Rechtspopulismus als politische Kommunikationsstrategie der AfD

Lieber Ulf, lieber Philip, liebes Lage-Team und natürlich alle aus dem Lage-Forum,

Im Rahmen meiner B.A. an der Uni Tübingen habe ich einen Podcast produziert, der über den Rechtspopulismus als politische Kommunikationsstrategie der AfD aufklärt. Dazu habe ich viele Ausschnitte aus LdN-Folgen benutzt – zum Beispiel eure Erklärungen über die angeblich „illegale“ Migration und Aussagen von Julia Reuschenbach oder Marcel Lewandowsky. Das habt ihr mit der Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz ermöglicht – fettes Danke!

Konkret geht es in der Sendung „Migration & Manipulation – Rechtspopulismus als politische Kommunikationsstrategie“ um das Framing von Migration und wie die AfD dieses Thema erfolgreich für sich instrumentalisiert. Es geht aber auch um die Reaktionen der Union und SPD auf die AfD und natürlich darum, ob es sich für die etablierten Parteien lohnt, der AfD sprachlich und inhaltlich entgegenzukommen. Darüber hinaus gibt es viele eindrucksvolle Töne von AfD-Reden aus dem Bundestag zu hören. Alles kontextualisiert mit dem aktuellen medien- und politikwissenschaftlichen Forschungsstand.

Alle Quellen, die zur Produktion genutzt wurden, habe ich auf der Homepage (http://www.rechtspopulismus.blog) veröffentlicht. Die Sendung gibt’s auf der auch auf Spotify und YouTube zu hören.

Liebe Grüße und vielen Dank für Eure Arbeit,

Dari

Viel Erfolg mit der Bachelorarbeit, solange du noch nicht fertig bist, und danke für die Zusammenstellung von Quellen.

Hinterfragen würde ich allerdings deine Einstufung der AfD als bloß rechtspopulistisch. Ich würde sogar bezweifeln, dass die Partei, wie du es in deinem Blog schon adäquater fasst, nur „in Teilen“ rechtsextremistisch sei.