Hallo,
zunächst einmal Hut ab vor der App, habe sie mir die Tage runtergeladen und empfehle sie fleißig an französische Kollegen, die sich Corona-bedingt nicht weiter als 10 km von ihrem Wohnort entfernen dürfen.
Vielleicht ist das hier etwas fehl am Platze, aber Ulf erwähnte in der Lage, dass er die App nicht unter seinem Namen, sondern über eine GmbH in den App Store stellen lässt, es fiel eine Formulierung à la „das ist mir zu heiß“. Ich würde gerne wissen wieso?
Soweit ich das sehe, bietet die App keine In-App-Käufe und auch sonst fließt kein Geld soweit mir das ersichtlich ist. Ist es heutzutage so, dass man selbst kostenlose Apps besser nicht unter seinem eigenen Namen anbietet, sondern eine Kapitalgesellschaft für so etwas braucht? Ich bin in dem Thema nicht sehr tief drin, aber habe mit dem Gedanken gespielt ein-zwei Mini-Apps für iOS zu schreiben, weil Freunde mich auf kleine Helferlein angesprochen haben, die ich mir geschrieben habe. Umgekehrt möchte ich mich aber natürlich nicht in ein wie auch immer geartetes Minenfeld begeben.
Ich freue mich über Hintergründe und/oder Hinweise.
Viele Grüße
desk