Erhöhung der Parkgebühren für SUVs

Hallo liebe Community,

In letzter Zeit habe ich mich verstärkt mit dem Thema Umweltschutz und nachhaltige Mobilität auseinandergesetzt.
Angesichts der aktuellen Entwicklungen in anderen Städten, wie zum Beispiel Paris und Tübingen, wo die Parkgebühren für SUVs erhöht werden, um Umweltauswirkungen zu minimieren, frage ich mich, ob dies auch in Deutschland eine sinnvolle Überlegung wäre.

Ich habe zusammen mit anderen engagierten Bürgerinnen und Bürgern eine Unterschriftenaktion gestartet, um die Stadt dazu zu ermutigen, die Parkgebühren für SUVs zu überdenken. Wir sind der Meinung, dass dies nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz leisten würde, sondern auch finanzielle Mittel für nachhaltige Projekte generieren könnte.

Ich möchte vorschlagen, dass dieses Thema in einem Podcast diskutiert wird, um eine breitere Diskussion in unserer Community anzuregen.

Ich freue mich auf eure Meinungen und Ideen!

Beste Grüße
Claudio

8 „Gefällt mir“

Wäre aber dann nicht eine Staffelung statt einer Grenze die dann gleich enorme Mehrkosten bedeutet sinnvoll?

Und warum ist immer von SUV die Rede? In Paris fällt da auch der größere Familienwagen mit rein, mit der Grenze von 1,6 t.

Und dann haben wir aber ja weiter das Problem, dass sehr große Autos auf zu kleinen Parkplätzen dafür sorgen, dass diese nicht richtig belegt werden können.

Und die Familie die mit dem S-Max in die Stadt fährt verhält sich ja nicht anders als der Single der mit dem Octavia in die Stadt fährt.

Ob ein Auto zu groß ist, ist ja keine starre Grenze sondern individuell.

Erstmal sollte überhaupt ein gutes Angebot an P+R geschaffen werden um den Leuten die Gelegenheit zu geben das Auto draußen zu lassen. In manchen Städten klappt das sehr gut in anderen gar nicht.

1 „Gefällt mir“

Es gibt Ausnahmen für Familien mit so und so viel Kindern. Die Familie verhält sich nämlich anders, da die ein ggf. Größeres Auto braucht, während der Single es schlicht zu 99% nicht braucht.

Fakt ist aber, dass zu breite SUV eben 2 Plätze belegen. Die Breite ist das große Problem. Und wenn solche Panzer an der Straße stehen gefährden sie durch ihre Höhe jeden anderen Verkehrsteilnehmer.

Ich finde Paris ist Vorbild. Eben einfach mal machen.

7 „Gefällt mir“

Bis eine Bahn gebaut ist, dauert es 20 Jahre. Höhere Gebühren für unnötig große Autos wirken hingegen sofort.

7 „Gefällt mir“

Prinzipiell bin ich dafür. Wer mehr öffentliche Ressourcen (Allmende Güter?) verbraucht soll auch mehr bezahlen. Am Münchner Flughafen gibt es zum Beispiel schon XXL Comfort Parkplätze in der Nähe des Terminals, die entsprechend mehr kosten. Allerdings 150%, nicht 300%.

Ich kann mich aber nicht mit der Definition von SUV = KfZ > 1,6t anfreunden, da die Fahrzeugmasse dem parkenden Auto nicht entnommen werden kann. Ich hätte eine maximale Breite für sinnvoller erachtet.

Zudem gelten die erhöhten Parkgebühren nur für Besucher und nicht Bewohner der Stadt. Ich würde die Parkgebühren unabhängig vom Nummernschild machen.

3 „Gefällt mir“

man müsste eine Art Triebwagen mit straßentauglicher Bereifung erfinden…

3 „Gefällt mir“

Da gehe ich mit. Die Breite und Höhe sind das Problem. Ich finde auch das neuerdings inflationäre Auftreten von unnötigen Puck-Ups unnötig und gefährlich. Die haben nochmal eine Art Qualität an Gefährdungen.

Am Ende geht es aber auch um ein Zeichen an unsere maßlose Autoindustrie, dass man diese zumeist unnötigen Panzer nicht mehr will und diese so stark behindert, dass der Kauf schlicht unattraktiv ist.

1 „Gefällt mir“

Bei der ganzen (sicherlich gerechtfertigten) Diskussion wird immer vergessen: Ca. 50% aller Neuzulassungen sind mehr oder weniger SUVs. Der Mehrzahl der Menschen ist der Platz, den Sie in der Stadt (und auch in Parkhäuser) beanspruchen ebenso egal wie der erhöhte Verbrauch.

Warum sollte ein Politiker sich dran die Finger verbrennen wollen. Das Problem ist die Nachfrage!

2 „Gefällt mir“

In den großen Städten hat man meist eine Bahn. Oft sogar viele. U-Bahn, S-Bahn, Straßenbahn, Regionalbahnen. Woran es mangelt ist eine Möglichkeit wenn man von auswärts kommt sein Auto auch abzustellen um diese bestehenden Angebote dann zu nutzen.

Wenn man jetzt einfach sagt man hält halt dann die Leute durch hohe Gebühren fern, dann kommen die Leute eben auch nicht, mit allen Folgen für Gastronomie, Geschäftswelt etc.

Trotzdem bin ich auch für höhere Parkgebühren in Innenstädten. Es kann nicht sein, dass man für einen Abend mit Partner mit Essen und Kino innerorts 18 € ÖPNV zahlt (je 3 Einzelfahrten), aber nur 8 € Parkgebühren.

Mir geht es nicht um mehr Gebühren für größere Autos. Da bin ich sogar dafür. Ich finde die Grenze von 1,6 t willkürlich und den Sprung von 1,59 auf 1,61 mit Faktor 3 in den Gebühren zu stark.

Wenn ohnehin Fläche und nicht Gewicht das Problem ist, warum nicht bestimmte Parkplätze auf Autos limitieren. Je nach Gegebenheiten halt dann eine maximale Breite oder Länge oder beides vorgeben.

Was bringt es denn wenn der Passat mit 1,5 L Motor nur 1/3 des Passats mit 2,0 L Motor zahlen muss obwohl er exakt die gleiche Fläche einnimmt?

Hier wäre erstens eine kleinteiligere Staffelung nötig und zweitens muss es auch Konsequenzen dafür geben wo man parken darf und wo nicht. Sonst zahlt der reiche Single mit X7 das halt mal eben locker, während die Familie mit dem Passat in die Röhre schaut.

2 „Gefällt mir“

Nochmal zum Thema P+R separat:

Ich komme aus einer Kleinstadt, wohne mittlerweile in einer Großstadt. Aus der Kleinstadt und den Umliegenden Dörfern pendeln viele Leute in die Großstadt. Dank guter Anbindung per Regionalexpress sogar gar nicht so wenige per Bahn (gerade die die ins Zentrum müssen).

Problem: Der P+R Parkplatz der Kleinstadt platzt aus allen Nähten. Schon kurz nach 7 bekommt zu 100% man keinen Parkplatz mehr. Meist schon vorher. Da werden dann Grünflächen etc. befahren.

Die Kleinstadt selbst hat keine vernünftige Bustaktung, weder innerorts noch für die Dörfer. Das heißt je nachdem woher man aus der Kleinstadt kommt muss man bis zu 35 Minuten Laufen. Steigungen machen auch das Radfahren schwierig. Ein E-Bike lässt man an diesem Bahnhof ganz sicher nicht stehen, und falls doch, dann sollte man die Bestellung für ein neues schon getätigt haben.

Gleiches Problem gibt es auch eine Station vorher und an den beiden Stationen dahinter. Und Gleiches auch mit den P+R Flächen am Stadtrand der Großstadt.

Wer jetzt erst nach 8 los will, z.B. zum Arzt oder zum Shoppen, der hat keine Chance mehr überhaupt auf einen Parkplatz für P+R. Natürlich fahren die dann mit dem Auto.

Die Diskussion müssen wir also wenn dann auch ganzheitlich führen. Wir wollen die Autos aus den Städten draußen haben. Dann müssen wir auch Angebote schaffen wie man die Erledigungen die eben aktuell nur die großen Städte bieten trotzdem mit einem akzeptablen Aufwand machen kann.

1 „Gefällt mir“

Vielen Dank für deinen Beitrag zu der Diskussion. Ich finde, du sprichst einen wichtigen Punkt an, dass man nochmal reflektieren muss, welche Kritierien geeignet sind, um höhere Kosten zu verlangen.
Man könnte auch überlegen, die absolute Größe eines Autos (und damit der öffentliche Platz, der durch ein Privatfahrzeug genutzt wird) als Kritirium verwenden.
Dafür wäre ich persönlich zum Beispiel auch offen.
Ich denke, es gibt aber einige gute Gründe, warum in dieser Diskussion vor allem SUVs erwähnt werden.

  • Verbrauch und CO2-Emissionen: SUVs neigen dazu, aufgrund ihrer größeren und schwereren Bauweise einen höheren Kraftstoffverbrauch zu haben und entsprechend mehr CO2-Emissionen zu verursachen.
  • Produktion und Ressourcenverbrauch: Die Herstellung von SUVs erfordert oft mehr Materialien und Energie. Die Extraktion von Rohstoffen und die Produktion von Bauteilen können zusätzliche Umweltauswirkungen haben.
  • Stadtraum und Infrastruktur: Größere Fahrzeuge, einschließlich SUVs, beanspruchen mehr Platz auf der Straße und in den Parkbereichen. Dies kann zu einer ineffizienten Nutzung des städtischen Raums führen und die Infrastrukturbelastung erhöhen.
  • Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer:innen: Auch für Motorradfahrer:innen stellen grundsätzlich erhöhte Fahrzeuge wie SUVs, Geländewagen, Transporter und LKW eine erhöhte Gefahr dar. Dies liegt daran, dass sie besonders bei seitlichen Kollisionen nicht über das Dach des Fahrzeugs gleiten, sondern direkt auf das Fahrzeug prallen oder in den Fahrzeuginnenraum eindringen können.
    Die Höherlegung bei SUVs, die ursprünglich für eine bessere Geländegängigkeit gedacht war, führt außerdem zu einer nachhaltigen Beeinträchtigung der Sichtbarkeit des Verkehrs für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen, insbesondere Kinder.

Ganz allgemein halte ich die bessere Geländegängigkeit bei Autos in deutschen Großstädten für kein valides Argument, da die größten Herausforderungen in diesem Gelände die Vielzahl der Verhkehrsteilnehmenden und der enge Raum sind - genau in diesen Punkten sind SUVs aber nachteilig.

Ich sehe selbst, dass viele dieser Argumente auch für andere große Autos zutreffend sind, weshalb ich auch dafür offen bin, die schiere Größe als Kriterium zu verwenden. Jedoch denke ich, dass SUV-Fahrer:innen die höheren Kosten eher zumutbar sind als zum Beispiel einkommensschwache Familien, die zwar vielleicht auch ein großes Auto fahren, in der Regel jedoch seltener SUVs.

Ich freue mich auf weitere Vorschläge von euch, welche Kriterien ihr für erhöhte Parkgebühren für geeignet haltet. Vielleicht gibt es ja noch bessere Ideen.

1 „Gefällt mir“

Das ist ein interessanter Hinweis.
Ich sehe aufgrund der vielen SUV-Neuzulassungen aber eigentlich eher umsomehr die Notwendigkeit, dieses Thema auf die politische Agenda zu setzen.
Ich denke auch, dass kein:e Politiker:in sich „daran die Finger verbrennen“ will und daher ein gesetzliches Verbot von Neuzulassungen fordern wird. Jedoch kann man ja Anreize schaffen, auf so große Autos zu verzichten.
Wir haben ja gerade sehen dürfen: In Paris war dieser Vorschlag mehrheitsfähig.

Du machst schon wieder den Fehler hier SUV zu verallgemeinern:

Auch wenn man landläufig unter SUV gerne die riesigen Modelle meint, also X5, X7, Q7, GLS, Range Rover und wie sie alle heißen, so fallen in diese Kategorie aber auch kleine Fahrzeuge wie ein T-Roc oder T-Cross, die kaum mehr Fläche beanspruchen als ein Polo und und auch von der gleichen Zielgruppe wie ein Polo gefahren werden.

Nehmen wir die mittleren SUV wie Ateca, Karoq, Kuga, so sehe ich den bei uns im Viertel von vielen Familien im Carport stehen. Die brauchen weniger Fläche als ein Golf Variant oder Skoda Octavia oder Ford Mondeo.

SUV ist doch einfach nur eine Gattung, die es in kleiner, wie auch in großer Bauweise gibt. Jeder höher motorisierte Golf braucht mehr Sprit als ein mittlerer SUV in einfacher Motorisierung.

Die Grenze SUV gegenüber alles andere ist doch völlig willkürlich.

Geht es um Platzbedarf ist jeder kompakte SUV besser als Limousinen oder Kombis ab der Mittelklasse.
Geht es um Spritverbrauch ist jeder Sportwagen schlechter, jeder höher motorisierte Wagen der gleichen Klasse ebenso. Und dann spielt beim Verbrauch ja noch die persönliche Fahrweise eine gewaltige Rolle.

Die Unterscheidung SUV vs. kein SUV ist völlig unterkomplex und absolut nicht in der Lage irgendeines der Probleme zu lösen.

Geht es um Platz müssen wir über die Abmessungen reden, egal ob SUV, Kombi, Limousine, Sportwagen, Van oder was auch immer.
Geht es um Spritverbrauch ist der beste Ansatz das über eine CO2 Steuer zu regeln, weil diese nicht nur auf die Wahl des Fahrzeugs Einfluss hat sondern auch darauf wie man das Fahrzeug nutzt, also wie viel und mit welcher Fahrweise.

3 „Gefällt mir“

Wenn jetzt jemand seinen Golf verkauft und sich stattdessen einen T-Cross kauft (eine Nachbarin von uns tat das letzes Jahr), dann hat man ein Plus auf der Seite der Zulassungen von SUV. Tatsächlich wurde aber ein Auto durch ein kleineres Ersetzt.

Ich sehe natürlich auch, dass das nicht der einzige Fall ist. Insbesondere habe ich den Eindruck, dass viele die mit Abfindung frühzeitig in Rente gehen die Abfindung nochmal in einen unverhältnis großen SUV stecken. Kann das natürlich nicht mit Zahlen belegen sondern nur anhand von Fällen in meinem Umfeld. Da reden wir dann auch nicht über den T-Cross sondern über einen X5 oder teils größer.

Also ja. Es gibt Probleme mit zu vielen zu großen Autos, aber nein, diese 50% sind nicht alles unverhältnismäßig große Autos.

1 „Gefällt mir“

Dann sollte man aber auch überlegen, ob ein VW Touran (für mich kein SUV, aber je nach Ausstattung & Motor auch > 1,6t) in dem 1-2 Erwachsene und 2-3 Kinder sitzen genauso teuer ist wie der Klein- oder Mittelklasse PKW / Kombi in dem nur eine Person sitzt.

Ich habe Sympathie für das Bemühen, eine proportionale Steigerung der Gebühren anzustreben, aber es muss auch umsetzbar und durchsetzbar sein, wie Du ja ansprichst. Da kommt man um Typisierung nicht herum - aber ja, die könnte man in mehreren Stufen vornehmen.

Ich wäre auch dafür, die Breite (ggf. ergänzt um die Länge als Zweitkriterium, wenn es um Fläche geht) als Kriterium zu nutzen. Die kann leicht überprüft werden und man hätte den Vorteil, dass E-Autos, die wegen des Gewichts der Batterie typischerweise schwerer sind, nicht stärker belastet werden als Verbrenner (sonst müsste man wie in Paris dafür umständlich unterschiedliche Grenzen festlegen und auch durchsetzen).

Das Einfachste wäre Parkplätze einfach zu beschränken. Dann gilt z.B. für alle Parkplätze in einem Bereich eine maximale Länge von 5,00 Metern und 1,9 Meter Breite.

Damit könnte man dann auch gleich verhindern, dass Fahrzeuge mit Überbreite dafür sorgen, dass in den Parkplätzen links uns rechts keiner richtig Ein- und Aussteigen kann.

Die Parkplätze die größere Autos nutzen dürfen könnte man dann einfach mit einer höheren Gebühr belegen.
Und es gibt bestimmt auch Stellen wo breite kein Problem ist, sehr wohl aber Länge oder wo Länge kein Problem ist, sehr wohl aber Breite. Das ist dann ein Schild das dort stehen müsste und man hätte die Probleme mit zu Breiten Fahrzeugen, Überstehenden Fahrzeugen etc. minimiert.
Würde fast mehr Nutzen bringen als rein höhere Gebühren, mit denen man dann weiter auch dort Parkt wo man eigentlich zu groß ist.

3 „Gefällt mir“

Genau. Und diese Nachfrage soll ja genau durch eine verursachungsgerechtere Verteilung der (gesellschaftlichen) Kosten beeinflusst werden.

Es ging nur um SUVs von Nicht-Parisern und es haben überhaupt nur 7% der Pariser an der Abstimmung teilgenommen. Bei dem Desinteresse kann man nicht von „mehrheitsfähig“ sprechen.

6 „Gefällt mir“

Hat denn ein T-Roc gesellschaftlich höhere Kosten als ein VW Passat? Wenn ja, dann bitte mit Quelle belegen.
Und über welche gesellschaftlichen Kosten reden wir genau?

Ich stelle absolut das Label SUV als einziges Kriterium für gut oder schlecht in Frage.

Denn reden wir über CO2, dann ist der Ansatz über CO2 Steuer wohl der erfolgreichste, reden wir über Platz, dann ist der Ansatz über die Außenmaße das sinnvollste.

SUV ist doch einfach nur ein Lable für Fahrzeuge welche mit mehr Bodenfreiheit eine Ähnlichkeit mit Geländewagen haben, aber ein Fahrwerk welches für den Einsatz auf Straßen ausgelegt ist. Verbrauch ist wegen schlechterer Aerodynamik gegenüber gleich großem „normalem“ Auto etwas erhöht. Das zahlt man aber ja an der Tankstelle dann auch direkt in Form diverser Steuern zusätzlich.

Vergleichen muss man ja ohnehin grundlegend innerhalb einer Größenklasse. Der Fahrer eines X5 wird nicht alternativ einen Polo kaufen sondern wohl eher einen 5er. Der Polofahrer dagegen wechselt auch eher auf einen T-Roc als auf einen Q7.

Generell sehe ich es durchaus als Problem, dass eine Vielzahl an Leuten ein Auto hat welches viel zu groß für das ist was man tatsächlich mit dem Auto macht, aber ob meine Nachbarin jetzt einen Polo oder einen T-Roc zum Pendeln nutzt sehe ich nicht als grundlegende Frage an.
Am Ende spart man ohnehin am meisten mit all den Kilometern die gar nicht erst gefahren werden.

2 „Gefällt mir“