AllesDichtMachen

ahahaha Danke für das Interview.

ich finde es immer wieder lächerlich, wie brüchig, die Vorstellungen der meisten selbsternannten liberalen oder vielleicht passt hier auch eher der Begriff der Mitte der Gesellschaft (im Alltagsverständnis ist der Begriff des liberalen ja fast Deckungsgleich). Die Doku „the Red Pill“ ist auch so ein Beispiel dafür, wie einfach nur die Komplexität von Gesellschaft dazu führt, dass solchen Leuten das ganze Weltbild zusammen kracht. Dabei ist es ja wirklich nicht schwierig sich einen Überblick zu schaffen.

und wir reden hier ja wirklich nicht von schwer verständlichen Sachverhalten, zumindest nicht auf der ebene auf der bspw ein Volker Bruch redet.

Auch in Anlehnung an die Männerrechtler meinte mal eine Journalistin beim DLF: " ich dachte immer mein Sohn, würde mit einem goldenen Löffel auf Welt kommen. Jetzt verstehe ich, dass es auch für ihn in der Gesellschaft nicht leicht ist" Lol, rofl manchmal Frage ich mich für wen eigentlich diese ganze Forschung von Geistes- und Sozialwissenschaften betrieben wird, wenn Anstatt wenigstens mal nen Wikipedia Artikel zu lesen, lieber Gruppierungen wie Querdenker oder Männerrechtler als die Vertreter falscher aber doch im Kern irgendwie sinnvoller Kritik angesehen werden.

der Artikel zu Hegemonialer Männlichkeit ist nicht mal eine DIN4 Seite lang.

Das stimmt nicht: Babylon Berlin - ich nehme mal an, du beziehst dich darauf - spielt in der Weimarer Republik.

Ich habe mir das Interview angehört, hier erst einmal alles, was mir so währenddessen auffällt.

Er übt in den ersten 4 Minuten einfach nur Kritik an den Maßnahmen der Regierung, wären zu inkonsequent, kein Licht am Ende des Tunnels, er wöllte als freier Bürger in der Lage sein, seine Meinung zu äußern. Da denke ich mir: Warum nicht gleich, warum wird nicht als Aktion in erster Instanz Kritik geübt, fundiert, da würde sich ja keiner beschweren, die anderen Punkte sind ja gut verständlich.
Dann wird es aber etwas wirr. Er sagt, es gäbe eine Panikmache in „den Medien“ - schon der Begriff ist nicht gut - und ich finde sowas kann man nicht raushauen, ohne konkret zu sagen, was ihn stört.
Er meint, es dürfe nicht alles auf Tests aufbauen, weil mit mehr Tests gäbe es ja auch mehr falsch-positive Ergebnisse und die Inzidenz steigt. Das ist ja korrekt, aber dass der Zusammenhang falschherum ist, brauche ich nicht zu erklären.
Was seine Ausführungen zu den Kindern angeht habe ich das selbe Problem wie mit der Videoaktion. Was ist seine Alternative? Es wird gefordert „die Kinder in Ruhe zu lassen“ (auch so ausgedrückt, als ob alles willkürlich wäre). Nur was dann sein Vorschlag ist, außer es nicht so zu machen, wird nicht gesagt.
Dann wieder Geschwafel, was wenn er nichts mehr sagen darf. Blödsinn, er kann sich öffentlich äußern, wie er will.
Wieder geht es um Panikmache, die Schlagzeilen der letzten Zeit wären Panikmache, aber es werden nicht einmal konkrete Beispiele genannt. So kann man ihm da weder zustimmen noch widersprechen, denn mit Sicherheit gibt es auch viele Artikel, die man getrost als Panikmache bezeichnen kann.

Seine Quintessenz: Wir brauchen mehr Nähe, um die Pandemie zu überstehen.
Was mich generell stört, ist die Tatsache, dass es immer so klingt, als ob von jedem verlangen würde, dass er seit einem Jahr niemanden mehr sieht. Aber das ist ja nicht der Fall. Wenn es sein muss, kann man sich mit 10 Leuten pro Tag treffen, nur eben nicht gleichzeitig.

Alles in allem eigentlich eine ähnlich unfundierte Kritik wie in den Videos, mehr Genauigkeit wäre da definitiv wünschenswert meiner Meinung nach.

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interesssant deine wahrnehmung zu dem argument der falsch positiven, für mich klang das eher nach dem querdenker argument, was behaupt der pcr test würde gar nichts nachweisen, außer virurs material, daher seien auch die zahlen alle falsch.

Er sagt ja dann auch: Es ließe sich nicht unterscheiden ob das immunsystem mit diesen viren klar kommen würde oder ob eine „wirkliche“ infektion vorliegt. Sry aber ist schlicht dumm und bewegt sich so auf der Schiene von Thomas maul bei achgut.

ich würde mal sagen auf der Qudenkerskala nach Hagen/Metag wäre dass so eine solide 6

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Nun ja. Dass es mit mehr Tests mehr falsch-positive Ergebnisse gibt, ist ja auf absoluter Ebene keine falsche Aussage, und genau da hat er ja auch den Herrn Spahn zitiert. Relativ ändert sich ja allerdings nichts, und solange man eine relativ stabile Testanzahl hat, ist das ja auch irrelevant. Also natürlich ist die Aussage an sich richtig, aber die Inzidenz steigt ja nicht, weil es mehr falsch-positive gibt, sondern weil mehr Leute infiziert sind, die man mit mehr Tests entdeckt, wobei es auch mehr falsch-positive gibt.
Es ist einfach wieder einmal eine vertane Chance, richtige Kritik zu üben. Dass er Inzidenzwert vielleicht nicht das Maß aller Dinge sein sollte, ist ja ein Standpunkt, den man vertreten kann, aber eben nicht mit solch einem geschwurbel als Begründung, vor allem dann ohne Alternativvorschlag.

Die Sache mit den Viren ist ähnlich. Ich unterstelle ihm mal, mit gutem Willen, dass er nur meinte, dass ja auch viele Leute eine symptomlose Infektion haben, und die ja nicht eingeschränkt werden müssten. Aber wie man auf diese Idee dann wiederum kommt, ist mir auch ein Rätsel, denn logisch stecken dann genau diese Leute viele an.

Bin einfach massiv enttäuscht davon, wie alle die ihnen angebotenen Gespräche und Plattformen nur weiter dazu nutzen, irgendein gebrabbel von sich zu geben, anstatt die Reichweite sinnvoller zu nutzen, RIP Peter Shaw aka Jens Wawrczeck.

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Ja, finde auch Thomas’ Interpretation noch sehr gutmütig. Volker ist leider mittlerweile offensichtlich in anderen Sphären unterwegs.
Hier das Zitat: „Die PCR-Tests können aber gar nicht zwischen toter und lebendiger Materie unterscheiden, wir wissen also gar nicht ob die Person infiziert ist, infektiös ist, ob da genug Viren sind, die sich vermehren, ob man andere ansteckt, oder ob man einfach nur gesund ist und das Immunsystem wunderbar mit ein paar Coronaviren umgehen kann“ und natürlich auch immer schön „Die Tests sind ja die eigentliche Ursache des ganzen Problems“, oder auch „In Altenheimen, Pflegeheimen" seien die Tests eine gute Idee, sonst aber nicht. Man fragt sich wirklich, wo er die letzten 13 Monate gewesen ist, jedenfalls nicht auf der Internetseite irgendeiner Zeitung.

Es sind alles reinste Querdenken-Talkingpoints. Die Regierung wolle keine Infektionen mehr zulassen (I wish), „die Presse“ verbreite Propaganda und sei eine Angstmaschinerie, die große Sorge um „die Kinder“.
Und natürlich dreht Volker gerade die vierte Staffel Babylon Berlin und wohnt mit Frau und Kind zusammen, hat also keine finanzielle Not und kann Tag und Nacht jemanden umarmen. Ich hoffe, der von ihm erwähnte Kumpel ruft noch mal an mit einer etwas besseren Gesprächsstrategie.

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Heute drängt es mich, hier einen Beitrag zu hinterlassen. NICHT weil ich Querdenker bin oder Corona-Leugner – nur um das sicherheitshalber klarzustellen…. sondern weil mir die Reflektion hier etwas einseitig vorkommt.

Ich kann und will den Anti-Hype zu diesem Projekt nicht nachvollziehen. Ich sehe in den Filmchen eine ordentliche Portion Sarkasmus bis Groteske zwischen manchem Banalem. Damit ist das für mich vor allem Projektionsfläche zum Nachdenken und Hinterfragen von sich selbst und dem was in Medien und Politik so passiert. Es sind Dinge thematisiert, bei denen das richtig ist. Die Details und Aussagen bleiben dabei so vage und ungenau, dass jeder hineininterpretieren kann, was er will. Und das wird ja auch fleißig gemacht wie mir scheint. Der eine oder andere – auch hier – scheint mir die eigene subjektive Interpretation aber zur absoluten Tatsache zu erheben.

Auch in der Lage wird vieles kontrovers diskutiert: sind Maßnahmen gut und richtig? Gehen sie am Ziel vorbei? Sind sie angemessen? Damit sei belegt, dass es hinreichend vieles gibt, was eben diskutiert werden kann und soll.

Übrigens: wer mein Statement nun mit rechter Sympathie missinterpretiert oder mir Querdenkertum vorwirft, der hat vielleicht schon einige der Beiträge legitimiert, weil genau solches Vorgehen meiner Meinung nach thematisiert wird …

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Ja natürlich ist das thematisiert, und das ist ja auch richtig so. Aber ich habe das Gefühl, dass die Aktion einfach nicht weiß, was sie sein will. Rechts? Kritik an den Maßnahmen? Einfach nur eine Aktion um Aufmerksamkeit auf die Debattenkultur zu lenken?
Letzteres wäre noch meiner Meinung nach die beste Variante, dann allerdings so umgesetzt, dass man sich darüber streiten kann, ob das nun geniale Kunst ist, oder einfach nur unsensibles Gerede, dass in Kauf nimmt, dass Rechte sich dadurch in ihrer Meinung bestätigt sehen, oder gar noch mehr Zulauf bekommen.

Ja um ehrlich zu sein, ist das auf jeden Fall die gutmütigste Interpretation, meinte ich ja sogar. Ich fand das Angst-Video von Bruch im Vergleich zu den Anderen noch verhältnismäßig in Ordnung, und hatte gehofft, mich da in dem Interview bestätigt zu sehen.
Allerdings ist tatsächlich das Gegenteil der Fall. Also auch, wenn ich versuche, etwas positives in seinen Aussagen zu finden, was allein schon schwierig genug ist, so bleibt doch der fade Beigeschmack dabei, dass die selben Worte auch auf einer Querdenken Demo gesprochen werden könnten. Wobei da Konjunktiv vermutlich unangebracht ist, aktiv passt leider besser.
Worauf auch immer aufmerksam gemacht werden sollte, durch die Ausführung ist die Diskussion definitiv nicht mehr über das geplante, sondern über die Aussagen. Eventuell war ja auch genau das das Ziel, aber dann muss man sich eben den Vorwurf der bewussten Bedienung von rechten Narrativen gefallen lassen.

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Hallo Jonathan!

Wenn sich Herr Liefers hinstellt, und mit seinem Filmchen „DIE Medien“ kritisiert, und mit den dazugehörigen Suggestivfragen ziemlich direkt Manipulation und Gleichschaltung vorwirft, dann sehe ich da keinen Interpretationsspielraum als Querdenkergeraune. Was soll man denn sonst aus dem Video ziehen? Die Realität ist: Die Regierung wird seit Monaten für ihren zaghaften Kurs und das grauselige Krisenmanagement kritisiert. Philip und Ulf reden sich darüber seit langem den Mund fusselig, und dann stellt sich Herr Liefers hin und raunt da was von „Chor“ und „verzweifeln sie ruhig, aber zweifeln sie nicht!“?

Und ich kann jeden Angehörigen oder die Pflegekräfte verstehen, dass es für sie die „Satire“ unterträglich ist, wenn da Schauspieler*innen in der edelen Loft Menschen mit Atemnot nachäffen.

Den schallenden Applaus gibt, man muss es so sagen, kommt nicht zufällig aus der rechten Querdenkerecke. Während Pflegekräfte davon berichten, dass sie sich verhöhnt fühlen.
Wenn die Videos nur ein Beitrag zur Debattenkultur sein sollten, dann ging er aber ordnetlich in die Hose.

mit herzlichen Grüßen,

Markus

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Der Vorwurf absoluter Tatsachen ist ein Strohmann. Es wurde lediglich darauf hingewiesen dass einige Interpretationen plausibler sind als andere bzw. kritisiert auf welchen impliziten Vorstellungen gewisse Interpretationen beruhen oder beruhen mögen.

Ich glaube du vermischt hier zwei ebenen, es ist grundsätzlich ja gut, wenn ein subjektiver reflektionsprozess entsteht, egal woraus. Sobald man aber von der subjektiven in eine verallgemeinerte ebene geht, bedarf es einer Herleitung welche die Schlüsse aus der Reflektion plausibel Macht.

Um das Beispiel, aus dem DLF zu Männerechtlern zu nehmen. Wenn die Beschäftigung mit denen dich die strukturelle Rolle von Männern hinterfragen lässt ist das gut, aber wenn du daraus als Schluss ziehst, dass der Feminismus ein Projekt zur Bevorteilung von Frauen oder gar Etablierung weiblicher Macht ist, dann ist das zum einen gefährlich, da es gewalttätige Antifeministische Strömungen fördert. Zum anderen ist es aber auch völlig unplausibel, weil dem die gesamte feministische Theorie und moderne Geschlechterforschung gegenübersteht, deren Ziel Kritik und deren Praxis Egalität ist.
Ergo, wenn Bruchs Reflektion dazu führt, dass er es für sinnvoll erachtet öffentlich zusagen, dass die Infektionszahlen Produkt eines Testverfahrens sind das gar nichts Nachweist, dann ist das bestenfalls ignorant schlimmsten falls Ausdruck einer ideologischen Verklärung.

Und mal abgesehen von der Frage, was es bei wem auslöst gibt es eine verallgemeinerbare Einordnung von Aktionen und Gruppen. Unabhängig davon ob die Männerrechtler jetzt bei mir persönlich einen einen „positiven“ Reflektionsprozess auslösen, bleiben ihre Aktionen, wie auch sie selbst gerade über die Plattform des Antifeminismus teil der Neuen Rechten.

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Was mich dann allerdings noch am meisten umgehauen hat, ist das Interview von Herrn Liefers mit dem WDR, in dem er einfach noch einmal in aller Deutlichkeit präsentiert, dass ihm das Problem entweder:

1: Nicht bewusst ist, und er einfach wirklich nicht begreift, was man, vor allem an seinem Video anstößig finden könnte, oder

2: Dass er tatsächlich dieses Geschwurbel-Gedankengut vertreten möchte.

beides wäre in gleicher Weise schwerwiegend.

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Ich frage mich, wie du nach dem Lesen dieses Threads zu der Einschätzung kommst, wir würden irgendetwas in die Videos hineininterpretieren, was dort nicht gesagt wird. Eben wegen der zum Teil deutungsoffenen Beiträge geben wir uns hier gerade ziemlich viel Mühe, eben das nicht zu tun, und stattdessen weitere Quellen auszuwerten, so sie denn vorhanden sind.

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Kleine Ergänzung: auch Sarah Wagenknecht (Die Linke) kommentiert:

„eine klasse Playlist, in der bekannte Schauspieler/innen ihre Empörung über die aktuelle Corona-Politik wunderbar ironisch zum Ausdruck bringen“

Hoffentlich bin ich nicht auf einen Fake-Account hereingefallen. Aber es war ein blauer Haken dran.

Welche Schauspielerin war das, die Menschen mit Atemnot nachäfft? Ich habe v.a. die Debatte mit Jan Josef Liefers verfolgt, der sich ja auch in Interviews und Talkshows stellt und der wie ich finde zurecht überrascht ist, wenn ihm aufgrund seines Beitrags - über den man bestimmt streiten kann - Verhöhnung der Opfer vorgeworfen wird. Ich frage aus Interesse, weil ich finde, das ist ein ganz entscheidender Unterschied.

In erster Linie wird ihm ja vorgeworfen, dass er „die Presse“ als „gleichgeschaltet“ und „manipulativ“ darstellt. Viele Schauspieler scheinen ja in die Sache reingezogen worden zu sein, und haben vorgefertigte Texte nachgesprochen. Er hat das allerdings wohl selbst so verfasst.

Die Schauspielerin heißt Katharina Schlothauer. Ich verlinke hier das bittere Video nicht, aber auf Twitter gibt es genügend Tweets mit dem Filmchen. Ihre Erklärung und Entschuldigung findet sich auf Instagram.

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Bitte mal diese Sendung von heute berücksichtigen: https://www.3sat.de/kultur/kulturzeit/sendung-vom-27-april-2021-100.html

Es fehlt eine rationale Debatte über die dargestellten gesellschaftlichen Facetten. Die Interpretationshoheit von Kunst liegt immer beim Betrachter. Jeder der Schauspieler*innen macht das, was er/sie am Besten kann - er/sie spielt eine Rolle.

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Das beste #allesdichtmachen Video, das ich bisher gesehen habe, ist das hier. Echte Kunst statt Verschwörungsgeraune.

Inwiefern braucht man eine „rationale Debatte“ z. B. über das Liefers-Geraune? Soll man jetzt 2 Stunden lang widerlegen, warum die Thesen, was der Schauspieler mit der Satire da transportiert, ein absoluter Quatsch ist? Rational ist das bereits in unzähligen Beiträgen eingeordnet worden.

Über die Querdenker-Tätigkeit der Initiatoren wurde auch mehrfach informiert.

In anderen Beiträgen ist in unzähliger Weise beschrieben worden, wie das bei den von Covid19-Pandemie betroffenen Menschen, ob Angehörige, Krankenhauspersonal etc. angekommen ist. Die Schauspieler:innen werden ihre Aufmerksamkeit in unzähligen Interviews und Talkshowauftritten erhalten.
Ich glaube, irgendwann ist auch mal gut.

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Ich habe mir das Video von Katharina Schlothauer angeschaut und ich finde es um ehrlich zu sein ziemlich weit hergeholt, dass sie sich über Menschen mit Atemnot lustig macht. Das ist ziemlich eindeutig eine Persiflage auf Yoga-Atemtechniken (und das sage ich als jemand, der gerne selbst Yoga macht und sich dadurch nicht angegriffen fühlt).

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