Hallo zusammen,
ich hätte eine Frage zu einem Thema was ihr auch schon in der Lage angesprochen habt. Es geht um das Ende der epidemischen Notlage und die Frage, ob Landesregierungen wirklich keine härteren Maßnahmen durchsetzen können. Sprich ist der Instrumentenkasten kleiner geworden oder nicht? Ich finde das Thema sehr spannend und mir ist es selber noch nicht ganz klar. In der Lage habt ihr auch schon das Ende der epidemischen Notlage kritisiert und Söder, Kretschmer, Wüst, etc. zeigen immer wieder auf den Bund und fordern härtere Maßnahmen. Aber brauchen die Ministerpräsident:innen wirklich den Bund für härtere Maßnahmen? Anbei noch ein Ausschnitt von Markus Lanz, bei dem sich Klingbeil und Haselhoff über genau die Frage streiten.
Die Diskussion erinnert mich eher an die EU und Mitgliedsländer, die gerne mit dem Finger auf die Kommission zeigen als selbst Verantwortung zu übernehmen. Wäre toll wenn ihr das Thema nochmal beleuchten könntet.
Vielen Dank und macht weiter mit euerer tollen Arbeit!
LG, Johannes