Klimafreundliche Häuser und hinderliche Gesetze

Bekannte von mir bauen gerade ein Haus und die haben da so ein paar Sachen erzählt, dass die aktuellen Regelungen an mehreren Stellen hinderlich sind. Ich selbst kenne mich mit dem Thema nicht so aus, doch hörten sich ein paar Dinge so haarsträubend an, dass ich sie hier wiedergeben wollte.

Das Haus ist ein Niedrigenergie-Haus und kann sich selbst versorgen. Die zum Heizen benötigte Energie wird über Solarzellen auf dem Dach geliefert. Theoretisch klappt das das ganze Jahr, doch im Winter ist natürlich denkbar, dass das mal nicht ausreicht. Daher war die Idee für diesen Fall einen Holzofen als Reserve zu haben oder einfach Strom zuzukaufen. Den Rest des Jahres kann man überschüssigen Strom einspeisen.
Erster Punkt ist, dass dieses Haus nicht die volle KFW-Förderung erhält. Hintergrund ist nicht, dass die Energieeffizient zu gering ist, die ist sogar deutlich besser als notwendig, sondern dass das Haus nicht aktiv belüftet wird. Aktive Lüftung hat jedoch den Nachteil, dass sie Energie kostet, teuer ist und Wartung benötigt.
Wenn meine Bekannten die zweite Förderstufe von KFW möchten, müssen Sie eine Wärmepumpe einbauen. Wärmepumpe ist grundsätzlich eine tolle Heizung, doch das Haus ist so gut isoliert, dass es keine Heizung braucht, Dazu verursacht eine Wärmepumpe Geräusche und reduziert die Isolierung.

Weiteres Highilight von dem mir berichtet wurde, ist, dass ein Keller sich von einem normalen Stockwerk dadurch unterscheidet, dass er schlechter isoliert ist. Das heißt wenn ein Haus gebaut wird mit einem Keller und dieser genau so gut isoliert wird, denn hat das Haus ein Stockwerk mehr! Die Baugenehmigung enthält jedoch meistens eine Begrenzung der Stockwerke. Heißt konkret, dass man ein Haus mit einem schlecht isoliertem Keller bauen darf, mit einem gut isoliertem Keller jedoch nicht, da die Baugenehmigung das nicht hergibt.

Das waren so drei Punkte, die mir im Gedächtnis geblieben sind, wo ich den Kopf schütteln musste. Hat jemand von Euch Erfahrungen in diesem Bereich? Ist das tatsächlich an vielen Stellen so schwierig und behindern die Regelungen momentan tatsächlich den Bau von richtig klimafreundlichen Gebäuden?

Haben sich deine Bekannten das selbst ausgedacht?

Wenn sie keine Wärmepumpe nutzen wollen, müsste das ja eine Stromdirektheizung sein. Unsere 10 kWp PV-Anlage hat im Monat Dezember bisher stolze 35 kWh geliefert. Das reicht so ungefähr, um 600 Liter Wasser auf Duschtemperatur zu erwärmen. Also vielleicht 10 kurze Duschgänge in 12 Tagen. Das ganze übrige Warmwasser müsste mittels Strom aus dem Netz bereitgestellt werden.

Wenn das ernsthaft der Plan deine Bekannten ist, dann ist allein schon die Bereitstellung von Warmwasser eine energetische Katastrophe. Und nach ein paar Nächten in einem unbelüfteten Schlafzimmer werden die Fenster auch im Winter dauerhaft gekippt sein. Dann ist die Isolation der Gebäudehülle keine Hilfe mehr, denn die Lüftungsverluste dominieren den Heizbedarf.

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Also im Winter sollte man sowieso Stoßlüften :slight_smile:

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Kennst du jemanden, der dazu um 4 Uhr morgens aufsteht? :slight_smile:

In einem Schlafzimmer belegt mit zwei Erwachsenen, gar noch einem Kleinkind, wird man aber ohne Luftwechsel einige Mühe haben, eine ganze Nacht durchzuhalten. Die modernen Fenster lassen ja wirklich null Luft durch (drei Dichtebenen).

Kann es sein, dass das eine Solarthermie und keine PV-Anlage ist?

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Heizen mit Solarthermie wird genauso wenig klappen. Wäre es anderes, hätten wir keinen Winter :slight_smile:

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Die Leistung schrumpft im Winter zumindest auf grob 1/4 zusammen. Sinnvoll könnte es trotzdem sein. Im Sommer für Warmwasser und im Winter immerhin zur Unterstützung. Das hier

hört sich dann aber tatsächlich eher nach Stromheizung an. Bei einer Luft-Wärmepumpe (das wäre vmtl. die Alternative, wenn man nachrüstet) hätte man zwar leider auch den Nachteil, dass die Leistungszahl im Winter entsprechend schlechter ist und daher müsste man, wenn man nicht stark überdimensionieren will, vmtl. schon mit Strom o.ä. nachheizen. Aber das wäre dann wohl nicht besonders viel - insofern ja, ich würde an der Stelle auch ne Wärmepumpe grundsätzlich als sinnvoller (auch langfristig wirtschaftlich) ansehen.

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Hallo!
Ich rate dazu, dass deine Bekannten sich mal professionell beraten lassen. Energieberater und Architekt, Sachverständige. Deine Ausführungen enthalten eine Menge Fehlinformationen.
Es ist nicht so, dass die aktuellen Gesetze energieeffiziente Gebäude verhindern. Richtig ist, dass die KFW nur Geld gibt, wenn Du bestimmte Maßnahmen einhältst. Es wird der finanzielle Mehraufwand gefördert.

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Sehr oft wird „klimafreundlich“ immer mit „wenig Energieverbrauch“ gleichgesetzt. Vergessen wird sehr oft, dass man sich dabei eine Menge schwer zu entsorgendes Dämmmaterial an die Wände klebt.

Warum sollte das denn jemand in überschaubaren Zeiträumen entsorgen wollen? Solange das EPS vor der Sonneneinstrahlung und Witterung geschützt ist, also der Putz regelmäßig erneuert wird, müsste das Material zig Jahrzehnte halten. Dass man heute manchmal intakte Wärmedämmverbundsysteme erneuert liegt doch nur daran, dass die Dicken, die vor Jahrzehnten verbaut wurden, heutigen Dämmstandards nicht mehr entsprechen. Was das angeht sind, wir aber nun „maxed out“.

Ja, so eine Art Tauchsieder.

Lass mich raten, das hast Du dir selber ausgedacht? Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen. Auch wenn ich von dem Thema überhaupt keine Ahnung habe, halte ich es energetisch für keine gute Idee warmes Wasser einfach in die Kanalisation fließen zu lassen (auch wenn das vermutlich Standard ist). Wärmetauscher haben sehr hohe Wirkungsgrade und damit bist Du dann eher bei 6.000 Litern. Und schon geht es rechnerisch auf mit dem Heizen.
Es ist richtig, im Winter kann es knapp werden mit PV-Strom zu heizen. Evtl. bzw. wahrscheinlich muss man dann zukaufen. Aber das steht in keinem Verhältnis zur Anschaffung einer Wärmepumpe. Es wäre sinnvoller das Geld mehr Solarzellen zu investieren.

Das Haus ist nicht unbelüftet, sondern passiv belüftet. Man muss also keine Fenster mehr aufmachen.

Nein es ist eine PV-Anlage. Hintergrund ist, dass der Strom sowohl zum heizen verwendet werden kann, als auch verkauft werden kann. Solarthermie benötigt Dachfläche (weniger PV) und zusätzliche Leitungen.

@MartinH: Was denn für Fehlinformationen?

Das Haus besteht zu einem großen Teil aus Holz. Die Dämmung erfolgt mit Holzfasern und Cellulose. Zudem werden regionale Anbieter genutzt, um Anfahrtswege zu reduzieren.

Wer möchte, kann sich mehr Infos auch gerne bei Anbieter ansehen:

Ein wesentlicher Punkt an dem aktuell geforscht wird, ist wie man z. B. Beton entsorgen kann. Es ist aus meiner Sicht grundsätzlich keine so gute Idee, wenn man irgendwas in riesiegen Mengen einsetzt, ohne sich über die Entsorgung Gedanken zu machen.

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Natürlich ist das Standard. Ansonsten müsstest du dein (warmes) Abwasser zunächst filtern, bevor es durch einen Wärmetauscher geschickt wird. Der setzt sich sonst sofort zu, nachdem ein paar Schamhaare durch den Abfluss gerauscht sind. Aber ganz so warm ist das Duschwasser auch nicht mehr, nachdem es über die zunächst kalten Fliesen und dann durch das zunächst kalte Rohr in den Keller geflossen ist.

Für Abluft ist die Wärmerückgewinnung schon sinnvoll (da sitzen natürlich Filter vor dem Wärmetauscher), für Abwasser im Haushalt dagegen nicht.

Eine Wärmepumpe allein dürfte bei einem 08/15 Heizungsbetrieb so um die 10.000 bis 15.000 Euro kosten. Wenn man beim Neubau auf Fußbodenheizung sowie Warmwasserspeicher verzichtet und das ganze damit verbundene Geraffel, spart man insgesamt vielleicht 25.000 bis 30.000 Euro. Wenn die Wärme stattdessen per Widerstandsheizung aus Strom erzeugt wird, sind das ungefähr die Heizkosten der nächsten 10 bis 15 Jahre. Und man lebt auf einem Komfortniveau, das man aus Neubauten in Deutschland eigentlich nicht kennt.

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Bei dieser Lüftungsmethode gibt es einen Wärmetauscher zur Energierückgewinnung der Abluft. Die gewählte passive Lüftung bläst die warme Luft einfach raus. Beide haben mit Strom betriebene Gebläse. Die aktiv betriebene Be- und Entlüftung nur 1, die passive Belüftung in jedem Raum. Dazu kommt dass bei der passiven Belüftung irgendwo die (kalte) Zuluft ins Haus kommen muß da dies durch die Abdichtung des Hauses nicht automatisch geschehen kann.

Die Wärmepumpe steht draußen es werden nur Kabel und Rohre durch die Wand geführt wie das zu einer signifikanten Reduzierung der Dämmung führen soll erschließt sich mir nicht.

Das ganze hört sich nicht wirklich durchdacht an. Entweder fehlen hier entscheidende Informationen oder die Konzeption des Hauses ist zusammengestümpert.

PS
Die aktive Be- und Entlüftungsanlage reguliert auch die Luftfeuchtigkeit. Es ist nicht zu verachten welche Menge an Wasser nur durch den Atem einer Person ausgeschieden wird.
Edit Link

http://www.energieberatung-haustechnik.de/lueften.html

Ich sehe das Problem der Feuchtigkeit und dem daraus resultierendem Schimmel dabei als das größte Problem.
PPS

Auch hier ist das Problem die Zuluft. Das Haus ist so dicht dass der Kamin nie ziehen würde. Ausserdem habe ich noch nie gehört dass es in einem Niedrigenergiehaus einen Kamin geben würde da dieser ein signifikantes ableiten von Wärme aus dem Haus bedeuten würde.

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Die Webseite schweigt sich darüber aus, wie der notwendige Luftwechsel realisiert wird. Ich nehme an, mit einem passiven System ist sowas wie Fensterfalzlüfter gemeint. Die sind einer Lüftungsanlage natürlich weit unterlegen. Dafür spart man sich die exorbitanten Stromkosten von vielleicht 150 Euro im Jahr und die Wartungskosten von ca. 0 Euro (wer an seinem Auto selbständig Öl nachkippen kann, der schafft auch die Wartung einer Lüftungsanlage).

Noch etwas Klugscheißerei: in einer zentralen KWL-Anlage findest du auch zwei Lüfter → einen für Zuluft, einen für Abluft.

Stand der Technik sind Schornsteine mit integrierter Verbrennungsluftzufuhr.

Was da verkauft wird, ist laut Webseite ein Haus mit Deckenheizung statt Fußbodenheizung und wasserführendem Kaminofen als primärem Wärmeerzeuger. Verzichtet wird auf eine Lüftungsanlage und einer sinnvollen Nutzung des PV-Stroms mittels Wärmepumpe. Stattdessen jagt man den Strom in einen Tauchsieder - verzichtet also auf den Faktor 4 an Effizienz, den eine Wärmepumpe leisten würde. Wobei so ein wasserführender Ofen auch eine Stange Geld kostet. Insofern ist es schon in sich schlüssig, dann nicht noch mit der Wärmepumpe ein weiteres primäres Heizsystem einzubauen. Aber zumindest eine kleine Brauchwasser-Wärmepumpe hätte es schon sein können. Die kostet ja fast nix.

Fazit: Da hier die Wärmeverluste durch Luftaustausch nicht reduziert sind mittels Wäremrückgewinnung, halte ich es für sinnvoll, hier nicht die volle Förderung auszuschütten. Das Gebäude wird zwangsläufig weniger energieeffizient sein als eines gleicher Bauart, jedoch mit KWL und Wärmerückgewinnung.

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Das kenne ich nur von einem Pelletsofen und der Zentralheizung her wo ein Brenner mit Gebläse die Luft ansaugt. Dass es das bei einem „normalem Holz-Ofen“ gibt war mir unbekannt.

Es hat schon eine gewisse Ironie, dass man erst das Haus komplett dicht macht um dann wieder Löcher rein zu machen (Falzlüfter) um das Haus zu lüften. Aber auf jeden Fall ist die Abwärme verloren

PS
Der Teufel lauert sehr oft im Detail und der Link gibt nur allgemeine Formulierungen her.

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Um zu beurteilen, ob das fair ist, müsste man sich m.E. folgendes Szenario angucken:

Wir haben zwei Häuser mit gleicher Raumaufteilung und gleicher PV Anlage auf dem Dach. Unterschiede gibt es im Heizsystem (Wärmepumpe oder Stromheizung), der Belüftung und der Isolierung.

Fair wäre für mich: dasjenige Haus, das den geringsten Strombedarf für’s Heizen hat, sollte die höhere Förderung bekommen. Ob das dann bzgl. Gesetzen und Regelungen umsetzbar ist, ist eine andere Frage.

Sprich: wenn ich es schaffe, das Haus mit Stromheizung so pefekt zu isolieren, zu belüften, und Wärme rückzugewinnen dass es genau so viel Strom zum Heizen benötigt, wie ein schlechter isoliertes System mit Wärmepumpe, dann wäre es auch fair, dieselbe Förderung zu erhalten. Andernfalls nicht. Zwar würde in allen Fällen die Energie regenerativ erzeugt, aber wenn ich weniger Strom verbrauche, könnte ich den Überschuss ja ins Netz einspeisen, womit ich meine Dachfläche effizienter im Sinne der Energiewende nutze.

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Das ist z.B. eine Fehlinformation. Was ein Geschoss ist, wird in Deutschland in den jeweiligen Landesbauordnungen definiert. Sinnigerweise direkt im § 2 „Begriffe“. Dort steht z.B. bei der Landesbauordnung NRW unter Punkt 5

„(5) Geschosse sind oberirdische Geschosse, wenn ihre Deckenoberkanten im Mittel mehr als 1,60 m über die Geländeoberfläche hinausragen, im Übrigen sind sie Kellergeschosse. Hohlräume zwischen der obersten Decke und der Bedachung, in denen Aufenthaltsräume nicht möglich sind, sind keine Geschosse.“

Da steht nix von Isolierungen, Dämmungen etc… Die Anzahl der Geschosse (nicht Kellergeschoss) wird im Bebauungsplan festgelegt. Wenn es keinen gibt, gilt §34 des Baugesetzbuches.

Wenn man sich schon aufregen möchte, dann bitte nicht über irgendwelche Strohmänner.

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Hast Du dafür eine Quelle? Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass das das Problem ist. Ein einfacher Wärmetauscher sind z. B. zwei Rohre ineinander und das mit den Rohren funktioniert ja auch so bei deinem Haus.

Wenn das so ist, heißt das doch automatisch, dass das Haus schlecht isoliert ist. Zudem bedeutet es, dass Du mit dem Abwasser Dein Haus heizt.

Hast Du dafür eine Quelle. Ich persönlich kenne die Wärmespeicherkapazität von Luft und von Wasser und die spricht deutlich dagegen.

Woher kommt diese Einschätzung? Das hängt doch ganz entscheidend von der Leistung ab, die Du benötigst, um zu heizen. Wenn das Haus nur 1/10 der Heizleistung benötigt, reicht es 100 bis 150 Jahre. Außerdem haben Wärmepumpen eine Garantie von 10 Jahren, von daher kannst du nach 15 Jahren mit einer neuen planen.

Nope, siehe Link von mir oben.

Ganz einfach, nimm eine dreifach Verglaste Fensterscheibe, bohr ein Loch durch und führ die Leitungen durch…

Bei einer aktiven Lüftung ja, die passive hat dieses Problem explizit nicht.

Es gibt da sogar ein Video dazu.

Ich denke immer noch, dass das ein interessantes Thema ist. Ich kenne mich damit leider nicht genügend aus und habe auch nicht die Muße mich darin einzuarbeiten. Ich habe aber selber auch nicht den Bedarf, da die Neubaugebiete hier so weit außerhalb sind, dass ich gleich aufs Land ziehen kann.
Dennoch bin ich etwas enttäuscht von der Qualität der Diskussion hier. Schade.

Nichts glauben was ma ned selbst geprüft hat:

Hier gibts Infos:

Oder auf den Agora Energie und Agora Verkehr usw webseiten…

Bei dem ersten Link findet man auch offizielle Energieberater und keine Schwurbler.

Grob gesagt heizt du dein Haus damit. Denn es gibt eine Temperaturdiffernz zwischen der Luft und z.B. den Wandfliesen. Die Wandfliesen sind ca 3-4 Grad kälter wie die Luft. Das hat nicht unbedingt mit schlecht isoliertem Haus zu tun. Ich habe z.B. tagsüber eine Temperturabsenkung eingestellt um Heizkosten zu sparen, oder es ist die Wand zum Schlafzimmer das eine niedrigere Temperatur hat. Das „heiße“ Wasser heizt also erst mal die kälteren Fliesen auf. Der Wärmetauscher sind so zu sagen die Fliesen. Wenn man jetzt also nicht Stundenlang duscht oder mehrmals täglich badet ist die Restwärme des Wassers nicht mehr besonders hoch.
Allerdings lerne ich gerne noch dazu und wenn sie eine Versuchsanordnung machen mit der sie die Restwärme des Wassers im Abflussrohr ermitteln bin ich an den Ergebnissen interessiert.

Welcher Link bitte?

Warum sollte man die Leitungen durch eine Glasscheibe führen?

Wie bekommen sie da den nötigen Luftdurchsatz hin?