Hallo,
zum Thema Gewalt & Klimaschutz. Es führt eine glasklare Kausalitätskette von Treibhausgasemissionen zu Tot (mehr Naturkatastrophen), Hunger, Vertreibung (große Zonen werden unbewohnbar oder unnutzbar) und damit (natürlich nicht mehr ganz so direkt aber schlecht zu bestreiten) zu Konflikten und Kriegen.
Jetzt ist es natürlich euer gutes Recht zu sagen dass ihr denkt das Bewegungen die Gewalt gegen Dinge anwenden weniger erfolgreich sind oder sehr lange auf dem auf sehr vielen Ebenen kack-Spruch der Grünen-RAF rumzureiten.
Und natürlich ist es leichter und konsensfähiger auf den bösen Linken die wieder irgendwas anzünden rumzuhacken, aber Fakt ist Sabotage-Aktionen die sich explizit gegen Dinge die den Klimawandel anheizen und nicht gegen Menschen richten, sind Gewalt gegen Dinge und Konzerne die massig CO2-Ausstoßen ist halt Gewalt gegen Menschen.
Ich versteh das es nicht in eure Weltbild passt & eure Intention war ja explizit Leute davon abzuhalten, aber dann muss man sich halt auch klar sein auf welche Seite man sich da stellt.
Und wie gesagt dann zum Entschluss zu kommen „Gegengewalt“ ist kein sinnvolles Mittel kann man ja gerne machen aber zu behaupten den Klimawandel so massiv anzuheizen sei keine Gewalt ist halt mehr als peinlich und Springer Niveau.