Lieben Dank für die interessante LDN328,
etwas schade fand ich bei der Darstellung der Probleme der aktuellen Gestaltung der Rente, dass nicht über Steigerung der Einzahlung durch Migration gesprochen wurde. Deutschland hat einen aktiven Mangel an Fachkräften und Nicht-Fachkräften. Für mich liegt es da auf der Hand, dass mehr Arbeitserlaubnisse und vereinfachte Migrationsgesetze, das Loch im Rentenhaushalt zwar nicht schließen, aber doch immens verkleinern könnten.
Natürlich „löst“ das das Problem nicht vollständig. Gibt es hierzu irgendwelche Studien, vielleicht?
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Dafür muss Deutschland erst einmal auch für Fachkräfte attraktiv gemacht werden. Und damit meine ich nicht wie schnell und einfach sie ein Visum/Aufenthaltstitel bekommen. Gut ausgebildete Menschen die mit Ihren Familien nach Deutschland migrieren haben ähnliche Bedürfnisse wie die deutschen Staatsangehörigen auch. Sicherheit, Ausbildung, Infrastruktur, Zukunftsperspektiven, usw. Wohin geht denn aktuell die Reise in Deutschland? Wer mir heute die Frage stellt wo ich mich und Deutschland in 10 Jahren sehe? Ich weiß es nicht. Die Rente ist da auch nur ein Thema unter Vielen. By the way. Wer nicht in Deutschland bleibt und in die Rente eingezahlt hat, kann sich die Rente anschließend auszahlen lassen. In diesen Fällen bringt das der Solidargemeinschaft auch nichts. Darum müssen wir eine Lösung finden die uns nicht von externen Faktoren abhängig macht.