Regulierungswahn der EU?

Das ist richtig. Und doch ist die Gefährdung für die anderen Teilnehmer eine ganz andere. Und piepsen tut es ja nicht nur in der Zone 30, sondern allgemein bei Überschreitungen. Und da ist ebenfalls zu berücksichtigen, dass mit jedem Km/h mehr die Gefährdung im Quadrat steigt.

Macht die EU schon, deswegen gibt es heutzutage bei elektrischen Werkzeugen deutlich schärfere Vorschriften was Vibrationen angeht.
Schließlich sollen die Gelenke ja 40 Jahre lang halten.

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Zynisch gesagt, zahlt für Allgemeinheit für die Unfähigkeit Einzelner.

Das klappt in den Niederlanden sehr gut.

Warum sollte eine sichere Gestaltung von Verkehrswegen denn nicht im Interesse von allen sein?

In Quasi allen Lebenslagen wird so geplant, dass man auch Fehler in das Design mit einbezieht, warum sollte das ausgerechnet in einem Bereich bei dem ein Fehler für andere Tödlich enden kann mit Verweis auf Kosten nicht so umsetzen?
Davon abgesehen bezweifle ich, dass es überhaupt mehr kosten würde, wenn man wenigstens die Bereiche die ohnehin neu gemacht wird hier nach modernen Erkenntnissen gestalten würde.

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Es ist mir komplett schleierhaft, wie ein Punkt aus dem Ausgangspost nicht „eine breite Mehrheit an EU-Bürgern begeistern“ kann:

Die EU schafft gerade, was die einzelnen Mitgliedsstaaten alleine niemals hinbekommen hätten: Sie legt sich mit einem der größten Konzerne der Welt an, der seinen Sitz nicht einmal in einem EU-Land hat. Wie großartig ist es bitte schön, wenn wir (Übertreibung) nicht mehr jede Kröte schlucken müssen, die Apple uns hinhält? Ich habe auch noch niemanden kennengelernt, der oder die sich darüber beschwert, dass iPhones jetzt über USB-C geladen werden können.

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