Hand aufs Herz, ab 2 Kinder und Beruf sind nicht vereinbar

Es wird sehr viel über den demografischen Wandel gesprochen und darum, dass Kinder schlecht betreut werden, zu wenig gefördert, zu wenig Personal an allen Ecken etc…

Die Wahrheit ist doch, bei 2 Kindern ist der Spaß schon an der Grenze, bei 3 Kindern gerät alles aus den Fugen und der Stress für die Eltern ist 10 Jahre lang gesichert. Für Frauen ist es extrem schwierig, keine Einbußen in ihrer Karriere hinzunehmen. Allein der Stress die Kinder morgens/abends fertig zu machen zu Tageseltern/Kita hin und zurück, Kochen, Waschen, ist so aufwendig, dass ein Arbeitstag schwer zu bewältigen wird.

Man will ja auch nicht Kinder auf die Welt bringen, die selber nur noch gestresste Eltern vor den Augen haben. Kinderkriegen ist einfach extrem unattraktiv, ganz abgesehen von den Kosten. Dazu kommt das Risiko einer Trennung der Eltern hinzu.

Was gibt es für holistische Lösungen dazu? Wollen wir Kinderkriegen überhaupt wirklich fördern (schlecht fürs Klima)?

Mit fällt nur eine Lösung ein, geförderte langfristige Haushaltshilfen, die alle Funktionen übernehmen, die früher Eltern, Großeltern und Mütter gemacht haben.

Das könnte zum Beispiel ein Weg nach Deutschland für Migranten sein, bzw. eine Geldquelle für ihre Familien im Ausland. Sie lernen Deutsch und machen Teilzeit eine Ausbildung/Studium.

Oder gibt es andere Vorschläge?

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Darüber müssen wir nicht reden, denn das ist einfach nur noch Unsinn. Wenn wir sagen Kinder sind klimaschädlich können wir such einfach aussterben und brauchen auch keine Anstrengungen mehr zu unternehmen.

Ansonsten geb ich dir Recht. Deutschland ist extrem kinderfeindlich, besonders die Politik. Man entscheidet sich aus persönlichen Gründen für Kinder und hat anschließend nur Nachteile und überbordende Bürokratie. Es ist natürlich gewollt, dass da neue Beitragszahler kommen, allerdings werden da die Kosten und Mühen großteils privatisiert und die gesellschaftlichen Vorteile gerne aber für jeden angekommen. Wir brauchen zwingend Kinder, die auch gut erzogen sind und um die man sich kümmern konnte. Leider ist die allein durch wirtschaftliche Zwänge gar nicht möglich wenn nicht ein Partner sehr gut verdient. Ich sehe hier leider aber schwarz. Die Politiker sind leider null in der Lebenswirklichkeit heutiger Eltern verankert.

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Eine spannende Idee kommt aus Südkorea:

Dort soll die Wochenarbeitszeit von maximal 52 auf 69 Stunden ausgeweitet werden. Und bevor jetzt alle Schnappatmung bekommen:
Ziel der Aktion ist, dass die Arbeitnehmer weniger (!) im Jahresschnitt arbeiten und mehr Zeit mit der Familie haben.
Die Logik dahinter ist, dass wenn die Menschen kompaktere Blöcke abarbeiten, sie mehr Zeit für die Familie haben.
Wenn also statt 5 Tage zu je 7h in jeder Woche 6 Tage à 11,6h in einer Woche gearbeitet wird, und in der darauffolgenden Woche gar nicht, dann könnte bei gleicher Nettoarbeitszeit (70h/2 Wochen) mehr Zeit für die Familie frei werden.
Insbesondere die Familienkonstrukte, wo sich zwei nicht mehr miteinander lebende Elter das Großziehen teilen, könnten hiervon profitieren: Wenn zuhause an dem Tag kein Kind zugegen ist, wäre es für einige Elternteile schöner, länger zu arbeiten um am nächsten Tag weniger oder gar nicht arbeiten zu müssen, wenn das Kind da ist. Diese Möglichkeit besteht aktuell in Deutschland nicht.

Wenn man die Arbeitnehmer schützen will, kann man dennoch eine maximale Jahresarbeitszeitgrenze einführen - damit die 70h Woche nicht zum dauerhaften Zustand wird.
Aber die Höchstarbeitszeit auf Wochenbasis festzulegen führt eben auch zu einer einengenden und teilweise familienfeindlichen Praxis.

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Leider sind Kinder, Kita, Schule und Krankheit nicht planbar. Habe ich den gleichen Urlaubsanspruch? Für mich wirkt diese Idee völlig unsinnig und panisch. Südkorea hat nämlich schon das Fachkräfteproblem, dass wir uns gerade selbst so grandios bauen.

Reduzierung der Wochenarbeitszeit bei Lohnausgleich und flexibleren Arbeitszeitmodelle(4 Tage Woche, freier wählbare Arbeitszeiten) müssen dringend her, damit nicht dauerhaft ein Erziehungsberechtigter aus dem Arbeitsmarkt als Fachkraft verschwindet.

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Es wird aber nicht mehr Zeit, sondern die Zeit wird nur anders verteilt.

Am Grundproblem ändert sich aber nichts.

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Exakt. Und zwar wird Freizeit auf die Zeit verteilt, wo am ehesten Zeit für Familienzeit bleibt.
Wann das ist, weiss aber der Arbeitnehmer/ die Arbeitnehmerin besser als der Staat - und sollte entsprechend auch von diesem zugeordnet werden.
Ein anderes Beispiel:
Es gibt viele Orte in Deutschland, wo um 19:00 faktisch nichts mehr offen hat.
Es wäre also von Vorteil, an einem Tag von 8:00-21:00 arbeiten zu dürfen - um dann am nächsten Tag schon um 12:00 Feierabend machen zu können um die Kinder von der Schule abholen und noch ein Eis in der Minigolfbahn essen gehen zu können.
Hier würde die Neuordnung der Zeit zu mehr Lebensqualität führen - ohne dass weniger oder mehr Stunden gearbeitet würden.

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Das beißt sich aber.

Denn wenn die bis 21:00 arbeiten, dann ist ja schon nicht 19:00 alles zu.

Nur das die Eisdiele und die Minigolfbahn ja auch schon um 12:00 zumachen, da sie ja am Tag zuvor bis 21:00 offen hatten.

Eine Flexibilisierung sicher, aber nur mal so am Rande gefragt: wenn du am Wochenende in eine Restaurant gehst: Hast du jemals auch nur einen Gedanken daran verschwendet, dass da jemand arbeiten muss, damit du dein Essen bekommst?

Das ist nämlich die oft vergessene Kehrseite der vielbeschworen Flexibilität: dass man erstmal Leute finden muss, die da arbeiten gehen wollen.

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Es schließen die Eisdielen und Minigolfbahnen. Warum die Büros schließen müssen, verstehe ich nicht.

Und wenn sich jeweils zwei diese von mir vorgeschlagene Form der Arbeitszeiten teilen, könnte die Minigolfbahn sogar bis 20:30 offen haben :slight_smile:

Eine Familienteilung aus der Praxis: Ein Elter hat das Kind Mo-Do, ein Elter Fr-So.
Das Elter, das das Kind nicht am Wochenende hat, ist in der Gastro tätig.
Dieses Elter verdient also quasi seinen gesamten Lebensunterhalt am Wochenende.

Und jetzt die Frage:
Warum sollte diese Person nicht am Freitag, Samstag und Sonntag jeweils 12h arbeiten dürfen - um sich und seinem Kind ein schönes, familienfreundliches Leben an den anderen Tagen zu ermöglichen?

Die Gedanken und Wünsche einer flexibleren Einteilung von Arbeit und Nicht-Arbeit sind nicht an die Kunden von Unternehmen zu überwälzen. Die ArbeitnehmerInnen sind mündig genug, selbst zu entscheiden.
Diese Mündigkeit wird ihnen in Deutschland bislang abgesprochen.

Und hat nur mehr Freizeit damit dich das Mühlrad des gierigen Kapitalismus weiterdreht. Kinderbetreuung ist kein Urlaub und Scheidung kein Lebenswandel den man auch noch fördern sollte.

Falsch, sondern primär durch Arbeitgeber.

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Es war deine Aussage, 19:00 alles zu.

Jetzt willst du scheinbar für die Bürozeiten Flexibilisierung, während die Angestellten in der Eisdiele und der Minigolfbahn nicht mitmachen dürfen, damit du als Büroangestellter das ausnutzen kannst.

Janz Doll.

Und gemeinsame Zeit beider Eltern mit dem Kind wird abgeschafft.

Bisher war es ja so, dass die Partner eine gewisse Zeit miteinander gelebt haben vor der Entscheidung eine Familie zu begründen.

Bei deinem Arbeitszeitmodell wird dann gelost wer mit wem?

Weil wenn alle von Anfang an so in das Hamsterrad geschubst werden wie in deinem Beispiel, dann haben ja nur diejenigen Zeit sich kennenzulernen die jeweils frei haben, was dann ja wieder kontraproduktiv ist, da ja doch wieder der Staat die Aufgabe der Kinderbetreuung übernehmen muss und nicht auf die Eltern abwälzen kann.

Spannende Frage, vor allem wie Familienfreundlich ist ein Leben, wenn sich die alleinerziehenden Eltern abwechseln (schön abzulesen bei Scheidungskindern)

Einspruch. Das mag vielleicht für die gehobenen Bürojobs gelten, wo es egal ist wann am Tag man sie macht aber bei allem anderen funktioniert das nicht.

Oder wie willst du als Verkäufer für ein Unternehmen arbeiten wenn du zwar gerne ganz flexibel deine 12 Stundenschicht Samstag, Sonntag abreißt, aber deine potentiellen Kunden alle ganz flexibel ihre WE genießen?

Ich arbeite in der Produktion. Wird sicher Lustig wenn der Mitarbeiter im Lager meint Montag bis Mittwoch passt ihm und der Monteur lieber Donnerstag bis Samstag.

Noch einer mein Team besteht aus fast 30 Leuten macht also bei superflexibel 30 unterschiedliche Arbeitsschema.

Deine Aufgabe lautet dann: plane die Arbeit nach Anwesenheit der Monteure (die du teilweise nicht mehr treffen wirst)

Meine Frau arbeitet im Kindergarten. Deren Arbeitszeit wird durch die Anwesenheit der Kinder gesteuert.

Achso so’n Mist wie Vorschule und Betreuung mit Gleichaltrigen brauchen wir ja nach deinem superflexibel Plan nicht mehr.

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Nur weil etwas nicht für alle funktionieren kann, muss es nicht für jeden verboten werden.

Wobei ich starke Zweifel habe, dass der Vorschlag zu mehr Familienzeit führen würde. Die Gesetze mussten in Korea ja gemacht werden, weil selbstbestimmtes Arbeiten nicht dazu geführt hat, dass Arbeitnehmer in Übereinkunft mit dem Arbeitgeber gesunde Arbeitszeiten eingehalten haben.

Exakt.
Bei mir um die Ecke hat ein Paketshop jetzt nur noch vier Tage die Woche offen- aber dafür bis Mitternacht.
Sowas ist doch eine gute Lösung für alle, die aufgrund anderer Gründe die „normalen“ Arbeitszeiten beibehalten müssen.

Es gibt durchaus Berufe, bei denen eine flexiblere Gestaltung der Arbeitszeiten für alle Seiten vorteilhaft wäre. Schade, dass da der Staat regulatorisch in paternalistischer Art entgegensteht. Es gibt viele Familienkonzepte. Einige auszuleben wird durch die Regulierung erschwert.

Wenn man seine ursprünglichen Arbeitszeiten beibehalten will, spricht da auch nichts dagegen. Aber nicht jedes Familienkonzept besteht aus der Nimm2-Familie mit zwei 9to5 Jobs. Dieser Realität sollte durchaus Rechnung getragen werden.

Die monetären Kosten von Kindern über Steuern, die Kinderlose wesentlich mehr belasten als Familien, und daraus bezahlte Steuererleichterungen für Familien, deutlich stärker als derzeit auf die gesamte Gesellschaft verteilen. Nicht zu 100%, aber Ziel sollte schon sein, dass die durchschnittlichen Gesamtkosten der verantwortungsvollen Erziehung eines Kindes (und das inkludiert auch indirekte Kosten z.B. durch Verrichtung von Care-Arbeit, während der man nicht erwerbstätig sein kann und ergo Verdienstausfälle hat) zu mindestens 50% vergesellschaftlicht werden.

Und bei der Ausgestaltung solcher Erleichterungen muss stärker als bisher darauf geachtet werden, zum Einen Alleinerziehende nicht zu vergessen und bei Paaren eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Erziehungsarbeit auf zwei Schultern zu fördern - und zwar vom ersten Tag an (etwa durch Vergabe des vollen Elterngelds nur bei gleichmäßiger Verteilung der Elternzeit auf beide Personen; wer ungleichmäßig verteilen will, kann das tun, erhält aber insgesamt weniger Zuschuss, da angenommen werden kann, dass die ungleichmäßige Verteilung anderweitig ökonomisch gewinnbringend ist).

Da schließ ich mich @Tris an - völliger Blödsinn, sorry. Kinder sind nicht inhärent „schlecht fürs Klima“ - sie können es nur dann sein, wenn wir sie nach 20 Jahren in eine Welt entlassen, in der sie immer noch nur durch Ausstoß großer Mengen von CO2 ein lebenswertes Leben führen können. Daran sind aber nicht die Kinder schuld, daran sind wir schuld!

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Das ist sicherlich so, dafür haben Restaurants oft einen Ruhetag in der Woche. Jeder Beruf hat seine Vor- und Nachteile. Bei uns ist 24/7 Durchfahrbetrieb, da kann man nicht die Maschine aus dem Homeoffice bedienen. Die IT hat keine Schicht, aber wenn am Wochenende produktionsrelevante Störungen sind, müssen wir trotzdem ran. Dafür könne wir aus dem Homeoffice fast alles machen.

Flexiblere Arbeitszeiten fände ich auch sehr sinnvoll. Gewisse Kernzeiten oder regelmäßige Tage wo alle da sind, sind für Abstimmung wichtig, aber warum nicht langer Vormittag arbeiten, Nachmittag frei und abends nochmal 2-3 Stunde machen. Auch wenn 10h-Arbeitszeitgrenze und 11h-Ruhezeit sicherlich ihre Berechtigung haben, so behindern sie oft und sind für viele Arten von Arbeit nicht förderlich und auch nicht notwendig.

Ob in Nordkorea bei dem Ansatz mehr der Mensch oder das System im Vordergrund stand … kann man sicherlich drüber diskutieren :crazy_face:

Als ich letztes Wochenende am Samstag einkaufen war, war der Supermarkt nicht geschlossen, obwohl sie die ganze Woche über auch schon bis 20:00 Uhr geöffnet hatten.

Ich arbeite in der Landwirtschaft und da sind genau solche Situationen nicht unüblich. Ich habe zwar keine Kinder, die ich dann betreue, aber ich nutze gerne die freien Tage, um am langen Wochenende (Freitag bis Montag) meine Freundin in der Schweiz zu besuchen.

Sicherlich ist das nicht für jeden etwas, aber ich persönlich arbeite sehr gerne auch mal 10 bis 12 Stunden von Montag bis Samstag, vor allem wenn man erstmal im richtigen Workflow ist. Am Jahresende lande ich dann trotzdem immer bei meiner durchschnittlichen 40 Stunden Woche.

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ich fände diese Idee gut, solange die Haushaltshilfen den gleichen Stundenlohn erhalten wie die Eltern in deren jeweiligen Jobs; dann fänden sich für diese Arbeit bestimmt sogar Leute aus dem gleichen Ort.

Die Idee Menschen aus ärmeren Ländern hier zu „Mindestlöhnen“ für essenzielle Arbeit auszubeuten fände ich allerdings ziemlich unappetitlich.

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Und extrem schwer Personal zu finden.

Es gibt sicher Berufe bei denen das funktioniert und auch steuerbar bleibt.

Aber in der verarbeitenden Industrie geht sowas eben nicht und erst Recht nicht wenn jeder Arbeitnehmer selbst festlegen darf, wann er gerne arbeiten möchte.
Auch das mit den Kernzeiten funktioniert nicht überall, klar löst das einige Probleme, aber der Eingangs gemachte Vorschlag war ja, dass der AN frei entscheidet wann er seine Arbeitszeit macht und das funktioniert halt eher selten.

Kommt immer drauf an, wo du bist ^^
In Berlin gab es etliche Märkte die bis 23:00 geöffnet hatten. Hier in Schweden ist inzwischen der Lebensmittelhandel 7 Tage die Woche 365 Tage im Jahr geöffnet.

Ich meinte eher, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber gemeinsam eine sinnvolle Lösung finden.
Manchmal gibt es eine Lösung, die sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber gern umsetzen würden - aber gesetzlich nicht dürfen.
Ein Beispiel sind auch Menschen, die illegalerweise morgens 9-14 Uhr arbeiten und abends 20-22 Uhr, wenn die Kinder im Bett sind. Eine solche Aufteilung würden einige als familienfreundlich ansehen, weil sie die Zeit mit den ggf. schulpflichtigen oder Kitabetreuten Kindern maximiert und wenn Arbeitnehmer und Arbeitgeber nichts dagegen haben im Interesse aller sein sollte. Es ist nur aufgrund der Unterschreitung der Ruhezeiten verboten. In der Praxis wird es dennoch gemacht - eine Entkriminalisierung würde aber wirklich niemandem schaden. Aber natürlich gilt das nicht für alle Berufe - was aber kein Argument dagegen ist, es nicht den wenigen zu erlauben.

Grundsätzlich leuchtet mir nicht ein, warum eine Verlagerung von Arbeitszeiten (anders als eine Verringerung) zu einer verbesserten Vereinbarkeit von Kindern und Beruf führen soll. Die Zeit, die ich mit Lohnarbeit verbringe, habe ich nun mal nicht für Haushalt, Familie und Erholung - egal wie ich es verteile.
Wenn Leute unbedingt 20 Stunden pro Tag arbeiten wollen, können das ja als Selbstständige tun - da sind der Selbstausbeutung kaum gesetzliche Grenzen gesetzt. Im Zusammenhang von einst hart erkämpften Arbeitsschutzregelungen von „Kriminalisierung“ zu sprechen halte ich wirklich für ziemlich schlechten Humor.

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