenn es nach mir ginge statt Bio aber das wäre unrealistisch.

Ich finde ja hier sollte das einzige Kriterium sein, dass medizinisch das getan werden sollte was a) nötig ist und b) nachweislich hilft.

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Glaube da verwechselt du was. Biologische Landwirtschaft hat nichts mit Heilpraktikern zu tun

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Stimmt. Für Bio gelten doch ganz bestimmte Kriterien. Sehe da auch keine Ideologie.

Vielleicht mit der Ausnahme Demeter. Diesbezüglich gibt es Kritik. Nähe zur Anthroposophie.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/kritik-an-bio-anbauverband-entruestung-ueber-demeter-17130682.html#:~:text=Demeter%20richtet%20sich%20nach%20den,%E2%80%9Egr%C3%B6%C3%9Ften%20antiwissenschaftlichen%20Unfug%E2%80%9C%20aus.

Was ist denn wissenschaftlich an Homöopathie als Behandlung bei kranken Tieren?

Was ist wissenschaftlich am verbot bestimmter Arten von Düngern? Weiß der Boden ob der Stickstoff aus Mist oder aus Kunstdünger kommt?

Was ist wissenschaftlich am Gentechnikverbot?

Was ist wissenschaftlich an Quoten für Futter im eigenen Anbau?

Lasse mich gerne überzeugen, für mich ist das aber eher eine Sammlung an Punkten die manchen wichtig sind als eine wissenschaftlich basierte nachhaltige Landwirtschaft.

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Die Herstellung von Kunstdünger basiert auf Methan und hohem Energieverbrauch, was massive Unweltprobleme bringt. Mist ist hingegen ein unvermeidbares Abfallprodukt, solange man Tierhaltung nicht infrage stellt, was nie Ziel von Bio war (da zeigt sich aber natürlich auch die politische Dimension). Auf der anderen Seite ist Kunstdünger meines Wissens manchmal vorteilhaft für den Schutz von Boden und Wasser, da er zielgenauer eingesetzt werden kann.
Die Landwirtschaft ist für die Probleme der Erdgasförderung und des Energieverbrauchs natürlich nicht der naheliegendste Hebel. Aber Bio hat da ggf. einen Punkt.

Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Ich vermute, dass man damit die Tierbestände begrenzt, also eine indirekte Flächenbindung herstellt. Diese kann wiederum Überdüngung und anderen Problemen vorbeugen. Zudem kann man ggf. Grünland erhalten, das ökologisch (CO2 und Artenvielfalt) hochwertiger sein kann als Ackerland. Insgesamt ist das Ziel eines möglichst geschlossenen Nährstoffkreisläufs meines Wissens wissenschaftlich fundiert. (Schnelles Googlen brachte diese Quelle - von interessierter Seite: Womit werden Bio-Tiere gefüttert? | Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft)
Eine direkte Flächenbindung ist auch möglich, aber wegen unterschiedlicher Erträge auf verschiedenen Flächen sicher nicht einfacher, sondern vielleicht eher bürokratischer. Weiß aber nicht, ob nicht auch direkte Flächenbindung teilweise praktiziert wird. Anscheinend würde Özdemir auch für konventionelle Betriebe in diese Richtung gehen, Quelle (von interessierter Seite): Obergrenzen: Das sagen Nutztierhalter zu Özdemirs Plänen | agrarheute.com
In diesem Punkt würde ich Dir also widersprechen. Bio ist nicht perfekt und kann diese Fragen allein nicht lösen, aber ein unperfekter Schritt in die richtige Richtung in einem gegebenen, schlechten System. Der Bio-Aufpreis erlaubt es den Landwirt:innen, integriert zu wirtschaften, während in der konventionellen Landwirtschaft die Spezialisierung zunimmt, mit ökologisch eher negativen Folgen.

Zu beiden Punkten, insb. Flächenbindung, enthält diese Studie einige Erkenntnisse: https://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/012-studie-oekolandbau-klimaschutz.html
Die habe ich bei Erscheinen mit Gewinn gelesen und versucht, kritisch nachzuvollziehen, soweit das im Rahmen meiner Möglichkeiten lag (als Geisteswissenschaftler…). Die PM schien mir nicht übermäßig aufgebauscht, die Studie hab ich als solides Teilstück der Evidenz für die Vorteile von Bio wahrgenommen.

Bei den anderen Punkten habe ich keine Gegenargumente anzubieten.

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Und Tierhaltung und der Anbau von Futter erfordert ebenso Energie, bzw. Erzeugt klimaschädliches Methan.

Dieses Argument bestätigt doch eher, dass es nicht allgemein um Nachhaltigkeit geht sondern ein ganz bestimmtes Modell der Landwirtschaft im Blick ist.

Das geht aber doch auch nach hinten los wenn es dann einer Umstellung auf Bio im Wege steht.
Dann bleibt der Bauer halt im Zweifelsfall bei konventionell.

Wobei im Beispiel welches ich hier aus dem Bekanntenkreis im Kopf habe sonst auch jetzt weitestgehend Bio-Standards eingehalten werden, weil es genug Stammkunden gibt die den Mehrpreis auch ohne Siegel zahlen.

Es ist vor allem ein Versuch eine ganz bestimmte Form der Landwirtschaft zu fördern.

Andere Formen die zwar vergleichbar nachhaltig oder gar nachhaltiger sind aber eben anders als mit diesen Kriterien.
Viele kleinen regionalen Bauern mit Direktvermarktung dürften in der Lieferkette nachhaltiger sein als Bio-Großbetriebe, vor allem wenn diese dann noch im Ausland sind und importiert werden müssen.

Wenn bei Getreide der Ertrag bei Bio gerade bei 50% liegt, aber nur bei 2% der Menge liegt, dann wäre es doch vielleicht besser man hätte einen Anbau der nachhaltiger ist als der heutige konventionelle, aber trotzdem höhere Erträge bringt als Bio. Wenn das dann statt 2% 20% ausmacht wäre doch insgesamt was gewonnen.

Die Subventionen hätte man jedenfalls klüger umgestalten können, damit sie nicht hauptsächlich großen Höfen zugutekommen und damit sie naturgerechte Landwirtschaft fördern.

Zu klein gedacht, aktuell mucken diejenigen auf, die am untersten Ende der Kette sind. Letztendlich ist das Thema Landwirtschaft nur noch global behandelbar. Hier hat in den letzten 40 Jahren unter dem Ziel der „globalen Ernährungssicherheit“ eine ganze Industrie u.a. die europäische Landwirtschaft geprägt. Europäische Grossmolkereien beeinflussen z.B. den afrikanischen und asiatischen Markt massiv mit Milchpulverexporten und zielgruppengerechten (weil finanziell schwachen) Produkten wie Mini-Milchbeutelchen. Eine Primärquelle: Milchmarkt in Afrika EU Milchpulver. Heutzutage dann weniger durch direkte Exporte und mehr beim „Coaching“, wie man die Milchleistung der lokalen Tiere erhöht, was dann wiederum hochenergetisches Futter (Mais, Soja) braucht, usw. und so fort.
Lokal versucht jedes Land mit den diversen Subentionen seine eigene Versorgungssicherheit gegenüber den konkurrenzierenden Ländern (die dasselbe Ziel verfolgen) zu gewährleisten. Der Ukrainekrieg hat Schwachpunkte aufgezeigt.
Klar, ich lache nur noch, wenn ich sehe, dass auf den bei mir angrenzenden Feldern, die in den letzten 10 Jahren flächenmässig nicht grösser wurden (wie auch), die Traktoren inzwischen 50% gewachsen sind. Zum Grossteil fährt nicht einmal „der Bauer“, sondern diverse Lohnunternehmen, dafür dann mit noch grösseren Vehikeln. Und bei mir in einer hügeligen Voralpenländischen Umgebung spreche ich von 1-3 Hektaren grossen Feldern.
Hier in der Schweiz gibt es ebenfalls das Subventionssystem der „Direktzahlungen“, das für jeden nicht in der Landwirtschaft tätigen Arbeitnehmenden ein Buch mit sieben Siegeln ist. Und mit der SVP hat die Bauernschaft eine starke politische Vertretung. So wie ich das mitbekomme, sympatisiert man sehr mit den aktuellen Demonstrationen.

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Auf der verlinkten Seite wird dem gerade widersprochen

Das ist noch eine deutliche Untertreibung. Das Überfluten afrikanischer Märkte mit subventionierten europäischen Produkten richtet aktiv Schaden an:

Vorsicht, darüber bin ich auch gestolpert. In diesem Text kommt beides vor. Afrika ist der wichtigste Absatzmarkt für Trockenmilch für die EU, aber nur in geringerem Masse für DE. Arla z.B. ist eine Dänische/Schwedische Genossenschaft.
Darauf wollte ich mit meinem langen Text hinaus. Landwirtschaft muss viel weiter als über lokale Grenzen betrachtet werden, warum und wie und inwelchem Masse subventioniert wird.

Soll wirklich der bestmögliche Weg in einer Demokratie über Umweltschädigung zu entscheiden, ein Zusatzbeitrag an der Ladenkasse sein, und das bei größtmöglicher Intransparenz und ohne Garantie, dass dieser Beitrag wirklich eine Verbesserung bewirkt.

Kommt mir irgendwie so vor, wie wenn man bei Werkstätten einen Ölwechsel zum günstigeren Preis anbieten würde, wo das Öl halt einfach in den Wald gekippt wird.

Ich habe nicht gesagt, dass dies der beste Weg ist, sondern nur, dass im Prinzip die Probleme bekannt sein sollten beim Bürger. Den interessiert aber billiges Fleisch mehr als Tierwohl oder das überleben kleiner Landwirte.
Das Problem mit Verboten ist, dass der Bürger die auch nicht mag. Also müsste man die Vorzüge herausstellen ohne dass dies nach Eiphemismus aussieht (es gibt keinen Zucker mehr, den Du so magst, dafür bleiben deine Zähne länger heil, du darfst kein Fleisch mehr essen, dafür lebst du gesünder etc.)