Klimaschutz - psychologisches oder Erkenntnisproblem?

Darum geht’s doch gerade.

Die Externalisierungsbefürwortenden wollen in Deutschland weniger tun bzw. den notwendigen Transformationsfortschritt ab-, manche sogar ausbremsen.

Nehmen wir mal dein Beispiel. Der Zubau von Windkraftanlagen und Photovoltaik muss maximiert werden, da insb. das Projektieren und Aufstellen von Windkraftanlagen Jahre dauert, was bei Solarparks nicht wesentlich anders ist. Die nötige Leistung wird nur dann im Jahr 2040 oder '45 zur Verfügung stehen, wenn genau dieser Zubau - bei gleichzeitiger Erweiterung der Speicherkapazitäten - schnellstmöglich angegangen wird.

Das ist erstmal nichts weiter als eine Unterstellung.
Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wie man das bisher gesagte noch deutlicher machen soll:

  1. Es gibt ein begrenztes Budget, das eine Volkswirtschaft pro Jahr für Klimaschutz ausgeben kann. Ambitionierte Staaten bekommen vielleicht mehr Geld zusammen, weniger ambitionierte weniger, aber begrenzt ist es immer.
  2. Der Klimaschutz ist dann besonders gut, wenn ich mit diesem Geld besonders viel CO2 einspare - und zwar von heute bis ans Ende der Einsparungskette gedacht.
  3. WENN für inländische Maßnahmen die CO2 Vermeidungskosten signifikant höher sind als im Ausland dann kann man darüber nachdenken bei ganz bestimmten Maßnahmen zuerst im Ausland und danach im Inland einzusparen um damit in Summe schneller die Emissionen sinken.

Darüber ob im Einzelfall und langfristig die Vermeidungskosten im Ausland wirklich geringer sind und ob das Ganze praktikabel ist / andere Probleme hat - darüber kann man ja diskutieren. Aber das dieses Grundprinzip so völlig abgelehnt wird ist schon befremdlich.

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Das ist mir zu pauschal. Es gibt Leute die ein globaleres Vorgehen generell als Optimierungsfaktor für eine möglichst große Einsparung des CO2 Ausstoßes (auf die Dauer gerechnet) sehen wie auch Leute die das nur als Ausrede sehen hier nichts zu tun.

Diese beiden Gruppen müsste man schon voneinander Abgrenzen und nicht in einen Topf schmeißen.

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Das stimmt allerdings nur, wenn das betroffene Land nicht das eigene Vermeidungs-Budget reduziert, wenn wir die Reduktion bezahlen. Eine wichtige Frage ist also, was die Baseline zur Ermittlung der Reduktionen ist.

Eine ökonomistische Betrachtungsweise ist hier nicht nur befremdlich, sondern auch sachfremd.

Denn es geht nicht um Reduktion, sondern um mittelfristige Nullifizierung aller klimawirksamen Emissionen und zwar überall auf der Welt, auch in Deutschland.

D. h., dass überall das Maximum getan werden muss.

Kosten-Nutzen-Rechnungen irgendwelcher Art kämen überhaupt nur dann in Betracht, wenn das nicht der Fall wäre. Wenn man z. B. in, sagen wir, Kamerun oder Ecuador mit entsprechend bezuschussten oder auch vollfinanzierten Maßnahmen in bspw. zehn Jahren mehr THG-Emissionen erst gar nicht entstehen ließe und man dann einen Kippschalter in Deutschland umlegen könnte, der das Land entfossilisiert. Es gibt diesen Kippschalter nicht. Deutschland muss aber genauso auf netto null. Die Investitionskosten fallen also ohnehin an. Da kann man rein gar nichts verlagern, auch nicht temporär, da die Verzögerung durch den dann verspäteten Umbau ja wiederum massive THG-Emissionen bis zur erfolgten Transformation freisetzt.

Also, die Kosten zur Entfossilisierung des eigenen Landes fallen ohnehin zwingend an. Der nötige Zeitraum bis netto null beträgt selbst bei größtmöglichem Transformationstempo noch ca. zwei Jahrzehnte.

Und die Uhr tickt:

https://www.mcc-berlin.net/forschung/co2-budget.html

Für die weltweite(!) Entfossilisierung blieben also noch gut 22 Jahre, um ein Zwei-Grad-Szenario einzuhalten, wenn denn die Berechnung des MCC nicht ohnehin schon auf bereits veralteten Daten (hier vom Sommer 2021) beruhte.

Deutschland und 183 weitere Staaten haben sich im Übereinkommen von Paris auf eine Erderhitzung von höchstens deutlich unter zwei Grad geeinigt.

Da gibt es keine Spielräume, etwas nicht oder später zu tun.

Der Sachverständigenrat für Umweltfragen schreibt:

Für eine Begrenzung der Erderhitzung auf 1,5 °C ist dieses deutsche CO2-Budget nun aufgebraucht. […]

Konkret hat Deutschland seinen fairen Anteil an einem globalen CO2-Budget, mit dem die 1,5 °C-Grenze eingehalten werden kann, seit kurzem überschritten. Für eine Temperaturgrenze von 1,75 °C mit 67 % Wahrscheinlichkeit umfasst das maximale CO2-Budget für Deutschland noch 3,9 Gigatonnen CO2. Würden die Emissionen in diesem Fall ab heute linear auf null reduziert, müsste Deutschland spätestens 2037 CO2-neutral sein.

Es gibt also für Deutschland keinerlei Spielraum irgendwas aufzuschieben und/oder temporär zu externalisieren.

Wenn man z. B. die Vorgaben des ohnehin zur Zielerreichung unzureichenden EEG für 2024 nimmt, wie das der Energiemonitor von Zeit Online macht, sieht man, wie extrem stark der Windkraftausbau selbst dieser nicht ausreichenden Zielvorgabe hinterherhinkt. Bis zur Jahresmitte wurden 1,1 GW Nennleistung installiert, bis zum Jahresende müssten es 6,2 GW sein.

Da kann man nicht sagen, dafür stellen wir jetzt in der tunesischen Wüste einen riesigen Solarpark hin, weil’s billiger ist. Denn Deutschland selbst muss ja trotzdem komplett entfossilisiert werden. Und das dauert eben.

Könnte man durch Zauberei einfach von heute auf morgen die Transformationshardware (einschl. Infrastruktur) hinhexen, sähe die Sache anders aus. Aber so ist es nun mal nicht.

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Mal für mich vereinfacht:

Wissenschaftlich betrachtet haben wir einen stattfindenden Klimawandel, der sich sehr nachteilig Mittel- bis langfristig auf unsere Lebensumstände und Volkswirtschaften auswirken wird.

Danach müssten wir sofort sehr radikale Maßnahmen ergreifen, um diesen Klimawandel zu bremsen.
Das bedeutet, wir müssten faktisch erhebliche Einschränkungen unseres Wohlstandes und Veränderungen unserer Lebensweise in sehr kurzer Zeit akzeptieren. Dazu mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenso signifikant höhere Kosten für die nötige Transformation, privat wie unternehmerisch und volkswirtschaftlich.

Dazu braucht es aber den politischen Willen, unabhängig ob Demokratie, Autokratie oder Diktatur. Dazu auch den Willen und die Bereitschaft der jeweiligen Bevölkerung.

Womit wir wieder bei der Frage vom Anfang wären. Ist das eine Frage der nötigen Erkenntnis, also ein No-Brainer, alternativlos? Wenn ja, woran hakt es dann?
Ist es ein psychologisches Problem? Was bremst da genau in den Köpfen?

Oder doch was völlig anderes?

Es geht darum netto so wenig Gesamtmenge bis zu weltweit Netto Null wie möglich auszustoßen. Entspricht der Fläche unter dem Diagramm des CO2 Ausstoßes über die Zeit.

Schnell möglichst viel Reduktion und dafür später netto Null kann diese Gesamtmenge unter Umständen geringer ausfallen lassen als eine lineare Reduktion mit früher netto null.

Wenn man mit der maximalen Anstrengung, also dem Geld was man dafür ausgeben kann diesen Weg effizienter gehen könnte, was spräche dann dagegen?

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Solange wir auf deutschen Autobahnen kein Tempolimit haben ist es keine Unterstellung, sondern eindeutig belegt, dass es nicht um Optimierung sondern Externalisierung geht.

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Da würde ich mal behaupten, dass die von dir benannten Realitäten nicht so richtig im „öffentlichen Bewusstsein“ sind.

Mal ganz prosaisch formuliert: Zu viele glauben weiterhin, sich irgendwie durchmogeln zu können.

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Nein - tut mir leid - das ist einfach falsch.
Natürlich sind Kosten-Nutzen-Rechnungen in diesem Prozess ganz essentiell. Das ist - wie jetzt hier schon mehrfach ausgeführt - die logische Schlussfolgerung aus der trivialen Tatsache, dass wir nicht unendlich Geld und Ressourcen in die Dekarbonisierung stecken können.
Was meinst du wie schnell Deutschland Fortschritte beim Klimaschutz machen würde, wenn der Staat jedem Haushalt ein E-Auto und eine Wärmpumpe schenken würde.
Wenn wir uns noch nicht mal darauf einigen können, dass wir beim Klimaschutz auch auf ökonomisch sinnvollen Maßnahmen achten müssen, dann macht die weitere Diskussion für mich wenig Sinn.

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Es wird immer spannender. Externalisierungs-Befürworter ist also gleichzusetzen mit Tempolimit-Gegner?

Nein, absolut unspannend.
Wenn ich meine begrenzten Ressourcen optimal einsetzen möchte, komme ich um ein Tempolimit nicht herum. Also ist das Ziel nicht das optimale einsetzen der Ressourcen.
Und vor allem: wie legt man diese Ressourcen fest. Man kann ja Geld in Klimarettung, aber genauso gut auch in soziale Notwendigkeiten investieren. Wer möchte da die Entscheidung treffen?

Erst einmal bedeutet maximale Anstrengung nicht das Geld, was man dafür ausgeben kann, sondern nur die Gesamtressourcen an Arbeitskräften und -volumina, Materialzuflüssen usw., die sich mobilisieren lassen.

Es gibt schlicht keine feste Geldmenge, aus der man schöpfen kann. Das wäre Politik nach Art der „schwäbischen Hausfrau“. (Und ich bin kein Anhänger der MMT.) Was es gibt, sind bleibende Investitionsbedarfe. Die sind sowieso da. An denen ändert sich auch nichts, wenn temporär externalisiert wird. Die bleiben.

Die vollständige Entfossilisierung Deutschlands muss ja gemacht werden. Ganz gleich, wo auf der Welt wir noch in Klimaschutz investieren.

Daher sind diese Mittel schon als Investitionsnotwendigkeiten gegeben - und zwar in jedem denkbaren Fall. Deutschland muss auf netto null, daran führt kein Weg vorbei.

Wenn zuerst externalisiert wird, muss ja die deutsche Entfossilisierung trotzdem nachgeholt werden.

Nur wer auf die Fehlannahme, dass es bloß um Reduktion der klimawirksamen Emissionen ginge, verfiele, könnte auf die Idee kommen, dass Klimaschutz woanders effektiver wäre.

Wenn, was nicht stimmt, Deutschland für die Reduktion von THG im eigenen Land z. B. doppelt so viel ausgeben müsste wie für entsprechende Klimaschutzmaßnahmen mit dem gleichen Reduktionsvolumen, dann - und nur dann - ergäbe sich ein Effizienzvorteil.

Wie schon geschrieben geht es aber nicht um Reduktion, sondern um das Erreichen von netto null überall auf der Welt, einschließlich Deutschland.

Die Investitionskosten für die Zielerreichung der kompletten Entfossilisierung Deutschlands, an denen kein Weg vorbeiführt, kann man in der Gegenwart bereitstellen oder man verlagert sie einfach in die Zukunft, was dann à la longue wiederum zu massiv höheren THG-Emissionen führt, da es den Kippschalter, von dem ich schrieb, eben nicht gibt.

Mal ein einfaches Gedankenexperiment:

Land A emittiert 200 Einheiten CO2-äquivalente THG pro Jahr.
Land B emittiert 100 Einheiten CO2-äquivalente THG pro Jahr.

In Land B kostet die Reduktion von 20 Einheiten THG 20 Geldeinheiten, in Land A kostet sie 40 Geldeinheiten, also das Doppelte.

Beide müssen auf null.

In beiden Ländern ist eine Reduktion der THG um 10 Einheiten pro Jahr möglich.

In Land B würde also das Erreichen von null THG zehn Jahre dauern, in Land A zwanzig Jahre.

Jetzt ballern wir als Land A - im ersten Szenario - mal alles Geld in Land B, um dort möglichst schnell netto null zu erreichen.

Da die 200 THG-Einheiten ja für zwei Dekaden bleiben und danach noch auf null gesenkt werden müssen, beträgt die Gesamtmenge an emittierten THG 6.350 Einheiten.

Im zweiten Szenario finanziert Land A die eigene Entfossilisierung voll aus und gibt Land B noch halb so viel wie vorher. Dann beträgt die THG-Gesamtmenge 2.850.

Im dritten Szenario finanziert Land A zuerst die eigene Entfossilisierung und erst danach die von Land B. Die THG-Gesamtmenge beträgt dann 3.250.

Die Gesamtkosten für die Entfossilisierung beider Länder bleiben jedes Mal gleich.

Dieses - zugegeben etwas vereinfachte - Beispiel macht schon deutlich, dass - wenn man die Zeitkomponente bei der Transformation berücksichtigt - eine gleichzeitige Entfossilisierung immer die größte Emissionseinsparung erzielt.

Doch an der Notwendigkeit der gleichzeitigen Entfossilisierung führt kein Weg vorbei.

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Ja natürlich. Hat hier irgendjemand was gegen ein Tempolimit gesagt?

Das ist für die diskutierten Fragen doch völlig egal. Aber sobald festgelegt würde welches Budget für Klimaschutz ausgegeben werden soll macht es doch Sinn das so effizient wie möglich zu tun.

Ich glaube hier liegt dein Denkfehler. Wie viel THG Reduktion möglich ist, ist ja kein Naturgesetz sondern abhängig von den zur Verfügung stehenden Ressourcen. Und da schließt sich der Kreis. Wenn eine Maßnahme wenig Ressourcen kostet, kann ich mehr davon machen.

Natürlich, denn das ist der psychologische Trick. Indem ich andere Themen in den Vordergrund rücke, lenke ich von dem Thema, das mir nicht gefällt, ab.

Genau das wird hier gerade gemacht.

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Limit bleibt Limit!

Habe ich irgendwo das Gegenteil behauptet?

Habe ich irgendwo von zuerst externalisieren und dann hier Entfossilierien geredet? Ich wüsste nicht wo. Ich habe lediglich gesagt, dass es unter Umständen Sinn machen kann unabhängig vom Land zuerst dort tätig zu werden wo die global größte Einsparung möglich ist.

Jetzt nehmen wir ein anderes Szenario. Wir sorgen in Deutschland dafür, dass bestimmte Industrien die hier hocheffiziente Fabriken haben ins Ausland gehen und dort in weniger effizienten Fabriken produzieren.

Wir können uns in Deutschland ob unserer Erfolge in der Dekarbonisierung auf die Schulter klopfen, global gesehen haben wir aber für einen Anstieg des Ausstoßes bei gleicher Produktion gesorgt.

Gleichzeitig heißt aber eben nicht zwangsläufig exakt parallel. Wenn 30 Leute am Ende in einem anderen Raum sein müssen, dann ist es auch nicht der schnellste Weg wenn alle 30 gleichzeitig durch die Tür gehen.

Dass wir hier nicht langfristige Maßnahmen verpennen dürfen mit der Begründung wir tun ja was woanders ist klar, dass habe ich auch nirgend in Frage gestellt.

Die Ressourcen an hinreichend qualifizierten Arbeitskräften/-volumina und Material sind hier die limitierenden Faktoren. Das hat mit Geld erst einmal nichts zu tun.

Klar kann ich mit doppelt so viel eingesetzter Arbeit bei ausreichenden materiellen Ressourcen doppelt so viel Entfossilisierungsleistung in einem festgelegten Zeitfenster erbringen, aber in der Regel lassen sich Arbeitskräfte in den Segmenten nicht beliebig zukaufen und auch am Material fehlt es oft.

Das erkennt man ganz gut an der massenhaften Einlagerung chinesischer Solarpanel in Deutschland. In dem Fall sind sogar die materiellen Ressourcen im Übermaß vorhanden, aber trotzdem dauert es aufgrund des Mangels an qualifiziertem Personal hierzulande ziemlich lange, die Dinger aufs Dach oder die Freifläche zu bringen.

Bei der Batterieproduktion fehlt es an Produktionskapazitäten und zusätzlich noch - trotz Diversifizierung - an Rohstoffen.

Usw.

Wenn allerdings Energie- und Wärmewende und alles, was sonst noch zur Entfossilisierung beiträgt, hierzulande beherzt und verlässlich angegangen würde, würde sich auch eine ganz andere Nachfrage am Arbeitsmarkt einstellen.

Bei kleiner werdenden Alterskohorten im unteren Bereich würde sich ein Aufschieben der hierfür notwendigen Investitionen gleich doppelt rächen. Der ohnehin bestehende Mangel würde sich nur noch vergrößern - trotz Fachkräfteeinwanderung.

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Aber auch dieses Argument spricht doch dann eher dafür diese Solarpanele dann eben in anderen Ländern zu montieren statt hier einzulagern.

Erhöht man dagegen in Deutschland die Förderung, so ist der Effekt höchstens, dass man mehr Geld für die Monteure zahlt weil die ihren Preis solange steigern können bis die Aufträge ausbleiben. Wer aber dann 10k mehr für seine Anlage zahlt der wartet dafür nochmal mit dem Einbau der Wärmepumpe oder den neuen Fenstern. Weil für den einzelnen dann Geld eben doch eine Rolle spielt und den möglichen Einsatz limitiert.

  1. Es gibt kein geldliches Limit. Und das ist hier entscheidend. Investitionen in entfossilisierungsnotwendigen Bereichen reizen die Schaffung von Arbeitsplätzen ebendort an. Wenn Produktionskapazitäten aufgebaut werden, steigt die Nachfrage nach Qualifizierung/Ausbildung in jenen Bereichen und auch die materiellen Ressourcen können vermehrt gehoben werden.

  2. Im hier in Rede stehenden Fall können alle gleichzeitig die Räumlichkeiten wechseln, da sie durch verschiedene Türen gehen. Insofern ist dein Bild schief.

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