ahahaha Danke für das Interview.
ich finde es immer wieder lächerlich, wie brüchig, die Vorstellungen der meisten selbsternannten liberalen oder vielleicht passt hier auch eher der Begriff der Mitte der Gesellschaft (im Alltagsverständnis ist der Begriff des liberalen ja fast Deckungsgleich). Die Doku „the Red Pill“ ist auch so ein Beispiel dafür, wie einfach nur die Komplexität von Gesellschaft dazu führt, dass solchen Leuten das ganze Weltbild zusammen kracht. Dabei ist es ja wirklich nicht schwierig sich einen Überblick zu schaffen.
und wir reden hier ja wirklich nicht von schwer verständlichen Sachverhalten, zumindest nicht auf der ebene auf der bspw ein Volker Bruch redet.
Auch in Anlehnung an die Männerrechtler meinte mal eine Journalistin beim DLF: " ich dachte immer mein Sohn, würde mit einem goldenen Löffel auf Welt kommen. Jetzt verstehe ich, dass es auch für ihn in der Gesellschaft nicht leicht ist" Lol, rofl manchmal Frage ich mich für wen eigentlich diese ganze Forschung von Geistes- und Sozialwissenschaften betrieben wird, wenn Anstatt wenigstens mal nen Wikipedia Artikel zu lesen, lieber Gruppierungen wie Querdenker oder Männerrechtler als die Vertreter falscher aber doch im Kern irgendwie sinnvoller Kritik angesehen werden.
der Artikel zu Hegemonialer Männlichkeit ist nicht mal eine DIN4 Seite lang.