Ich muss selber noch etwas mehr darüber lesen. Irgendwie ist das Thema wieder einmal recht wenig in den Medien gewesen.
Vielleicht ist das hier für euch interessant:
Neues transatlantisches Datenabkommen in der Schwebe
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Das wäre wirklich mal ein Thema für die Lage. Gerade auch wegen der juristischen und politischen Hintergründe zu Freiheitsrechten: Die europäischen Grundrechte bezüglich Datenschutz und der amerikanische Patriots Act sind im Prinzip inhärent unvereinbar. Die Politik versucht nun seit Jahrzehnten das hinter neuen Namen und mehr Compliance-Blah zu verschleiern - bis Schrems wieder mit seiner Klage erfolgreich ist.
Aber in dieser Zeit fließen die Daten halt. Und dann nennt man es eben wieder um, packt hier und da nochmal etwas Pseudo-Kontrolle drüber und die nächste Runde beginnt. Irgendwann wird Schrems schon müde werden. Es ist letztlich ein politische Denial-of-Service-Attacke auf den Datenschutz, da es um riesige Geschäftsinteressen geht.
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Zumal es anders als bspw. bei TTIP damals irgendwie niemanden zu interessieren scheint. Dabei - das berichten sie ja in dem Artikel selbst - sind die Probleme mit der NSA oder aufgeweichtem GDPR ja durchaus aktueller denn zuvor.
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