„Importierte“ Konflikte?

Mich würde eure Meinung interessieren wie man mit importierten Konflikten durch Migration umgehen sollte ohne sich als „Nazi“ zu positionieren.

Hier an der FU Berlin gibt es gerade Konflikte zwischen verschiedenen Gruppen migrantischer Studenten.

Hier leider hinter der Paywall:

Meine Meinung wäre, nicht so darauf zu fokussieren, dass der Konflikt „importiert“ sei. Das dürfte nicht das Entscheidende sein.
Ein Konflikt ist da, er verlangt nach Lösung. Und wenn er in Deutschland spielt, ist es ein Konflikt in der deutschen Gesellschaft. Hier genauer in der Studierendenschaft der FU, aber Konflikte zum Umgang mit dem Krieg in Gaza und Israel dürften ja über diese Gruppe hinaus reichen.

PS: Steht in dem gepaywallten Artikel von Zeit Campus etwas zur Herkunft der Beteiligten? Ich habe nur gelesen, es seien Menschen mit proisraelischer und propalästinensischer Meinung beteiligt gewesen.

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Naja doch genauso wie mit allen anderen Konflikten. Wer hier leben will, muss sich an unsere Gesetze halten.

Ich sehe nicht, inwiefern dieser Konflikt „importiert“ sein soll. Auch ganz ohne Beteiligung von Migranten haben wir in Deutschland Gewalt gegen Juden, in den einschlägigen AfD-Chats äußern sich vollwertige Biodeutsche ganz selbstverständlich antisemitisch untereinander. Und am 9.11.1938 waren nach meiner Erinnerung ebenfalls keine Migranten unter den Tätern dabei.

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Doch, einer der Haupttäter kam aus Österreich…

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