Atomkraftwerke und Energiewende

Hallo,

Auch wird man einen Schacht und Stollen anlegen müssen.
Wie hoch da allerdings der CO2 Ausstoß ist (sein wird) entzieht sich meiner Kenntnis

Wenn die LDN behauptet, dass ein AKW viel CO2 erzeugt, dann erwarte ich, dass die LDN das auch weiß und dies nicht sagt, weil es ja so sein könnte man es aber nicht weiß.

Na, da buddeln ein paar Jahre lang ein paar Bagger.
Zusätzlich wird ein bisschen gesprengt. Dabei wird aus 1t ganz grob 2t CO2.

Nehmen wir an: 10 Bagger, 10 Jahre, 8h pro Werktag → 3400t CO2.
Nehmen wir an 1000t Dynamit (ganz sicher konservativ) → 2000t CO2.

Macht 5400t CO2.

Alleine Biblis hat bisher 462000 GWh erzeugt. 1GWh sind 1Mio kWh. Das sind also 462*10E9 kWh

Müssten wir jetzt o.g. Endlager nur für Biblis bauen, dann wären die 5400t CO2 auf die o.g. 462*10E9 kWh zu verteilen.
Das sind dann 0.012kg/kWh.

Vielleicht brauchen wir 20 Bagger. Vielleicht mehr Dynamit. Vielleicht brauchen wir länger. dann nimm den Wert mal 10. Oder mal 100.
Es ist immernoch NIX. Und es ist nur für Biblis.

Jetzt hab ich in meiner Rechnung noch den Beton nicht berücksichtigt, der hier und da gebraucht wird. Das ändert aber nix. Der Punkt ist einfach der: Wir teilen durch die Gigawattstunden. Der Nenner ist einfach unvorstellbar groß. Da kann der Zähler noch so groß sein: Das macht nix.

Damit man auf eine relevante Größenordnung zu kommen, z. B. 50g/kWh, müsste die 8-fache Weltproduktion an Zement in diesem Endlager verbauen.

Ja, wir wissen nicht, wieviel CO2 durch die Endlagerung erzeugt wird. Aber wir können abschätzen, dass es nicht relevant ist.

Gruß,
Hendrik

Quellen:

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Hallo Hendrik, ich denke, dass du mit dem CO2-Argument richtig liegst.

Warum es trotzdem keinerlei Sinn macht gegen den Klimawandel auf Atomkraftwerke zu setzen, hat Volker Quaschning und seine Frau in voll Wissen-gepackten 33 Minuten in ihrem Podcast erklärt.

Wenn man sich das mal zu Gemüte führt, macht die Diskussion um Atomkraft keinen Sinn mehr, auch nicht für Klimazwecke. Spoiler: zu unwirtschaftlich, zu zeitaufwändig, zu unsicher, zu wenig Brennstoff, …

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Ich habe mir die ersten 3 Minuten angehört und dann aufgehört. Da wird von sachlicher Betrachtung geredet, aber es ist ein reines Atomkraftbashing. „Kann die Kernenergie das Klima retten?“ - Ist eine rein rhethorische Frage. Kann sie nicht, genau so wenig wie es Windenergie kann oder Solarenergie. Eine Energieform reicht nicht. Das ganze Intro geht auch nur in eine Richtung. Bei den Angaben zum Energieanteil habe ich auf Anhieb deutlich höhere Zahlen gefunden, siehe Stromerzeugung – Wikipedia. 1990 war es knapp ein Drittel an Strom, das wir mit Kernenergie erzeugt haben. Und wir rechnen ja auch nicht den Anteil an Erneuerbaren Stromerzeugern auf den Gesamtenergieverbrauch um.

Fazit ist, dass Atomkraft im Prinzip eine super Möglichkeit ist Energie klimaneutral zu gewinnen, aber es dauert einfach zu lange, die Kraftwerke zu bauen. Die restlichen Argumente treffen jedoch nicht zu, auch wenn die Kernkraftgegner sich dies noch so sehr wünschen.

Sorry, @FlorianR 3 Minuten anhören und sich dann rausnehmen es als reines Atomkraftbashing abzutun ist es sich aber ein wenig einfach gemacht. Und die Zahlen die du gefunden hast gelten eben nicht für den Gesamtenergieverbrauch sondern nur für den Stromverbrauch. Ist doch vollkommen legitim diesen zu nutzen, denn CO2 wird ja nicht nur bei der Stromerzeugung freigesetzt und natürlich sollte man diese Gesamtbetrachtung immer auch für erneuerbare Energien anwenden. Machen Medien und Politik nur selten, da dann rauskommen würde, dass wir doch noch nicht so sauber Energie erzeugen, wie wir gern tun.

Du hattest weiter oben geschrieben:

Wenn du weiter gehört hättest, würdest du jetzt auch genauer wissen ob und wo, denn das Thema neuerer Reaktorgenerationen wird nämlich auch aufgegriffen.
Sicherlich ist die Titel-Frage rhetorisch gemeint (habe noch keinen Podcast/Video erlebt, der ein Inhaltsverzeichnis im Titel liefert ;-), aber es werden doch viele nachprüfbare Fakten geliefert (wenn man wirklich hinhört).

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Ja, das ist richtig. Aber wenn ich in den 3 Minuten nur gefärbtes zu hören kriege, dann brauche ich den Rest auch nicht mehr anhören. Da wird von Lobbyisten gesprochen, die Atomkraft zur grünen Energie erklären wollen. Das zielt auf die emotionale Ebene ab, nicht auf die sachliche, diese wird nur versprochen, findet aber nicht statt. Beide Podcaster sind von vornherein voreingenommen gegen Atomkraft und machen dies in den 3 min bereits mehr als deutlich. Ich habe keinen Grund zur Annahme, dass sich die Einstellung plötzlich ändern sollte.

Das Argument ist doch, dass der Anteil an Kernenergie so klein ist, dass wir die Kernenergie gar nicht benötigen. Da kann ich doch analog sagen, Solarenergie brauchen wir für den Klimawandel auch nicht, da der Anteil noch kleiner ist als Kernenergie. Und wir brauchen doch Strom, sogar noch deutlich mehr Strom als bisher, also sind Stromerzeuger für den Klimawandel besonders wichtig. Da werden Zahlen also in besonders schlechtem Licht präsentiert, was nicht sachlich ist.

Dazu kommt Dein Spoiler

wo ich oben bereits dargelegt habe, dass alleine zeitaufwändig zutrifft. Heißt das Gesamtfazit des Podcasts stimmt zu großen Teilen nicht.

Wieso sollte ich mir das länger als 3 min anhören?

Aber wir kommen vom Thema ab. Der Faktencheck ist nach wie vor sehr eindeutig geklärt.

CO2 ist vielleicht geklärt; aber das war halt auch von Anfang an eine „Verirrung“.
Ansonsten sehe ich nur deine „Meinung“ über eine theoretische Studie. Auf dem Papier gibt es Klasse Reaktoren. Da du keine Lust hast dir die Zahlen eines renommierten Wissenschaftlers anzuhören greifen wir halt einfach ein Beispiel heraus. In UK wird die einzige neue Anlage weit und breit gebaut. Der von der Regierung zugesicherte Strompreis ist dreimal so hoch wie der jeder regenerativen Anlage. Wozu außer zu Gewinnung spaltbaren Materials sollte irgendwer so etwas bauen?

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Alle Interessierte wollte ich auf den Film „Thorium - Atomkraft ohne Risiko?“ bei Netflix hinweisen. Denn dieser Film liefert im Gegensatz zu dem was mir bisher so untergekommen ist nochmal neue Blickwinkel. Z. B. zur Erfolgsgeschichte von Druckwasserreaktoren oder dass beim Abbau von selten Erden (die brauchen wir u. a. auch für erneuerbare Energien) auch radioaktives Thorium anfällt.

Der Film ist von 2016 und hinter Paywall, aber hier gibt es etwas zu dem Thema.

Ja, richtig Netflix ist kostenpflichtig. Der von Dir genannte Film ist frei zugänglich, aber beleuchtet das Thema deutlich oberflächlicher (8min vs. über 1h) und hat einen etwas anderen Hintergrund. Mit Thoriumreaktoren ist die Verbrennung von radioaktivem Müll nicht möglich. Ob der Thoriumreaktor tatsächlich sich nicht bewährt hat, wie Lesch sagt, stimmt laut dem Film bei Netflix vermutlich nicht. Der Hintergrund war eine politische Entscheidung:

Ich möchte auch ergänzen, dass es bereits in den 1960er Jahren in Oak Ridge National Laboratory einen Flüssigsalzreaktor gab und das China auf diesen Reaktortyp zur Energieversorgung einsetzen will und auch einen Reaktor bereits betreibt.

Dann frage dich mal warum sich das System „Flüssigsalzreaktor“ seit 1960 nicht durchgesetzt hat (das erklärt der Lesch übrigens).

Dein Film ist von 2016 meines Wissens ist seit damals niemand ernsthaft dabei so ein Ding zu bauen. Selbst wenn, wann wäre das einsatzbereit? Ach ja da war was mit Klimawandel der bis dahin vollzogen ist und wir benötigen vorher alternativen.

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Ziemlich alter Thread, das hier, aber trotzdem interessant :slight_smile:
Ein Argument, was meiner Meinung nach völlig fehlt - auch in anderen Diskussionen zu dem Thema - ist das folgende:
Wir wollen als Deutschland mit unseren berühmten 2% am weltweiten CO2-Ausstoß natürlich auch unsere eigenen Hausaufgaben machen, aber viel wichtiger ist eigentlich, Vorbild zu sein. Nicht für andere Staaten auf unserem Entwicklungsstand, die gehen eh ihre eigenen Wege, sondern für alle anderen. Wir müssen zeigen, wie man klimaneutral klarkommt, und wir müssen die Technologie verkaufen oder anderweitig extrem stark skalieren (analog PV). Das geht mit Atomkraft einfach nicht, weil a) zu kompliziert b) endliche Ressourcen als Grundlage c) politisch extrem brisant (siehe Iran). Es ist also einfach keine gute Idee, zur Atomkraft zurückzukehren. Ob man den ein oder anderen Meiler laufen lässt und dafür Kohle früher abschaltet, ist eine mögliche Diskussion, aber irgendwie auch sinnfrei, weil der Pfad ja längst beschlossen ist, und sich die Energiepolitik mit genug anderen Fragen beschäftigen muss. Z.B. Wärmewende und Sektorkopplung: Die Kohlekraftwerke im rheinischen Revier (mindestens Weisweiler) liefern auch Fernwärme, was bei AKWs meines Wissen nach nicht wirklich geht. Für diese Wärme müsste ansonsten erstmal wieder Gas verbrannt werden müsste, bevor man bei der Wärmewende weiter ist.

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Zur Ergänzung: wir sind doch Europäer. Der Anteil von Europa beim CO2 beträgt fette 17%

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Ja, tut er mit den zweifelhaften Argumenten die verwendet wurden, um die Finanzierung 1973 zu stoppen, siehe Wikipedia, mein letzter Beitrag. Da steht auch, dass China mehrere Reaktoren entwickelt und die Dinger auch exportieren will. Das sollte erst 2015 sein, dann 2020, aktueller Termin unbekannt. Dauert also noch, aber im Gegensatz zu meinem bisherigen Kenntnisstand ist der Entwicklungsstand nicht bei Null - dann hättest Du auf jeden Fall recht, dass es zu spät für den Klimawandel ist - sondern es gibt bereits funktionierende Reaktoren. Damit sind diese Reaktoren zumindest in Reichweite. Nichts desto trotz ist der Termin bis zur Serienreife unbekannt und damit sollten wir uns nicht darauf verlassen.

Das gilt nur für die bisherigen Reaktoren. Die MSBR sind a) einfacher, z. B. ist geplant die Reaktoren in Serie herzustellen und dann komplett in den Kraftwerken einzubauen. b) ist genügend Uran vorhanden und Thorium gibt es 4mal so viel und c) nein, da keine Bomben gebaut werden können und auch kein Plutonium erzeugt werden kann (das war vermutlich ein wesentlicher Grund, warum das US Militär diesen Reaktortypen ja nicht mehr fördern wollte).

Hallo,

danke für die gute Diskussion.
Zum Thema „Vorbild“: Ja, das ist richtig. Es wird vielen Ländern schwer möglich sein, auf AKWs (auch auf zukünftige) zu setzen. Aber den für den CO2 Ausstoß Wichtigsten ist es möglich.
Fernwärme aus AKWs ist Praxis (ich kann bei Bedarf Referenzen raussuchen).

Zum Thema „zu Spät“: Ich fürchte, auch mit PV und Windkraft werden wir zu spät sein. Sollen wir das dann auch sein lassen? Wir müssen doch nur den Ausbau in Deutschland extrapolieren, dann sehen wir das. Oder hat jemand eine Quelle zu einem Plan, woher der Strom 2038 herkommen soll und einen Vergleich der zeigt, dass wir auch nur annähernd „on Track“ sind?
Von den nötigen Saison-Speichern nicht zu sprechen.
Und das ist das vergleichsweise ambitionierte Deutschland… Ich fürchte, der Drops ist gelutscht. Wir werden keine der aktuell anvisierten Klimaziele erreichen - so traurig das ist. Deshalb fürchte ich, dass wir 2060 denken werden „hätten wir xyz mal nicht ausgeschlossen, weil es erst 2050 bereit und weit genug verbreitet ist“.

Gruß,
Hendrik

Na, was willst du denn? China baut doch halbwegs fleißig Kernreaktoren zu. Dort sind auch die ersten Reaktoren des vor geraumer Zeit von Siemens und Areva entwickelten Typs EPR in Betrieb gegangen, während in Finnland und in Frankreich noch gebaut bzw. in Betrieb genommen wird.

Was hat Deutschland da denn beizutragen? Die industrielle Basis für diese Technologie ist weg. Ganz zu schweigen von den nötigen Voraussetzungen für eine Massenfertigung. Für 1000 TWh Jahresstromverbrauch bei kompletter Elektrifizierung bräuchte es um die 100 Reaktoren bzw. über 1000 der kleineren, modularen Reaktoren, die es irgendwann mal irgendwo zu kaufen geben soll.

Wir sind allenfalls eines Tages in ferner Zukunft mal die Kunden der nächsten oder übernächsten Kraftwerksgeneration. Falls die Bevölkerung bis dahin ihre stark ablehnende Haltung aufgegeben haben sollte. Da angesichts einer weiter alternden globalen Reaktorflotte der nächste größere Unfall nur eine Frage der Zeit ist …

Stattdessen ist es technisch und ökonomisch leicht möglich z. B. den Photovoltaikzubau auf 10 oder 20 GWp jährlich zu steigern. Von der jährlichen Energieproduktion ist das Vergleich zu zwei, drei Kernreaktoren.

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@FlorianR Naja… also erstens scheinen sie nicht so weit zu sein: Blogeintrag von dieser Woche dazu, zweitens steht sogar bei Wikipedia, dass die MSR extrem schwer auszulegen sind, damit sie keinen positiven Temperaturkoeffizienten haben. Ich weiß jetzt nicht genau, was das bedeutet, aber für mich klingt es so, als dürfe das auf keinen Fall passieren. Also so richtig fail-safe scheint diese Technologie jetzt auch nicht zu sein.

@henfri mag sein, dass wir die Technologie dann bald in China kaufen können. @Guenter Hat da total recht, die industrielle (und wissenschaftliche) Basis haben wir nicht mehr. Wenn das so sein soll - schön, dann können wir das in 25 Jahren gerne kaufen. Und ja, wir sind auch mit erneuerbaren schon zu spät. Deshalb müssen wir jetzt alles dran setzen, das so schnell wie möglich zu pushen. Denn dass die Techniken PV, Wind, Stromleitungen und für Speicher mindestens Batterie und Wasserstoffelektrolyse auch im großen Stil funktionieren, wissen wir. Das geht JETZT. Und dafür brauchen wir sehr viel Geld, was wir lieber da investieren als in Kernenergieforschung.

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Ich habe den Film auch gesehen, hatte aber am Ende eine andere Gesamteinschätzung zum Thema. Insbesondere das Ausmaß der militärischen Einflussnahme fand ich erschreckend.

Das BASE hat eine sehr lesenswerte Zusammenfassung zum Thema SMR. Hier ist folgender Absatz sehr interessant:
" Im Bereich der SMR spielen industrie- und geopolitische Motivlagen sowie militärische Interessen eine Rolle. Die Mehrheit der Länder, die SMR-Entwicklungsaktivitäten verfolgen, unterhalten Atomwaffenprogramme und bauen Atom-U-Boote und/oder verfügen bereits über ein großes „ziviles“ Atomprogramm."

Quelle:

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Genau das ist ein entscheidender Punkt. Wir haben Technologien, mit denen es jetzt schon machbar ist. Es liegt hier hauptsächlich am fehlenden Willen, dass es auch umgesetzt wird. Es kann nicht angehen, dass wir eine mögliche Lösung haben und es weiterhin versucht wird mit dem Argument der technologische Fortschritt bringt und noch etwas besseres einfach nicht angegangen wird. Die Zeit haben wir nicht mehr (als noch etwas jüngere Person kann ich es einfach nich wirklich glauben, dass es nach Jahrzehnten der Verzögerung immer noch Menschen gibt, die an dieser Stelle den Argumenten von entsprechenden Parteien und Unternehmen glauben). Predigt also bitte nicht von toller neuer Atomkraft, die gibt es einfach nicht und eventuell auch nie und wenn dann ganz sicher nicht schnell genug (abgesehen von allen Folgeproblemen, die hier schon ausführlich diskutiert wurden).

Auch wenn vermutlich hier schon mal angegeben fasst der Artikel doch vieles gut zusammen: Gastbeitrag: Die Atomkraft taugt nicht im Kampf gegen die Klimakrise - Handelsblatt

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Danke für den Link. Da steht zumindest etwas von in den 2030ern. Dann wurde der Termin nochmal ordentlich verschoben. Die Auslegung mag zwar schwierig sein, ist aber in Oakridge bereits gelungen. Da wurde über 6000h 1 GW an Strom produziert. Da scheint eine ganze Menge Wissen verloren gegangen sein.
Wichtig ist, dass diese Technologie uns zwar vielleicht retten könnte, aber 2030 ist echt spät und es ist ein vielleicht. Darauf sollten wir uns nicht verlassen. Aber nachgehen sollten wir dem aus meiner Sicht trotzdem.

Das sehe ich anders. Wir brauchen sehr viel Geld für den Ausbau der erneuerbaren. Ich habe keine Ahnung wie viel, aber ich denke mal größenordnungsmäßig ähnlich viel wie die Corona-Pandemie. Auf das bisschen für die Kernenergieforschung kommt es dann auch nicht mehr an. Und dann wissen wir, ob das funktionieren kann oder nicht. Wenn das funktioniert, haben wir einen weitere Energieform und ich behaupte, dass die für irgendwas nütze sein wird.