Der Begriff spielt ja auch keine Rolle, wichtig ist der Inhalt. Es geht darum, etwas zu tun, zu dem kein unmittelbarer Zwang besteht, aus der Überzeugung, dass es zum Wohle aller ist.
Ich finde man kann das ganz gut mit dem Wählen gehen vergleichen. Niemand von uns ist gezwungen zur Wahl zur gehen und es wird von Wahlgegnern auch gerne formuliert:„Meine eine Stimme ändert ja eh nichts“. Und statistisch gesehen stimmt das ja auch.
Aber wir gehen trotzdem alle zur Wahl, weil wir wissen, dass es große Probleme (Stärkung extremistischer Parteien usw.) geben kann, wenn alle das so halten wir und kaum jemand wählt. Und ganz genauso ist es mit dem individuellen Einfluß auf das Klima. In der Masse spielt der nämlich sehr wohl eine Rolle.
Und was das Argument angeht, die Politiker und Konzerne müssen zu erst etwas tun: Wer entscheidet denn welche Politik gemacht und was für Produkte hergestellt werden? Das sind wir. Solange wir mit unserem Verhalten nicht zeigen, das sich etwas ändern soll, können sich Parteien und Manager immer auf das Argument zurückziehen: „Der Kunde/Bürger will doch in Wahrheit gar nicht mehr Klimaschutz.“.
Ich stimme dem voll zu und hatte bei dem Titel erwartet, eine Position a la „Die Klimakrise ist gar nicht schlimm und lenkt uns von wirklich wichtigen Problemen ab“ erwartet.
Das liegt allerdings an der (bewusst?) schlechten Übersetzung. Der Originaltitel lautet
„Climate scientists: concept of net zero is a dangerous trap“, also „Das Konzept von Netto-Null-Emissionen ist eine gefärliche Falle“.
Klassisches Henne-Ei-Problem, man muss anfangen, unter anderem durch den Preis, aber mit entsprechenden Ansätzen um soziale Härten abzufedern.
Außerdem hat die Bundesregierung, seit deren Koalition mit der FDP, den Ausbau der erneuerbaren massiv begrenzt und die Landesregierungen, dank der Abstandsregeln in Bayern und jetzt NRW, fast komplett abgewürgt.
Deswegen möchte GermanZero (und auch die SPD, aber die CDU hat das verhindert), das die CO2-Steuer der Heizkosten zu 100% auf die Vermieterin/den Vermieter umgelegt werden, denn nur die können die Heizung tauschen und dann hätten sie/er auch einen größeren Anreiz dazu.
Ich wollte nicht mit dem Zitat sagen, dass der einzelne nichts machen kann, im Gegenteil.
Anstelle alles zu versuchen um den eigenen CO2-Fußabdruck so weit wie möglich zu senken, sollte lieber die Energie genutzt werden um Druck auf Politiker auszuüben, sei es direkt oder einfacher als Teil von NGOs.
Ich denke, dass solche Aktionen viel mehr das Gefühl von Selbstwirksamkeit geben. Das heißt nicht, dass man selber verschwenderisch sein sollte. Jedoch kann dieses ständige beschäftigen mit dem CO2-Fußabdruck, der Umweltbilanz, der Herstellung von Produkten in sehr viel Stress und Missmut ausarten und da ist es besser finde ich, die Energie für größere Veränderungen zu nutzen.
Ich weiß, dass Du es nicht so meinst, aber das ist wieder ein klassisches neoliberales Argument bzw. Ausrede. Das wird gerne von Vertretern der Industrie benutzt, da die wissen, dass die Masse der Leute nicht überlegt/rational oder informiert ist.
Die Masse unterliegt einfach dem multimilliarden Dollar-Marketing und unserer westlichen Kultur des Hyperkonsums ( bzw. böse gesagt dem Problem, dass viele lange arbeiten um viel zu verdienen und dann aber auch das Geld ausgeben möchten für irgendwas, weil sie sich sonst fragen müssen, wozu sie sich das alles antun bzw. ständig so schlecht fühlen, wenn sie sich nicht mal dafür „was gönnen können“ :D).
Wie ich schon erklärt habe ist der Einzelne nicht so super rational, gefestigt und gerecht.
Glaubst Du es gibt SUV, weil sich die Leute gesagt haben wir brauchen einen teuren, schweren Geländewagen in der Stadt und dann haben die Autofirmen das produziert?
Diese gefühlten „Bedürfnisse“ werden durch Marketing erschaffen, in das Millionen und Milliarden jedes Jahr investiert werden und zig tausende von Leuten den ganzen Tag nichts anderes machen, als zu überlegen, wie man etwas an die Frau/Mann bringt obwohl sie/er schon mehr als genug hat.
Und als auf einmal einige einen SUV hatten, wollten es die anderen auch usw…
Das ist doch nicht rational?
Glaubst Du Leute würden so viel Fleisch essen, wenn die wirklich rational abwägen würden wie schlecht das für die eigene Gesundheit und für die Tiere ist?
Warum glaubst Du, dass die Klöckner immer den informierten Verbraucher propagiert hat, und keine Gesetze wollte?
Oder glaubst Du, Leute waren früher unglücklich, weil sie nicht tausende km irgendwo hin fliegen konnte um dann Fotos zu machen, die andere vor ihnen schon gemacht haben, welche sie erst überhaupt darauf gebracht haben, dahin zu fliegen?
Das sind keine echten Bedürfnisse, die sind erlernt, durch Marketing und Abschauen vom Umfeld.
Dem unterliegen ja selbst viele Leute, die sich tendenziell als gebildet und nachhaltig sehen, aber durchs Fliegen einen größeren CO2-Fußabdruck haben als der Durchschnitts-AFD-Wähler vom Land.
Also bringt es nichts auf den informierten Verbraucher zu setzen, zumindest nicht für den Gesamtmarkt.
Ein frommer Wunsch, nur wie soll das gehen? Die Vermieter, besonders hier in der Großstadt, sitzen ohnehin schon am ganz langen Hebel. Zur Not werden die höheren Heizkosten dann eben in der Miete berücksichtigt.
Außerdem muss es auch für Gebäude die schon etwas älter sind überhaupt eine klimafreundlichere Heizungsanlage geben. Gebäude mit 8+ Wohnungen und 4 Etagen sind keine Seltenheit in Großstädten, und soweit mir bekannt ist gibt es aktuell noch gar keine Alternativen zu einer Gastherme.
Mit Gesetzen oder Verordnungen? Wieso kann Dich Dein Arbeitgeber nicht so einfach feuern?
Bei Neuvermietung sitzen die am längeren Hebel, aber die Miete kann nicht jederzeit erhöht werden. Auch ist die Erhöhung gedeckelt, wieder durch Gesetze und Verordnungen.
Spätestens sobald die CO2-Kosten für die Vermieter:innen so hoch werden, dass es weh tut, werden die das Haus besser isolieren lassen (gerade auch weil es da Förderungen für geben soll), und Wärmepumpen müssten auch dort funktionieren, sind aber nicht so effizient weil ohne Fußbodenheizung höhere Temperaturen benötigt werden.
Dazu gibt es Versuche mit Fernwärme (in Wuppertal glaube ich) für alte Gebäude durch Restwärmenutzung in der Industrie, Müllverbrennung usw…
Also verstehe ich dich hier richtig, dein Argument ist, dass wir gesetzliche Vorschriften für die Industrie aus der Politik brauchen, da der Verbraucher von der Werbung so beeinflusst ist, dass er einfach alles „blind“ kauft was man ihm ins Regal stellt? Falls du das so meinst, würde ich sagen, der Verbraucher rebelliert, sobald die Politik etwas macht, das ihn ernsthaft in seinem Konsum hindert.
Du meintest, dass wir als Verbraucher die Wahl haben bzw. einen Einfluss auf das was produziert wird. In der Regel wird aber was produziert, und das wird dann an uns vermarktet.
Ich hätte nichts dagegen auch das Marketing mehr zu reglementieren, aber das ist nicht so wichtig.
Wenn es Regeln gibt, das Produkte nachhaltig und recycelbar sein müssen, wenn die echten Kosten (CO2-Verbrauch auf der gesamten Lieferkette, Umweltverschmutzung usw.) im Preis eingerechnet sind und nicht externalisiert werden, dann werden sich Firmen zwei mal überlegen was sie produzieren und Verbraucher was sie kaufen.
Das kann man nicht gut finden, aber der SUV-Fahrer möchte ja auch nicht, dass sein toller SUV beschädigt wird.
Genauso möchte jemand anderes nicht, dass seine Umwelt zerstört wird oder nicht mehr genug zu essen oder trinken hat.
Ich denke, wenn es um die Versorgung mit Lebensmitteln vs. einem, der gerne in einem SUV sitzt, geht, sind erstere Belange wichtiger.
Einige Leute haben auch rebelliert als Bürger und später Frauen wählen durften, als sie sich anschnallen mussten und als sie nicht mehr ihre Fäkalien auf die Straße kippen durften.
Sollen wir wegen der paar Zurückgebliebenen wieder alles zurück drehen?
Unabhängig von der Zerstörung unserer aller Lebensgrundlage, mit der wir nicht verhandeln können egal wie viel wir es möchten oder was der Markt angeblich vorschreibt, bin ich auch der festen Überzeugung, dass es vielen Leuten in der Zukunft mit weniger besser geht.
Erstens weil sie mehr Zeit für sich, ihr Umfeld und wesentliche Dinge habe, anstelle tote Sachen anzuhäufen und zweitens, weil sie sich nicht ständig um die ganzen Sachen sorgen müssen, sei es die abzuzahlen, das die geklaut oder beschädigt werden können oder wo sie die unterbringen, wie sie die wieder los werden usw…
Das hilft auf jeden Fall ungemein je mehr Leute für eine Sache sind.
Für mich persönlich wäre es sicherlich nicht einfach sowas durchzuziehen, aber ausprobieren schadet ja nicht. Das könnte einige zum Gespräch an und andere aufregen :D.
Ich glaube das ein T-Shirt einfacher wäre, aber das wäre gleichzeitig weniger auffällig.
Schilder umhängen gibt es hier auch von anderen Fraktionen, aber das muss ja nicht dagegen sprechen.
Bei einer FFF-Demo ist man Teil einer Masse, da ist es glaube ich einfacher, aber der praktische Aufwand bei Deiner Aktion ist wesentlich geringer.
Bin mal gespannt was für Erfahrungen Du damit machst.
Insofern spielt der Begriff schon eine Rolle, weil er eben - zusammen mit „Verboten“ - von den konservativen Wahlkämpfern verwendet und damit für einen nicht kleinen Teil der Bevölkerung korrumpiert wurde. „Verzicht“ sagt nichts über das Motiv des Verzichts aus. Es kann also jedes Motiv unterstellt werden, wie es dem Interesse dient. Für mich ist das der Grund, warum ich „Verzicht“ in Diskussionen nicht verwende.
Ja, der Materialismus ist krank und völlig irrational. Die Leute hetzen sich in der Arbeit ab, um sich ein schönes Auto kaufen zu können, das in wenigen Jahren die Hälfte seines Wertes verliert. Was in den Speichern und Kellern an ungenutztem Krempel lagert ist eine wahre Müllbombe. Und dafür wurde unendlich viel Energie und Material verwendet. Ja, die meisten Leute sind so schlecht darin zu sortieren, was sie wirklich brauchen können und was nicht. Ohne Gesetze wird es nicht besser. Man kann sie ja bestens herleiten, wie gesagt, als NOTWENDIGKEIT.
Das Rauchverbot hat man ja auch durchsetzen können mit guten Argumenten - und natürlich heftigen reflexhaften Widerstand der Raucher, die aber überraschend schnell ruhig wurden und zu grossen Teilen heute froh darüber sind, dass klare Regeln herrschen. Im Übrigen kommt das Rauchen schwer aus der Mode, was heisst, dass es eben durch Marketing und Abschauen (wie du sagst) als Mode etabliert wurde.
Für mich wäre da der Ansatz „Werbung“ stark einschränken und dem Verbraucher die Möglichkeit geben bei „Falschaussagen“ dagegen vor zu gehen.
Die Autowerbung z.B. bewirbt kein Produkt sondern ein Lebensgefühl das durch das Produkt ausgelöst wird.
Da würden dann viele merken wie Inhaltslos ihr Leben ist und wie wenig das jetzige Umfeld ihnen geben kann.
Freundschaften müssen wachsen und gepflegt werden. Wer das nicht tut wird einsam. Diese „Einsamkeit“ wird häufig mit Konsum (Shopping) kompensiert.
Ich habe die Theorie, dass einige so aggressiv reagieren, wenn Ihnen was angeblich weg genommen wird, weil es ein wenig deren Lebensentwurf in Frage stellt.
Leuten in der westlichen Welt wurde über Jahrzehnten eingetrichtert, dass man hart arbeiten muss, möglichst viel verdienen, möglichst viel besitzen, dann hat man es „geschafft“.
Wenn jetzt dann welche her kommen und sagen, dass war alles falsch, das damals geförderte Verhalten hat die Lebensgrundlage zukünftiger Generationen ruiniert, dann ist das ein wenig wie bei den Kohlekumpels oder wenn man es härter sagen möchte, wie bei den Deutschen nach dem zweiten Weltkrieg.
Menschen möchten nicht einer falschen Ideologie aufgesessenen sein oder ihr Leben in die falsche Richtung gesteuert haben.
Das erklärt auch so Reaktionen. „Ich habe hart für meinen Porsche Cayenne gearbeitet, den lasse ich mir nicht madig machen.“.
Verstärkt wird das meiner Einschätzung nach noch durch von Marketing und soziale Medien erzeugten Neid/Vergleich mit anderen.
Letzteres gibt es schon länger, vor allen Dingen mit Nachbarn und dem Umfeld, aber ich denke das es verstärkt wird, weil der Kreis viel viel größer wurde und Leute ja auch genau dafür bezahlt werden, ein sehr materielles/„erfolgreiches“ Leben vorzuleben.
„Also reicher Schnösel XYZ hat Jahrzehnte in Saus und Braus gelebt, ich habe all die Jahre hart gearbeitet um bald auch ein paar dieser Luxusdinge zu besitzen und jetzt darf ich mir die nicht mehr kaufen, während die „Reichen“ die all die Jahre genießen konnten.“
Wie kommen wir da raus?
Ich denke, dass wir weniger Vorwürfe machen wie es gewesen ist, wir sind alle zum Teil gefangene unseres Umfeld und Kultur.
Das wir ein positives Bild aufzeigen wie es werden kann und das wir die Vorteile herausstellen
Das wir wie von GermanZero und vielen anderen gefordert einen Teil der CO2-Steuer als Haushaltsprämie ausschütten, soziale Härtefälle abfangen und die CO2-Kosten auf den Vermierter umlegen, so das niemand Angst haben muss, nicht über die Runden zu kommen.
Das wir als Gesellschaft für einen sozialen Ausgleich sorgen. Dazu gehört es meiner Meinung nach die Vermögenden zur Kasse zu bitten durch eine Vermögenssteuer oder dergleichen, teils zur Finanzierung der Transformation, aber auch für den Gerechtigkeitssinn der breiten Bevölkerung, da die Vermögenden diese tendenziell am meisten von unserem aktuellen System profitiert und einen deutlich höheren Umweltfußabdruck haben.
Wenn möglich auch ohne Vorwürfe, die sind auch ein Teil des Systems, sondern mit dem Ausblick, dass sie zu etwas gutem und essentiellem beitragen.
Das passt gut in meinen schon länger gehegten Traum, bildhafte Werbung einfach komplett zu verbieten (ach nee, Verbote sind ja doof, mit einer sehr hohen Steuer zu belegen). Ich stelle mir eine Welt sehr großartig vor, wo Werbung ausschließlich mit schwarzer Schrift auf weißem Grund erfolgen darf oder von mir aus noch durch einheitliche Roboterstimme eingesprochen, damit nicht alle Radiosender eingehen.
Würde allerdings vielleicht unsere Wirtschaft völlig kaputt machen, die lebt ja doch sehr vom Konsum.
Ehrlich gesagt muss ich mich schon auch ordentlich überwinden so ein Schild rumzuschleppen. Aber meine Unlust hat einfach kein Gewicht in Anbetracht der Lage. Deshalb tue ich es trotzdem. Bislang habe ich wenig, aber wenn dann positive Reaktionen bekommen.
Vielen Dank übrigens dafür, dass Du mich auf germanzero aufmerksam gemacht hast! Das sieht wirklich beeindruckend aus. Ich teile die Info fleißig. Allerdings lebe ich in Wien und frage mich nun, ob sich das Konzept für Österreich adaptieren ließe…austriazero, fände ich fein.
Also prinzipiell sollten viele der Maßnahmen auch für Österreich umsetzbar sein. Wahrscheinlich wäre es am einfachsten, wenn eine bestehende österreichische Umweltorganisation die passende Maßnahmen übernimmt und dafür lobbyiert.
Vielleicht lohnt es sich auch mit dem Verweis auf den Maßnahmenkatalog bei der österreichischen grünen Partei anzufragen, was die davon hielten und ob die sich eine Unterstützung vorstellen könnten.
Wie man an dem Verweisen im Maßnahmenkatalog sehen kann, sind viele der Ideen von allen möglichen Studien, NGOs und existierenden Umsetzungen zusammen getragen worden.
GermanZero hat geplant die Ideen und das Wissen in so genannten Wissensbäumen zu überführen, und ins Englische zu übersetzen.
Ich habe diese Wissensbäume noch nicht online gefunden, aber im Falle von Österreich sollte eh die Maßnahmen größtenteils übertragen werden können, die Gesetzesverweise und -entwürfe hingegen aber wahrscheinlich nicht direkt.
Baukasten für internationale Anwendung
Unsere Arbeit soll der Weltgemeinschaft helfen, weltweite Klimaneutralität zu erreichen. Für den Maßnahmenkatalog und die Wissensbäume wird es eine Übersetzung in englischer Sprache geben, um das gesamte Konzept und Material wie einen Baukasten für andere Staaten verfügbar zu machen.
Andere Länder müssen also nicht noch einmal denselben Aufwand aufbringen, sondern können die für sie passenden Maßnahmen aus unserem Gesetzespaket aufgreifen und anpassen, um schnell zu ihrer Umsetzung zu gelangen.
Ja, aber der kürzeste Hebel ist national und von da geht es dann weiter. Die „Regierung“ Europas wird ja aus Vertretern der nationalen Regierung gebildet.
Selbst national ist es schon sehr ambitioniert, aber je mehr Leute das Projekt unterstützen, um so besser.
Zumindest dürfte der Werbetext nicht lügen, z.B. ein Öl, das 30% Kürbiskernöl enthält, dürfte halt nicht „Kürbiskernöl“ heissen sondern müsste „Öl mit 30% Kürbiskernöl“ heissen. Wo wäre da das Problem? Die Mitbewerber am Markt müssen sich ja auch daran halten.