AWS als größter US-Cloud-Provider bekommt Nachricht von US-Behörden, dass Verträge nur verlängert werden, wenn Mutterkonzern Amazon Trump-kritische Bücher aus dem Shop nimmt.
David Pakman, Trump-kritischer Journalist, Youtuber und Autor ist selbst betroffen:
Ich auch. Und wenn es eine solche Mail gibt, ist das rin Skandal (den in Trumps Lager niemand interessieren wird).
Aber aktuell ist es ein Redit-Post. Und seine Einschätzung, dass es nur ein Fake sein kann, wenn seit Monaten dafür geplant wird, teile ich nicht. Der Poster kann auch aus Interesse deit Monaten/Jahren über Clouddienste schreiben und jetzt einen Prank durchziehen. Oder sich die Geschichte ausgedacht haben, weil er glaubt, sie könnte wahr sein und er will damit aufrütteln.
Sprachlos ist okay, tatenlos nicht. Sollte das wahr sein, und sollte Amazon da umknicken wäre das wohl der nötige Schwung um mich über die Schwelle der Bequemlichkeit zu hieven und endlich meinen Amazon-Account zu kündigen. Gründe gab es meines Erachtens bereits zur Genüge, aber so könnte die Kündigung wenigstens noch als Statement dienen…
Es genügt ja schon, einfach nichts mehr bei Amazon zu kaufen. Früher haben wir auch alles im Laden um die Ecke gekauft. Heute gibt es ja auch genügend andere Shops online. Man kann gut ohne Amazon auskommen. Bücher z.B. bei Ecolibri oder Genialokal. Aber auch jeder Buchladen kann jedes Buch bestellen. Jeff Bezos ist wirklich reich genug. Gib Dein Geld lieber den Geschäften in Deiner Umgebung. Dein Karma wird davon profitieren.