Übergang zwischen Themen

Hallo,
Ich weis nicht ob sich im Prozess bei euch was geändert hat, oder es mir nur mehr auffällt. Die Übergänge zwischen den Themen kommt mir doch recht hart vor. So als würdet ihr hier verschiedene Tonspuren aneinander Reihen. Für mich fühlt es sich somit mehr wie ein abarbeiten von Themen an und weniger wie ein zusammenhängender Redefluss bei dem mich 2 Leute über das aktuelle Geschehen informieren. Ist eventuell aber auch nur mein persönliches empfinden das dies früher anders war.

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Kann ich nicht nachempfinden. Ich hatte schon immer den Eindruck, die zwei haben ein angereichertes Inhaltsverzeichnis in ihrem „Pad“, deren Kapital sie strukturiert und systematisch abarbeiten. Manchmal gelingt der Übergang besser, manchmal gibt es halt einfach keinen Übergang (wie könnte das bei Corona > Deutschland-Pakt aussehen?). Nach meinem Verständnis nehmen die zwei den gesamten Podcast in einem Zug aus und bereinigen im Nachhinein nur kleinere Versprecher oder offensichtliche Fehler.

Ich empfehle, wenn es Dir mal möglich ist, eine der „Lage Live“ zu besuchen. Dann erlebt man das mal live.

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Exakt, mit Ausnahme der Interviews: Im Interesse einer konzentrierten Aufnahme der übrigen Sendung ziehen wir die Interviews meistens vor und schieben sie dann irgendwo in der Mitte rein. Der Rest einer Folge wird aber praktisch immer in einem Rutsch aufgenommen, mir fällt ehrlich gesagt kein Gegenbeispiel ein.

Danke für die Rückmeldung. Dann ist es wohl nur gefühlt teils ein „harder cut“ in der Gesprächsführung :slight_smile: