Ldn 206 - Geldwäscheverdachtsfälle

Liebes Lage-Team, vielen Dank für den anregenden Beitrag, wie überhaupt eure tollen Sendungen!
Mir hätte der Beitrag allerdings besser gefallen, wenn ihr euch etwas sensibler geäußert hättet im Hinblick darauf, dass ihr nur auf Geldwäscheverdachtsfälle Bezug nehmt. Bei mir blieb der Eindruck, ihr fändet es besser, wenn bei Geldwäscheverdachtsfällen mehr Zahlungsströme angehalten würden. Kann man so sehen!
Aber: Wäre es dann nicht angezeigt, etwas mehr dazu zu sagen, wie oft sich FinCEN Geldwäscheverdachtsfälle als begründet erweisen (was ich nicht weiß)? Und auch ein Wort zur Betroffenenperspektive hätte ich für ein Gesamtbild hilfreich gefunden - wie nervig, anstrengend, wenn nicht gar geschäftsschädigend und existenzbedrohend es sein kann, wenn ein Unternehmen kein Geld mehr transferieren kann? (Hattet ihr nicht selbst im letzten Jahr ein ähnliches Problem? Es wäre auch spannend gewesen zu hören, ob auch Geldtransfers von und zu der LdN auch zu der Gesamtsumme beigetragen haben, die für die FinCEN-Files genannt werden.)

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