Ich schlage vor, wir sammeln hier Korrekturvorschläge.
Hier fehlt doch was… beispielsweise ein „nicht nur“…
Erst einmal freue ich mich total, das Buch jetzt in den Händen zu halten! Inhaltliches Feedback kann ich noch nicht wirklich geben, aber ich habe ein vergessenes Komma auf Seite 14 gefunden.
Es fehlt in der Aufzählung zwischen Hermann-Josef Tenhagen und Veronika Völlinger.
Viel Spaß beim Lesen an alle
Die Aussage sollte ein wenig präzisiert werden. Es gibt viele, die da wahrscheinlich denken, was reden die für einen Unsinn. Solarstrom vom eigenen Dach in der Nacht.
Grüße
Seite 218, Zeile 7: „Die einzige Change"…. Sollte Chance heißen
Viele Grüße
Seite 92 ganz unten. „und also“ klingt komisch in den Satz. LG
Seite 142 und 144. Welche Zahl stimmt denn jetzt? 3,5 oder 1,8 Durchschnitt für tägliche Windräderzubau. Präziser formulieren würde mir hier helfen
Seite 235:
3. Absatz, 2. Satz.
Dieser lautet:
„Im Kern fordern die Expert:innen, die KMK möge endlich Konzepte für bessere Schulleitungen entwickelt.“
Meines Erachtens nach müsste es heißen:
„Im Kern fordern die Expert:innen, die KMK möge endlich Konzepte für bessere Schulleitungen entwickeln.“
Viele Grüße
Auf Seite 143 wird die Abkürzung GW verwendet. Ausgeschrieben (Gigawatt (GW)) wird sie allerdings erst auf der Seite 144.
Moin,
auf S. 72 heißt es etwa mittig: „Die kommunale Selbstverwaltung dürfte […] unterschiedliche Fachverfahren […] gebären“.
Wenn ich es nicht falsch verstanden habe, ist hier doch eher nicht die Selbstverwaltung (also Kreistage, Ratsversammlungen etc.) sondern sind die Verwaltungen der Kommunen gemeint. Auch wenn eine IT-Strategie, so es denn überhaupt eine gibt, vielleicht von der Politik formal abgesegnet wird, fällt die Entscheidung über die Auswahl von Software und Verfahren doch in aller Regel in den Ministerien, Ämtern und vergleichbaren Verwaltungseinheiten.
VG Michael
Im Absatz, in dem ihr auf Korrekturen hinweist, fehlt ein Komma in der Aufzählung. Vor Veronika.
S. 74 oben: es müsste „Weilbach“ statt „Weilheim“ heißen.
Hallo Team Lage,
ein inhaltlicher Fehler ist mir auf Seite 185 aufgefallen.
Die Armutsgefährdungsquote ist definiert als der
„Anteil der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von weniger als 60 Prozent desBundesmedians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung in Privathaushalten.“
(Quelle Armutsgefährdungsquote in Deutschland bis 2022 | Statista)
Nicht wie im Buch geschrieben den Anteil der Gesamtbevölkerung, der weniger als 60 Prozent vom statistischen Mittelwert verdient.
Mit freundlichem Gruß
Ronny Seiler aus Aachen
Auf Seite 56 wird beschrieben, was auf einem Auszug aus dem Geburtenregister steht. Neben der dargestellten Informationen kann ein solcher Auszug allerdings noch weitere Angaben enthalten - im Gegensatz zur Geburtsurkunde, weshalb diese für die Eheschließung wohl nicht ausreicht. Bundesportal | Ausdruck aus dem Geburtenregister unter diesem Link ist dargestellt, welche Informationen im Geburtenregister aufgenommen werden.
Zudem fehlen die Anführungszeichen nach „Unterschrift.“
Korrekturvorschlag S. 33, oberer Absatz:
Es stehet geschrieben:
„Denn wenn der Nutzen (…) zu verbuchen sein wird, sollten über (…) auch jene abstimmen, die zahlen, sondern auch jene, (…)“
Gemeint ist sicher „nicht nur jene abstimmen“
Hi,
Danke erst mal für das Buch, ich habe schon lange darauf hingefiebert.
Ich hätte einen Hinweis zu Seite 19 zum Punkt 84 Milliarden in 2009 bzw. 165 Milliarden 2022; wegen der Inflation in der Zwschenzwit haben sich die realen Kosten vermutlich nicht verdoppelt, sondern eher ver-1,5-facht. Eine inflationsbereinigte Angabe über das Wachsen des Investitionsbedarfs würde vielleicht ein realistischeres Bild der Situation liefern.
Beste Grüße
Super Buch. Habe Ichbewusstsein auch zu Weihnachten verschenkt. Allerdings hier ein Korrekturvorschlag zum Thema Altersvorsorge:
Die Punkte Riester und Rürup Rente sind aus meiner Sicht nicht korrekt dargestellt: es heißt in Kapitel 110 sinngemäß bei Riester wird nicht in Aktien investiert und bei Rürup schon. Das stimmt so nicht.
Es gibt bei Rürup und Riester immer Teile der Beiträge die „gespart“ werden um die garantierte Leistung zu erbringen. Was mit dem Anteil der „investiert“ wird geschieht, hängt maßgeblich vom gewählten Produkt ab. Riester und Rürup der Risikoklassen 1-2 „sparen“ idR auch den Rest des Geldes zu einem fixen Prozentsatz ähnlich wie ein Sparbuch. Bei Risikoklassen 4-5 wird dagegen deutlich mehr investiert. Teilweise kann man da je nach Produkt sogar in ausgewählte ETFs investieren.
Und dabei ist es (so mein Kenntnisstand) egal ob der Vertrag nun ein Rürup, Riester, privat oder berufliche Altersvorsorge ist.
Was mit dem Geld (abgesehen von den Sicherungsbeiträgen) geschieht, ist vom gewählten Produkt abhängig und nicht von der Art der Altersvorsorge.
Die pauschalierte Aussage ist so aus meiner Sicht deutlich irreführend.
Seite 86 oben
Es fehlt etwas im Text zu dem Satz auf der Seite 85 unten:
… mit einem großen Team der Berliner Firma init innerhalb
fung hätten sie in der Kürze der Zeit …
Hallo,
auf Seite 184 wird der Unterschied zwischen dem Durchschnitt und dem Median erklärt.
Ich behaupte der Median teilt nicht (wie beschrieben) alle Werte in zwei gleich große Hälften, sondern die Anzahl der Werte unter und über dem Median sind jeweils gleich groß.
Liebe Grüße!