Fehlendes Maßnahmenpaket zur Senkung der Emissionen im Verkehrssektor

Hallo,

es wurde und wird ja sehr viel über die Letzte Generation diskutiert.
Dabei wird ein wenig vergessen, dass Verkehrsminister Volker Wissing letztes Jahr noch Vorschläge/Pläne hätte vorlegen müssen wie er die 3 Mio t CO2 die 2021 zuviel emittiert wurden wieder „reinholt“ und auch wie er die restlichen 271 Mio t bis 2030 einsparen will, wozu er ja verpflichtet ist (stimmt das überhaupt, ich kenne da die rechtliche Lage nicht genau).

Auf golem.de ist jetzt ein Artikel darüber, dass er sich über den vielen Kohlestrom ärgert und lieber Atomstrom für „seine“ E-Autos hätte. Als ob das, bei der geringen Anzahl der E-Autos, einen Unterschied machen würde. Kommt mir eher nach einem lächerlichen Versuch der Ablenkung von eigenen Versäumnissen vor.

Jedenfalls fände ich es schön wenn ihr das in der Lage behandeln könntet, insbesondere den juristischen Teil, also welche Konsequenzen da folgen könnten (falls überhaupt) oder ob Wissing einfach weiter Däumchen drehen kann, wenn er denn will.

Vielen Dank.

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