(Mutmaßliches) Attentat auf Trump

Dann starte ich mal den Thread zu den jüngsten Ereignissen aus der Nacht: Auf Donald Trump wurde während einer Wahlkampfveranstaltung ein mutmaßliches Attentat verübt. Der mutmaßliche Täter gab 8 Schüsse aus ca. 150 Metern Entfernung auf ihn ab; Trump wurde am Ohr getroffen und ist in stabilem Zustand, der mutmaßliche Täter sowie ein Zuschauer wurden getötet, zwei weitere sind schwer verletzt.

Über den mutmaßlichen Täter ist – Stand jetzt – bekannt, dass er ein 20-jähriger registrierter Republikaner ist, welcher bislang strafrechtlich nie in Erscheinung getreten ist.

Interessanterweise wohl registrierter Republikanischer Wähler, welcher für Demokratische Organisation gespendet hat. Wird also von den Reps als Demokrat gesehen werden. Deswegen meinte ich im anderen Thread, dass die Republikaner vermutlich hiermit gewonnen haben, weil sie sagen können, dass “die” Trump mit allen Mitteln aufhalten wollen.

Mal einige Threads aus einem anderen Thema hierhin verschoben.

Ist davon wirklich jemand überrascht. Gerade in Amerika?

Ich bin auf den ersten Blick zumindest überrascht, dass dem Secret Service sowas durch die Lappen geht. Wenn es stimmt, dass Augenzeugen Minuten vor dem Attentat die Secret Service Mitarbeiter auf den Täter aufmerksam gemacht haben, um so mehr.

Ich befürchte, dass wenn nichts Unerwartetes mehr passiert, Trump hier entgueltig gewonnen hat.

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Wenn er da jetzt geschickt mit umgeht, denke ich das auch.

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Es wird ja auch gemutmaßt, das Attentat könnte einen „Aufwach“-Moment für das polarisierte amerikanische Volk darstellen. Der Spiegel fragt rhetorisch, ob das Land nun „zur Besinnung“ komme – ich habe da meine Zweifel.

Viel Aussagekraft hatten meiner Meinung nach die Sekunden nach dem Attentat: Trump drängte sich ein wenig aus den engen Griffen der Sercret-Service-Beamten heraus, um seine Faust kämpferisch herauszustrecken, Jubel brach los und „USA, USA“ wurde skandiert. Konservative Medien haben sich zum Teil sofort nach dem Vorfall auf die Demokraten eingeschossen und die Attacke als Folge ihrer Polarisierung hingestellt.

Was wird hier sehen, ist keine Moment des Besinnens oder der Zurückhaltung, sondern ein Vorantreiben des Narrativs, das die Wahlkämpfe seit 2016 begleitet: Die andere Seite ist nicht unser politischer demokratischer Kontrahent, sondern sie ist unser Feind. Mit dem Angriff auf Trump fürchte ich das Gegenteil einer Besinnung im gespaltenen Land: der Wahlkampf wird noch erbitterter und emotionaler geführt werden, als es jetzt schon der Fall ist, und Emotionen auszuschlachten, weiß Trump. Die Karten stehen für Biden nun noch schlechter.

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Zunächst einmal ist festzuhalten, dass der Attentatsversuch durch nichts zu rechtfertigen ist. Weder Notwehr noch Argumente, wie sie für Tyrannenmord vorgebracht werden, greifen hier. Denn Donald Trump, so gefährlich er auch ist, ist lediglich Präsidentschaftskandidat und somit liegt in keinem Fall ein akuter Notstand vor.

Das Vorgehen mit dem Lieblingsgewehr bestimmter NRA-unterstützender Waffennarren zeigt, dass der Attentäter weitere Tote mindestens billigend in Kauf genommen hat. Ein Toter und mehrere Schwerverletzte wiegen nicht weniger schwer, bloß weil sie sich vielleicht von Trump aufhetzen ließen. Jedes Menschenleben zählt gleichviel.

Die Registrierung des getöteten Attentäters als Republikaner sagt erst einmal nichts über seine politische Ausrichtung. Die Registrierung kann aus ganz unterschiedlichen Gründen erfolgt sein, z. B. um bei Vorwahlen gegen extreme Kandidaten votieren zu können.

Ferner ist es verfrüht, anzunehmen, dass Trump aufgrund des Attentatversuchs nun gleichsam als nächster US-Präsident feststünde.

Natürlich nutzen Republikaner nun die Gelegenheit, das Geschehene für sich auszuschlachten (z. B. der mutmaßliche Vizepräsidentschaftskandidat J. D. Vance oder der besonders rechte Senator aus Utah Mike Lee („GOP senator wants all Trump criminal charges dropped so country can ‚heal‘ after shooting“)).

Die religiöse Rechte, die Trump besonders unterstützt und für die er „ein von Gott Gesandter“ ist, wird wohl Trumps weitgehende Unversehrtheit als eine Art göttliches Zeichen deuten. Aber diese Gruppen standen schon immer unverbrüchlich auf Trumps Seite.

Die Demokraten hatten bereits vor diesem Attentatsversuch andere Probleme mit der Wählendenmobilisierung in den entscheidenden Swing States.

Wenn Joe Biden einsichtig ist und die Demokraten klug sind, wählen sie Michigans Gouverneurin Gretchen Whitmer zur Präsidentschaftskandidatin. Gegen sie gab es seitens einer rechtsextremen Miliz Entführungspläne:

Das würde dann den Attentatsversuch auf Trump ein Stück weit ausgleichen und ins allgemeine Bewusstsein heben, dass es unter den Trumpisten gewaltbereite Terroristen gibt. Nach Studien gibt es auf republikanischer und insb. trumpistischer Seite sogar mehr Leute, die einen gewaltsamen Umsturz nicht ausschließen wollen (vgl. „MAGA Republicans’ views of American democracy and society and support for political violence in the United States: Findings from a nationwide population-representative survey“, Wintemute et al. 2024, PLOS ONE).

Vorübergehend werden sich die Umfragen aber in jedem Fall zugunsten Trumps verändern. Das hat aber mehrere Gründe. Die jüngsten Patzer Bidens bei öffentlichen Auftritten gehören genauso dazu.

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Wenn man davon ausgeht, dass Wahlkämpfe durch Bilder entschieden werden, dann steht auf der einen Seite ein offener Mund, der für 20 Sekunden mitten in der Debatte einfriert, gegen ein blutverschmiertes Gesicht mit gereckter Siegesfaust.

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Laut verschiedener Aussagen in den Medien kann Trump auf zwei Arten reagieren:

  1. er tritt staatsmännisch auf die Bremse, verurteilt jede Gewalt und ruft zur Mäßigung und Besonnenheit auf. Damit könnte er bei vielen Amerikanern punkten. Das werden ihm seine Wahlkampfberater nahelegen.
    Aber ob er darauf hört?

  2. er eskaliert weiter und ruft zu Gegengewalt auf, kehrt den „künftigen Diktator“ heraus und stachelt die aufgeheizte Stimmung weiter an.
    Das könnte ihm Sympathien kosten, vor allem wenn es in weiterer Gewalt mündet.
    Auch nicht von der Hand zu weisen, diese Option, wenn man Trump in der Vergangenheit gesehen hat.
    Zudem, als er im Kreise der Secret Service Leute die Faust nach oben reckt, ruft er dreimal „Fight,fight,fight!“
    Klang nicht so mässigend

Die nächsten Tage werden spannend, insbesondere der Nominierungsparteitag der Republikaner

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Bislang haben es die Republikaner meistens mit Hundepfeifen-Rhetorik versucht, wie folgendes schon kaum mehr zweideutige Beispiel zeigt:

Der Präsident der Heritage Foundation, der rechten Denkfabrik, die hinter einem Projekt zur Umgestaltung der Bundesregierung als Instrument konservativer Anliegen steht, warnte die Gegner, dass eine „zweite amerikanische Revolution“ blutig ausfallen könnte, wenn sie Widerstand leisten.

„Wir befinden uns im Prozess der zweiten amerikanischen Revolution, die unblutig bleiben wird, wenn die Linke es zulässt“, sagte Roberts dem Gastgeber von Real America’s Voice, Dave Brat, einem ehemaligen Kongressabgeordneten, der seine kurze Zeit in der Regierung damit verbrachte, zu behaupten, die Teilnehmer des Women’s March seien viel gefährlicher als weiße Rassisten. Roberts’ rechtsgerichtete Gruppe ist die Haupttriebkraft des Projekts 2025, einer Initiative, die die organisatorische und politische Arbeit geleistet hat, um Trumps Träume von einem rechtsextremen Diktator Wirklichkeit werden zu lassen.

(Übers. n. Salon.com)

Nur selten kippen Republikaner in die gänzlich offene Befürwortung von Gewalt. Auch hierfür ein markantes Beispiel:

Der republikanische Gouverneurskandidat in North Carolina, Lt. Gov. Mark Robinson, hat kürzlich bei einem Wahlkampfauftritt diese Empfehlung ausgesprochen: „Einige Leute müssen umgebracht werden!“ Robinson brüllte dies in einer durch und durch paranoiden und überhitzten Rede in einer Kirche und bezeichnete „Töten“ als „eine Frage der Notwendigkeit!“

(Übers. n. Salon.com)

Verschiedene Republikaner nutzen längst das Opfer-Narrativ, seit dem Attentatsversuch erst recht:

Daher scheint mir die Linie weitgehend klar.

Trump zeigte sich schon beim ersten Aufeinandertreffen mit Biden seit dessen Präsidentschaft etwas zahmer als sonst. Er wird solange relativ zurückhaltend bleiben (s. auch sein erstes Statement nach dem Attentatsversuch), bis es ihm wieder mal entgleiten wird.

Für die aggressiveren Angriffe hat Trump ja seine Entourage.

Nach meinem Dafürhalten wird es also eine Art Arbeitsteilung geben.

Ausgeschlachtet haben viele Republikaner das Geschehene schon längst.

Ob das verfangen wird, hängt wesentlich von demokratischen Gegenstrategien ab.

Trotz des hier anscheinend überwiegenden Pessimismus/Defätismus halte ich das Rennen um die US-Präsidentschaft nach wie vor für offen. Bis zum Wahltag am 5. November kann noch viel passieren.

Gewiss erscheint mir lediglich, dass die Demokraten verlieren werden, wenn Biden Frontrunner bleibt.

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Einige Kontextinformationen erscheinen mir hinsichtlich der Einordnung dieses Attentatsversuchs wichtig zu sein.

Die USA sind eine buchstäblich waffenstarrende Gesellschaft. Nach den Daten des letzten Small Arms Survey von 2018 kommen dort auf hundert Einwohner 120,5 Schusswaffen im Besitz von Zivilpersonen. Auch die „waffenfreundliche“ Website Ammo.com bestätigt dieses Datum in ihrem Report „Gun Ownership by State (2024 Statistics)“.

Laut Umfrage-Daten des PEW Research Center vom letzten Jahr ist in sich selbst als konservativ bezeichnenden Haushalten in 59 % mindestens eine Schusswaffe vorhanden, in sich selbst als linksliberal einstufenden Haushalten „nur“ in 27 %.

Das Gun Violence Archive zählte im letzten Jahr „656 mass shootings“ (zit. n. Axios: „Context: The Gun Violence Archive defines a mass shooting as a situation in which at least four people are shot and either injured or killed, not including the shooter.“).

Donald Trumps Politik zu diesem Thema ist, denke ich, bekannt:

Attentate und -versuche auf hochrangige Politiker sind in den USA Legion, hier einige Daten, die ich aus drei Quellen (Tagesschau, WDR und Die Zeit) zusammengestellt habe:

1835 - Andrew Jackson
1865 - Abraham Lincoln
1881 - James Garfield
1901 - William McKinley
1912 - Theodore Roosevelt
1950 - Harry Truman
1963 - John F. Kennedy
1968 - Robert F. Kennedy
1972 - George Wallace
1975 - Gerald Ford
1981 - Ronald Reagan
1982 - George C. Wallace
1994 - Bill Clinton (zwei Versuche)
2011 - Barack Obama

2024 kam nun noch Donald Trump hinzu.

Die sicher noch nicht vollständige Liste zeigt aber schon, dass Attentate/-versuche in den USA eine traurig lange Tradition haben, die - und das ist vielleicht das Besondere - immer wieder bis in die Gegenwart hinein erneuert wurde.

Ein weiterer erwähnenswerter Kontext ist Religion. Identifizierten sich Anfang der 1990erjahre noch 90 % der Bevölkerung als christlich, sank dieser Wert bis in dieses Jahrzehnt auf weniger als zwei Drittel, wobei der Anteil der Nichtreligiösen von fünf auf fast dreißig Prozent stieg, bei den jungen Menschen zwischen 20 und 34 Jahren waren es zuletzt sogar 40 % (vgl. PEW Research 2022).

Dieser Bedeutungsverlust hat die besonders konservativen Gläubigen, in den USA sog. Evangelikale oder „wiedergeborene“ Christen, zutiefst verunsichert. 81 % der weißen Evangelikalen bekundeten 2024 für Trump stimmen zu wollen (vgl. PEW Research). Bei der Wahl, als Trump - trotz Stimmenminderheit - Präsident wurde, lag die Rückendeckung dieser Wählerklientel in gleicher Größenordnung.

Vor allem diese besonders Konservativen sehen Trump als eine Art Werkzeug Gottes:

So erklärt sich dann auch, warum Trump dieses Narrativ nach dem Attentatsversuch bedient:

Was ihn selbst angeht, habe „Gott allein“ das „Undenkbare“ verhindert.

Der kulturelle, soziale und ökonomische Wandel der letzten Jahrzehnte fegte über die konservativen Milieus im Mittleren Westen mit solch einer Wucht hinweg, dass sich die vormals »Stillen im Lande« politisch organisierten und radikalisierten. Es war zunächst die Moral Majority, die in den frühen 80er Jahren für die Wiederherstellung traditioneller Familienwerte kämpfte: gegen Abtreibung, gegen gleichgeschlechtliche Ehen, gegen Sex vor der Ehe, gegen Lockerung der Sitten überhaupt. […]
Wer das Weltbild der Evangelikalen verstehen will, der muss die Bibel zur Hand nehmen und die Apokalypse des Johannes studieren.

Diese „Gemengelage“ sollte man meines Erachtens im Hinterkopf behalten, wenn man die derzeitige Lage verstehen will.

Um noch ein kleines Beispiel anzuführen: Beim erschossenen Feuerwehrmann wurde nicht nur von einem Helden gesprochen, sondern auch davon, dass er jeden Sonntag zur Kirche ging - etwas, das uns nicht wichtig erscheint.

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Eine Information über den Attentäter, die von mehreren US-Medien publiziert wurde, wird in Deutschland kaum rezipiert. In der NZZ, die ich normalerweise nicht zu zitieren pflege, heißt es:

Offenbar trug der mutmassliche Attentäter ein T-Shirt des Youtube-Kanals «Demolition Ranch» mit 11,6 Millionen Abonnenten. Der Kanal ist vollständig Waffen gewidmet. Es werden verschiedene Waffen gezeigt, getestet und beworben.

Dieses Indiz erscheint mir ein Stück aussagekräftiger als eine Kleinspende per ActBlue oder eine spätere Registrierung als Republikaner.

Nachgetragen sei noch eine nicht ganz unwichtige Information aus dem Spiegel-Liveblog zum Attentat:

»Die Attacke auf Trump fällt in eine Zeit, in der das politische Klima ohnehin schon dramatisch aufgeheizt ist. Es wird häufig als ›polarisiert‹ beschrieben, aber das scheint inzwischen eher eine verharmlosende Formulierung zu sein. Nach einer Umfrage aus dem vergangenen Jahr sagen 33 Prozent der republikanischen und 13 Prozent der demokratischen Anhänger, dass ›amerikanische Patrioten‹ zur Not zu Gewalt greifen müssten, um das Land zu ›retten‹«, schreibt mein Kollege René Pfister, der gerade auf dem Weg zum Parteitag der Republikaner in Milwaukee ist.


NBC News hat einen ehemaligen Schüler der Highschool, auf die der Attentäter ging, interviewt. Demzufolge war Letzterer eine Art Einzelgänger und wurde wohl heftig gemobbt.

Da das FBI bislang keine Motive für das Attentat finden konnte, könnte es mit solchen massiven Demütigungserfahrungen des Täters zusammenhängen.

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Es ist wirklich tragisch. Diese Gewalt ist rundweg abzulehnen. Das schlimme ist, Trump kann sich jetzt als Märtyrer inszenieren und wird ab sofort jede Sekunde des Wahlkampfes nutzen um dies zu tun. Die Wahl ist m.E. jetzt entschieden. Die amerikanischen Wähler machen auf mich nicht den Eindruck, die Faktenlage, was Trump verspricht und was er wirklich tut, seine Verfehlungen, seine Betrügereien mit Wahlkampfspenden, seine Politik und alles autokratisch faschistische was er für nach der Wahl plant nüchtern zu prüfen. Und auf der anderen Seite - bitte verzeiht meine Worte - haben sie als alternative einen verdienten Helden der Nation, der leider mehr als Tattergreis rüberkommt. Ich hoffe - als letzten Schimmer am Horizont - das die Demokraten doch noch zur Besinnung kommen und einen jüngeren agiler wirkenden Kandidaten oder Kandidatin (Harris?) nominieren. Sonst schwant mir böses hinsichtlich Ukraine, Russland, China im Pazifik, der Nato, dem Klimawandel uswusf… Schlimm wie nahe eine Demokratie am Chaos gebaut sein kann.

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Traurig ist, das das Thema Waffengewalt nur auf die Tagesordnung kommt, wenn es Prominente trifft oder besonders schlimm ist. Insgesamt sind die USA dieses Jahr schon bei fast 10.000 Schusswaffenopfern. Siehe:

Offenbar hat das Attentat Trump doch spürbar erschüttert. Er ruft aktuell auch eher zur Mäßigung und Zurückhaltung auf.

Sowas steckt man offenbar nicht mal eben so weg. Hoffen wir mal das es bei allem Grauen einen positiven Lerneffekt hat.

Aber erstmal den Nominierungsparteitag der Republikaner abwarten.

Das ist die optimistische Auslegung. Die andere Variante ist, dass seine Berater Trump da hingebracht haben, zur Mäßigung aufzurufen, um ihn ab jetzt auch in anderen Schichten als Stattsmann wählbarer zu machen, während die schärferen Reden von anderen übernommen werden.

Leider glaube ich eher daran, weil das nach so einem Spin Doctor 101 einfach die perfekte Herangehensweise ist, um am meisten von der Geschichte zu profitieren und die Wahl nach Hause zu bringen… :frowning:

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Das sind die beiden Optionen.

Bin gespannt welche davon nachhaltig ist