Hallo,
ich bin über den Post von Katja Diehl auf den Vorgang aufmerksam geworden:
https://mastodon.social/@SheDrivesMobility@norden.social/112229163396067107
Sie geht mit Ihren Aussagen darin schon relativ weit und sieht den Grund das der Autofahrer nicht verfolgt wird darin, dass er das Kind nicht sehen konnte. Dafür habe ich bis jetzt keine Quelle gefunden.
Den ausführlichsten Bericht hab ich hier gefunden:
Aber auch hier wird nur ein Gutachten genannt.
ich habe keine Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft dazu gefunden.
Fragen die mir da durch den Kopf gegangen sind und die Journalisten evtl. in Erfahrung bringen bzw. Juristen evtl. einordnen könnten =)
Muss so ein Gutachten veröffentlicht werden (evtl. Informationsfreiheitsantrag)?
War der maßgebliche Grund wirklich, dass wegen der Bauform des Autos das Kind nicht zu sehen war?
Reicht das aus um die Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung so weit zu senken?
Wird damit der Gerechtigkeit genüge getan?
Wenn so ein Fahrzeug mit höherer Wahrscheinlichkeit so einen Unfall verursachen kann, muss dann nicht die Typenzulassung entzogen werden?
Der Vorfall hat mich schon einigermaßen erschüttert und mir fehlen ein paar entscheidende Informationen. Falls sich das Lage Team dessen annimmt, würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße,
BK