In Folge 363 kritisiert ihr die jetzige Finanzierung der Kommunen über Förderprogramme. Denn die Konzeption, Beantragung, Prüfung und Meldepflichten bei Förderprogrammen erzeugt bei Fördernden und Geförderten jede Menge bürokratischen Aufwand und damit Arbeitskosten. Das war sehr interessant, vielen Dank für die gute Recherche.
Das Problem gilt für alle Förderungen, egal ob für Kommunen, Unternehmen, in der Wissenschaft oder bei Privatpersonen.
Strukturell haben die großen meist bessere Karten, da sie Manpower und Einfluss spielen lassen.
Daher würde mich ein Hintergrund des Themas „Förderung“ interessieren, der das ganze mal fundiert theoretisch einordnet.
Hier ein paar Vorschläge zu Fragen, die mich interessieren würden:
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Warum gibt es so viele Förderungen?
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Warum werden die Anträge oft so schnell so kompliziert, selbst wenn die Fördersumme gering ist?
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Wie viel Geld fließt in die eigentlichen Projekte und wie viel bleibt in der Bürokratie von Förderer und Geförderten stecken?
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Wann sollte man gezielt fördern, wann ist es besser mit ordnungsrecht bzw. gesetzlichen Pflichten zu arbeiten?
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Gibt es einen Zusammenhang zwischen Einkommen und Fördermittelbezug
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Wie verteilt sich die Förderung auf Unternehmen z.B. anhand der Unternehmensgröße, Art, Branche, Standort usw.
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Wie ist die historische Entwicklung? Warum wird heute so viel so kleinteilig gefördert?
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Wie läuft es in anderen Ländern
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Positive Beispiele
Vielen Dank schon mal im Vorraus