LdN322 Verkehrswende „Anne Will“ & warum das Dienstwagenprivileg verteidigt wird

Ich möchte noch ergänzen: Da gewerblich genutzte Neufahrzeuge einen Anteil von teilweise über 80% bei den deutschen Herstellern haben, würden diesen ohne die Vorteile erstmal komplett die Verkäufe einbrechen.
Würden unsere deutschen Herstellern, getrieben und gestützt von den Subventionen, nicht primär premium PKWs für das gewerbliche Leasing bauen, dann würde die PKW Flotte von Audi, VW, Mercedes und BMW KOMPLETT anders aussehen, und mehr der von Dacia, FIAT, Hyundai KIA und Ford ähneln.

Das aktuelle System ist aber auch eine Chance.
Denn wie schon oben richtig beschrieben, entscheidend ist der Leasingpreis, zumindest für 60 bis 70% der neuzugelassenen PKWs in Deutschland.

Ja und nein. Wenn er weniger als 50%, dann darf 1% + 0,03% -Methode nicht angewandt werden. Das Fahrzeug muss dann entweder dem gewillkürten Betriebsvermögen (= Abzug aller Kfz-Kosten und Gewinnerhöhung in Höhe der Kosten, die auf Privatfahrten entfallen) zugeordnet werden, oder Zuordnung zum Privatvermögen (= Kosten, die auf die betrieblichen Fahrten entfallen, sind absetzbar mit 0,30 Euro pro KM bzw. den anteiligen tatsächlichen Kosten). Das gilt zumindest für gekaufte Firmenwagen; für geleaste Firmenwagen ist diese Regelung m.W. umstritten, aber ich wüsste nicht, was ansonsten Konsequenz wäre.

Gibt noch einen breiten Bereich dazwischen, auch wer nicht Handwerker oder Außendienstler ist, macht -je nach Aufgabe- Dienstreisen zu anderen Standorten des Unternehmens oder zu Geschäftspartnern etc. Platt ist mMn der Anteil private vs. betriebliche Nutzung maßgeblich. Je höher der Anteil der privaten Nutzung, desto süßer das Zuckerli und desto subventionierter die Privatnutzung des Firmenwagen.

Ich will Dir da nicht völlig widersprechen und viele Jahre war das vielleicht nicht falsch. Aber seit Corona hat sich da der Markt anders entwickelt, aktuell ist der Markt eher angespannt und dadurch die Preise oben, siehe z.B. Tagesschau oder DAT.

Was an der schlechten Politik der Automobilkonzerne liegt, die die E-Mobilität verschlafen haben und sich von fragwürdigen Drittstaaten abhängig gemacht haben. Chipmangel wird nicht durch Dienstwagen aufgefangen, im Gegenteil, private Käufer haben es noch schwerer ein Fahrzeug zu bekommen.

Ich habe gerade die aktuelle LdN322 gehört und muss dazu einfach was loswerden Bzw. hätte ein paar Fragen.

Zuerst zu mir: Ich bin Tobi, 32 Jahre alt und arbeite als Servicetechniker für Dentalmedizinische Geräte. Heißt, ich fahre zu Zahnarztpraxen und repariere dort die Behandlungseinheiten und Röntgengeräte.

Praxen, die wir betreuen, sind teilweise bis zu 300km von meinem Wohnort entfernt.
Oft dauern die Einsätze nur 20/30 Minuten, dann geht es weiter zum nächsten Kunden.

Beruflich fahre ich so ca. 50.000km Auto im Jahr.
Und die natürlich mit einem Firmenwagen, den ich auf 1% versteuere. (Skoda oktavia kombi, 150ps, Neupreis 45.000€)

Privat kommen nochmal ca. 5000km im Jahr hinzu, da ich doch ein wenig ländlich wohne und leider nicht alles mit dem Rad erledigen kann.

Brutto verdiene ich monatlich ca. 3400€.
Dadurch fehlen mir mit der 1% Regelung ca. 220€ netto im Monat. Diese 220€/Monat sind quasi das, was ich dafür bezahle, das Auto auch privat nutzen zu dürfen und damit die 5000 km zu fahren.

Würde jetzt dieses „Privileg“ weg fallen, sei es, weil die Regelung komplett abgeschafft wird, oder auch nur, weil es sich wirtschaftlich für mich nicht mehr rentiert, weil ich mehr für das Auto zahlen müsste,
(in eurem Beispiel das Doppelte, das wären bei mir fast 500€. Das hieße, ich hätte netto monatlich nicht einmal mehr 1600€ übrig)
Das hätte zur Folge, dass ich den Dienstwagen überhaupt nicht mehr privat nutzen könnte, also bräuchte ich wieder ein privates Auto.

Wem ist denn geholfen, wenn dann statt einen, zwei Autos herum stehen?

Zumal man auch noch bedenken muss, dass ich momentan einen sehr sparsamen Neuwagen fahren kann. Müsste ich mir privat noch ein Auto anschaffen, könnte ich mir so ein Auto nicht leisten, und es wäre irgend eine billige, alte Kiste, die wesentlich mehr Sprit braucht und eine schlechtere Öko Bilanz aufweist.

Generell klar, muss man irgend etwas machen.
Z.B. PS-Begrenzung bei den Firmenwagen, denn niemand braucht beruflich über 250 PS.

Aber diese Regelungen einfach abzuschaffen, ohne sich über die Folgen bewusst zu werden, wäre nicht hilfreich.
Übrigens, bei der aktuellen Infrastruktur wäre es unmöglich meinen Job mit einem E-Auto zu machen. Und ich hätte sehr gerne eines :sweat_smile:!

(…)

Generell finde ich, ein Tempolimit wäre sinnvoll gewesen, vor 20 Jahren, als die Autobahnen noch schlecht waren und die Autos unsicher.
Genauso wie es in anderen Ländern der Welt Sinn macht, weil deren Straßen einfach nur absolut marode sind.

Heutzutage aber haben wir 4spurige riesige Straßen und sehr sichere Autos mit allen möglichen Assistenzsystemen etc.

Ich kann tiefenentspannt mit Tempomat auf 210 bei einem Verbrauch von 6,2L auf der Autobahn die Lage hören und theoretisch bremst mein Auto sogar von selbst, wenn jemand raus zieht.
(Ihr bekommt gern mal ein lagebild;)

Ziel sollte doch sein, die Autos von der Straße zu kriegen.
Am besten so viel wie es geht.
9€ Ticket 2 Monate hat mehr gebracht als ein Jahr Tempolimit!? Warum setzen wir da nicht an? Wenn die ICE jetzt auch noch erschwinglich wären und die Schienen besser ausgebaut, wären unsere Autobahnen leer. Und wir hätten die Probleme nicht.

LKWs auf die Schiene! Bahn wieder verstaatlichen!

In meinem Umfeld mache ich leider ernsthaft die Beobachtung, dass Leute, die eigentlich vom Grundgedanken her gerne SPD oder Grün wählen würden, CDU und FDP wählen, einzig und allein wegen des Tempolimits.

(…)

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Hallo Tobi,
Ich glaube deine Berufsgruppe der ,Außendienstler, , der jeden Tag verschiedene Kunden anfahren muss, ist ein Sonderfall.
Für Personen wie dich steht es für mich außer Frage, dass es einen Firmenwagen geben muss.
Und wenn es dann 0 bis 30% private Fahrten sind, dafür aber dann kein Zweitwagen angeschafft wird, halte ich das für vollkommen vernünftig. Auch dass du einen Benziner fährst ist angesichts des aktuellen Ladenetzausbaus noch völlig ok.

Aber wie gesagt, ich sehe Außendienstler als Ausnahme. Denn viele DienstwagenbesitzerInnen müssen nicht täglich zum Kunden, sondern haben oft kurze, tägliche Wege ins feste Büro, und sind vielleicht alle paar Wochen mal dienstlich unterwegs.

Zum Tempolimit: Natürlich positionieren sich vor einer Entscheidung alle entweder pro oder contra. Aber ich glaube auch, dass wenn es einmal eingeführt ist, werden sich viele der Nörgler schnell daran gewöhnen und es letztendlich doch als gut empfinden.

Ich möchte doch arg bezweifeln, dass dein Skoda Octavia mit 150PS bei 210 km/h konstantem Tempo auf der Autobahn mit 6,2l (Diesel vermutlich, bei der Fahrleistung) zufrieden ist. Sind das real gemessene Verbrauchswerte?

Auch würde ich arg bezweifeln, dass du allzu häufig im Rahmen der Arbeitsfahrten tatsächlich „tiefenentspannt mit Tempomat auf 210“ über Autobahnen rasen kannst. Das dürfte die Verkehrsdichte zu den meisten Zeiten zuverlässig verhindern, außer mitten in der Nacht, aber da kann man in Zahnarztpraxen vermutlich nicht mehr viele Ärzte antreffen, deren Röntgengeräte man reparieren könnte.

Himmel, ich hoff, das ist nicht ernst gemeint.

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Das führt ja den Dienstwagen ad Absurdum. Bei zweien meiner Bekannten weiß ich, dass alle in der Firma, die über einen Firmenwagen verfügen Dienstreisen unter 600km mit eben diesem Dienstwagen durchführen müssen. Ist ja seitens der Firma irgendwo nachvollziehbar.

Hallo Tobi. So Leute wie Du sind gar nicht das Problem und bei Deiner Fahrleistung wäre eine kilometergenaue Abrechnung für Dich vermutlich sogar noch vorteilhafter. Problematisch sind eher Leute wie meine hüstel, die über 80% der Fahrleistung privat machen.

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Da sehe ich leider das Problem. Bei der Thematik Dienstwagen Privilegien werden alle über einen Kamm gezogen. Weiß man denn überhaupt, wie viele nur einen Dienstwagen haben um ins Büro zu fahren? Ich hab nichts dazu gefunden. Aus meinem Bekanntenkreis weiß ich auch keinen, der sowas genießen darf.
Was ich weiß, dass die Firma, in der ich arbeite 2500 Fahrzeuge mit Privatnutzung führt. Der Fuhrpark wird auch jedesmal angepasst, da es laut Firmenleitung, Vorgaben vom Gesetzgeber gibt, die den Co2 Ausstoß der Flotte regeln, Zurzeit 95g und somit auch die Auswahl des Dienstwagens. Aus diesem Grund stellt die Konzernleitung auch alles auf E- Mobilität um.

Ich kenne 2 Arten von Dienstwagennutzung:

  1. Aussendienstmitarbeiter, Handwerker (kenne ich beruflich), die fahren x1000 km im Jahr - finde ich OK
  2. Nachbarn, Freunde: haben meist einen gut dimensionierten Audi/BMW Hybrid und Home office - nutzen ihn zum Spaß und meist privat - schönes Gimmick und naja ich bin schon neidig.
    2 Fragen kommen mir:
    1: wieviel Dienstwagen gibt es in Deutschland für eher erstere und eher zweitere?
    2: und wenn es für zweitere kein Privileg ist, warum nehmen sie dann das Auto. Wird ja keiner gezwungen…(auch die Verteidiger hier im Forum nicht)…
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Ich würde mich an dieser Stelle fragen, ob der Staat (also wir alle) das Geschäftsmodell deiner Firma mit bezahlen müssen. Ist ja in Ordnung, dass die dir einen Dienstwagen zur Verfügung stellt und - klar - Steuervorteile mit nimmt. Aber muss es die geben?

Habe auch lange gebraucht, bis ich das verstanden habe.
Ein Dienstwagen, der einem Arbeitnehmer als Benefit zur Verfügung gestellt wird, ist schon alleine dadurch betriebsbedingt, da er der Mitarbeiterbindung dient.
Was der Arbeitnehmer dann damit macht, ist für die weitere Prüfung irrelevant.

Der Staat bezahlt ja auch nicht das Geschäftsmodell von Firmen, nur weil sie Dienstwagen haben.
Informiere dich bitte!

Ich kann das nur unterstreichen. Die Debatte um die Einschränkung des Autoverkehrs bzw. den Subventionen wird oft von verkehrstechnisch priviligierten Menschen geführt und befeuert.
Die Aussage: „Eure Schuld, zieht doch in die Nähe eurer Arbeit“ ist , tut mir leid, zynisch.
Kann die Krankenschwester (die in anderen Diskussionen immer als Vergleich hinhalten muss) von der Vorstadt, welche sie morgens um 5:30 verlassen muss um zur Frühschicht zu kommen, in die Stadt ziehen? Kann sie sich das leisten? In den meisten Fällen lautet die Antwort: Nein. Kann sie die Öffis benutzen? Nein…nicht wirklich. Und klar: Wir brauchen mehr Öffis in der Peripherie. Wir brauchen mehr bezahlbaren Wohnraum in der Stadt, aber dies wird Jahrzehnte dauern. Bis dahin gehören verkehrstechnisch nicht priviligierte Gruppen berücksichtigt.

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Beim Hören des Beitrags hatte ich das Gefühl, das versucht wird, gegen die Entfernungspauschale für PKW Stimmung zu machen.

Dabei wird völlig ignoriert, dass die Einkommenssteuer dem Nettoprinzip unterliegen soll, also die tatsächliche wirtschaftliche Leistungskraft berücksichtigen soll. Ausgaben, die erst ermöglichen, das Einkommen zu erzielen, müssen daher natürlich berücksichtigt werden.

Es wird nicht erwähnt, dass die Pendlerpauschale nur für den einfachen Weg gilt (zurückkommen muss man aber trotzdem…) und nur einen Bruchteil der Fahrtkosten finanziert.

Bei Selbstständigen und Unternehmen werden jegliche Ausgaben vom Erlös abgezogen und wirken daher steuermindernd. Es wird nicht begutachtet, ob ein günstigerer Computer nicht auch den Zweck erfüllen würde oder ob es ein MacBook sein muss. Hier wird ja auch nicht argumentiert, der Steuerzahler subventioniert die MacBooks der Konzerne und Selbstständigen.

Warum wird nicht erwähnt, dass die Pendlerpauschale bei Bahnfahrten aus dem Grund gedeckelt ist, weil eine BahnCard 100 auch die Kosten deckelt? Warum wird nicht erwähnt, dass mit dem 49€-Ticket Bahnfahrer in Zukunft von einem subventionierten Ticket UND der Entfernungspauschale profitieren?

Es wurde auch nicht erwähnt, dass der Versuch 2008 die Pendlerpauschale zu kürzen vom Verfassungsgericht aus guten Grüden kassiert wurde.

Ich sehe natürlich die Notwendigkeit, dass wir unseren CO2-Ausstoß reduzieren, keine Frage! Ich würde mir dennoch wünschen, dass weiterhin objektiv berichtet wird. Wenn gleichzeitig gefordet wird, die Pendlerpauschale abzuschaffen und mit einem Mietendeckel in den Großstädten sympathisiert wird, hinterlässt das schon einen ambivalenten Eindruck bei mir.

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Hier sieht man deutlich, welche Änderungen (unter vielen) notwendig und möglich sind: Alternativen zum Auto fördern.
Die Subventionen des Autos sollten alle vollständig wegfallen.
Anschließend könnten finanziell benachteiligte Gruppen unterstützt werden.
Es gibt keinen Grund, warum "Normal"verdiener oder Besserverdiener in ihrer Autonutzung weiterhin gefördert werden sollten. Nur weil es seit Jahrzehnten üblich ist, ist es noch lange nicht richtig.
Menschen, die nicht Auto fahren, werden aktuell sehr (!) benachteiligt.
Jeder, der anders mobil ist, der näher an den Arbeitsplatz zieht oder der auf Rad oder Bus&Bahn umsteigt, sollte auch finanziell belohnt werden.

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Teurer muss nicht unbedingt größer sein. Es kann auch besser ausgestattet sein, was gerade bei Leuten mit vielen dienstlichen Kilometern nicht weniger bedeutet, als dass der Arbeitgeber dem Angestellten einen guten, sicheren und ergonomischen Arbeitsplatz zur Verfügung stellt.

Denn was hier in der Diskussion komplett verloren geht ist, dass Privatnutzung von Dienstwagen nicht bei allen bedeutet, dass hier ein Abteilungsleiter einen 5er oder eine E-Klasse als Zusatzlohn bekommt, obwohl er dienstlich nur selten auf ein Auto angewiesen ist, sondern dass wir hier über viele Menschen im Außendienst mit ganz normalen Autos reden oder auch über mobile Pflegekräfte mit Kleinwägen etc.

Für viele dieser Leute ist das Auto vorwiegend ein Arbeitsgerät. Der Vorschlag aus der Lage, dass einfach die kompletten Kosten als geldwerter Vorteil versteuert werden könnten würde also bedeuten, dass viele Menschen ihr Arbeitsgerät versteuern müssten. Es käme aber ja auch niemand auf die Idee, dass der Schreiner seine Arbeitsgeräte komplett privat als Geldwerten Vorteil versteuern muss, wenn er sie am Wochenende oder nach Feierabend auch mal privat nutzt. Wenn es also nicht das Ziel ist, dass jeder Arbeitnehmer dann noch ein weiteres Auto zur privaten Nutzung anschaffen würde, dann liefe es doch wieder auf Fahrtenbuch hinaus.

Davon abgesehen kenne ich viele Leute, die für sich Fahrtenbuch vs. 1% Regelung durchgerechnet haben und die meisten, die das Fahrzeug vorwiegend dienstlich nutzen, kommen mit dem Fahrtenbuch sogar günstiger weg. Gerade die Vielfahrer nutzen das Auto privat oft nur wo nötig.
Einige haben, um sich das Fahrtenbuch zu sparen, trotzdem die 1% Regelung genommen und zahlen damit sogar etwas mehr Steuern.
Dass zu den 1% auch noch 0,03% pro Km Arbeitsweg kommen, wurde hier ja schon mehrfach angesprochen.

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Nein, mit der 1% Regelung sind sämltiche Kosten abgedeckt, auch die Tankkarte bzw. Erstattung der kompletten Betriebsausgaben. Die 0,03% pro km decken die Entfernungspauschale für die Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte ab, welche man aber mit den 30 (jetzt 39) cent/km wieder in der Steuererklärung gegenrechnen kann.

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Im Podcast ist das eine Milchmädchenrechnung:
Was nämlich vergessen wird: Wer einen Dienstwagen bekommt, verzichtet dafür eigentlich so gut wie immer auf Gehalt! Man verhandelt doch in aller Regel eh nur ein Jahresgehalt, Die Kosten für den Dienstwagen rechnen die Firmen da mit rein (wenn man nicht gerade als Vertreter arbeitet, oder im oberen Management angesiedelt ist).
Dazu kommt ja auch noch, dass man zusätzlich zu den 1% auch noch 0,03% pro km Entfernung zum Arbeitsort versteuert.

Ich habe das für mich jetzt schon bei mehreren Arbeitgebern konkret durchgerechnet (hab auch mit 50.000 Anschaffungswert gerechnet) und es hat sich finanziell bei keinem der Angebote die ich hatte gelohnt.
Mag bei anderen Konstellationen anders sein,

(Sorry, falls das hier schon erwähnt wurde 140 Beiträge waren mir zu viel zu lesen).

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Mit einem Vollelektrischem Auto sieht die Sache schnell anders aus :slight_smile:

Ändert sich ständig deshalb immer die Jahre Beachten.