Im Zug kam ich letztens mit jemandem ins Gespräch, der während seiner aktiven Zeit Gehörtrainings anbot.
Diese eignen sich z.B. bei Legasthenie und können den Betroffenen deutliche Verbesserungen ihrer schulischen Leistungen ermöglichen.
Diese Therapie wird aber wohl nicht von den Krankenkassen bezahlt.
Für mich stellt sich die Frage, ob das ein Mittel wäre, um Legasthenikern das Leben leichter zu machen.
Abgesehen davon würden die gesellschaftlichen Kosten sinken, z.B. für Arbeitslosigkeit wegen schlechter Abschlüsse aufgrund der Legasthenie, ggf. später erforderliche Psycho- oder andere Therapie.
Könnte das ein Thema für die Lage sein?